Nordluchs
Aktives Mitglied
Hallo Sonnenkind!
Das habe ich sehr gerne gemacht.
Ja, richtig... innerliche Tränen... das sind die Tropfen. Die Fliegen, so wie ich das jetzt sehe, sind deine Gedanken. Die negativen Gedanken. Der Müll, der dich belastet und sie verwandeln sich in Tränen, weil du innerlich darüber weinst.
Nein, du bist nicht zu anspruchsvoll. Es ist nur allzu verständlich, dass du erwartest, dass auch andere für DICH da sind, wenn du sie brauchst.
Das kenne ich. Weißt du... ich habe da einen Spruch, der mir in solchen Momenten immer wieder in den Kopf kommt... "Hab Sonne im Herzen und strahle wärme aus" Aber manchmal sind vor der Sonne, die ich in meinem Herzen habe dicke Wolken und dann kann ich nicht strahlen und warm sein. In solchen Momenten ziehe ich mich dann zurück und gönne mir die Ruhe, die ich brauche, um die Wolken wieder zu vertreiben. Das musst du auch tun. Kein Mensch kann unentwegt nur für andere da sein. Du musst auch an dich selber denken, denn du hilfst niemanden, wenn du selber schwach bist.
Das ist irgendwie in der heutigen Zeit auch sehr schwer. Es gibt nur einige wenige, denen man voll vertrauen kann. Leider. Dein Problem ist, dass es dich verletzt. Die offene Balkontür... die läßt es rein. Die Menschen kannst du nicht ändern (zumindestens meistens) aber du kannst dich selber ändern. Du bist, was du denkst du bist. Deine Gedanken formen dein Leben. Wenn du denkst, dass du niemandem vertrauen kannst, dann setzt sich das so ins Unterbewusstsein fest und dann wirst du immer die Menschen anziehen, denen du dann wirklich nicht vertrauen kannst um dir selbst zu bestätigen, dass du Recht hast.
Wenn du die Freude haben möchtest, warum nimmst du sie dir nicht einfach. Tu das, was dir gefällt, erfreue dich an Kleinigkeiten, suche alles, was dich glücklich macht. Hast du dir schonmal eine Rosenblüte genau angeschaut? Diese herrliche Farbe, diese Vollkommenheit, diese Schönheit. Das ist etwas, was mein Herz erfreuen kann und wenn ich schlechte Laune habe, dann suche ich etwas, was mir die gute Laune zurückbringt.
Töten heißt verändern. Etwas abtöten. Das was du ständig in deinen Tötungsträumen umbringst bzw verändern willst ist das traurige Sonnenkind. Ist der Teil in dir, der nicht mehr fröhlich sein kann. Der Teil, der nicht weinen kann. Wenn man traurig ist und diese Emotion nicht loswird, durch weinen, dann stauen sich die Gefühle in einem. Sie drohen einen zu ersticken. Du versuchst in deinen Träumen nichts anderes, als diese Emotionen, diesen Teil von dir umzubringen.
Nimm dir für die Zukunft vor etwas achtsamer zu sein. Achte sehr genau darauf, was du denkst. Und jedes Mal, wenn du einen negativen Gedanken hast, dann musst du ihn sofort in einen positiven verwandeln. Du kennst jetzt die Ursache... nun musst du die Symptome beseitigen. Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Lache viel und oft und mache dir nicht so`n Kopf... das Leben ist ernst genug. Mache es wie der Narr... er ist Weise und gleichzeitig auch närrisch. Er ist unbekümmert und neugierig. Er nimmt nicht alles so ernst und lacht sehr gerne, auch über sich selber.
Wenn du anfängst, die negativen Gedanken in Positive zu wandeln, dann werden sich ganz automatisch mit der Zeit deine negativen Emotionen in positive Emotionen wandeln.
Die Gedanken sind sehr machtvoll und das Unterbewusstsein führt deine Gedanken Wort für Wort aus. Suggestion kann negativ angewandt schlimmes auslösen. Denkt man z.B. ständig... das kann ich nicht, das schaffe ich nicht, dann kann man es auch nicht. Man hemmt sich damit selber. Denkt man aber... hey das mache ich jetzt. Ich gebe mein Bestes und ich weiß, dass ich es kann, dann kann man es auch, denn dadurch stärkt man sich selber.
Lerne erstmal dir selbst zu vertrauen, dann kannst du auch irgendwann den anderen vertrauen. (eigene Erfahrung.)
Liebes Sonnenkind... raffe dich auf und sei ein Kind der Sonne, dann wird die Sonne bald auch wieder für dich scheinen. Lasse deine Emotionen raus, dann wirst du sie los und musst sie nicht mehr töten.
Ganz liebe Grüße
Nordluchs
Wow! Du hast Dir aber sehr viel Mühe gegeben. Ich danke Dir wie verrücktGanz lieben Dank, wirklich!
Das habe ich sehr gerne gemacht.
Ja, richtig... innerliche Tränen... das sind die Tropfen. Die Fliegen, so wie ich das jetzt sehe, sind deine Gedanken. Die negativen Gedanken. Der Müll, der dich belastet und sie verwandeln sich in Tränen, weil du innerlich darüber weinst.
Nein, du bist nicht zu anspruchsvoll. Es ist nur allzu verständlich, dass du erwartest, dass auch andere für DICH da sind, wenn du sie brauchst.
Das kenne ich. Weißt du... ich habe da einen Spruch, der mir in solchen Momenten immer wieder in den Kopf kommt... "Hab Sonne im Herzen und strahle wärme aus" Aber manchmal sind vor der Sonne, die ich in meinem Herzen habe dicke Wolken und dann kann ich nicht strahlen und warm sein. In solchen Momenten ziehe ich mich dann zurück und gönne mir die Ruhe, die ich brauche, um die Wolken wieder zu vertreiben. Das musst du auch tun. Kein Mensch kann unentwegt nur für andere da sein. Du musst auch an dich selber denken, denn du hilfst niemanden, wenn du selber schwach bist.
Das ist irgendwie in der heutigen Zeit auch sehr schwer. Es gibt nur einige wenige, denen man voll vertrauen kann. Leider. Dein Problem ist, dass es dich verletzt. Die offene Balkontür... die läßt es rein. Die Menschen kannst du nicht ändern (zumindestens meistens) aber du kannst dich selber ändern. Du bist, was du denkst du bist. Deine Gedanken formen dein Leben. Wenn du denkst, dass du niemandem vertrauen kannst, dann setzt sich das so ins Unterbewusstsein fest und dann wirst du immer die Menschen anziehen, denen du dann wirklich nicht vertrauen kannst um dir selbst zu bestätigen, dass du Recht hast.
Wenn du die Freude haben möchtest, warum nimmst du sie dir nicht einfach. Tu das, was dir gefällt, erfreue dich an Kleinigkeiten, suche alles, was dich glücklich macht. Hast du dir schonmal eine Rosenblüte genau angeschaut? Diese herrliche Farbe, diese Vollkommenheit, diese Schönheit. Das ist etwas, was mein Herz erfreuen kann und wenn ich schlechte Laune habe, dann suche ich etwas, was mir die gute Laune zurückbringt.
Töten heißt verändern. Etwas abtöten. Das was du ständig in deinen Tötungsträumen umbringst bzw verändern willst ist das traurige Sonnenkind. Ist der Teil in dir, der nicht mehr fröhlich sein kann. Der Teil, der nicht weinen kann. Wenn man traurig ist und diese Emotion nicht loswird, durch weinen, dann stauen sich die Gefühle in einem. Sie drohen einen zu ersticken. Du versuchst in deinen Träumen nichts anderes, als diese Emotionen, diesen Teil von dir umzubringen.
Nimm dir für die Zukunft vor etwas achtsamer zu sein. Achte sehr genau darauf, was du denkst. Und jedes Mal, wenn du einen negativen Gedanken hast, dann musst du ihn sofort in einen positiven verwandeln. Du kennst jetzt die Ursache... nun musst du die Symptome beseitigen. Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Lache viel und oft und mache dir nicht so`n Kopf... das Leben ist ernst genug. Mache es wie der Narr... er ist Weise und gleichzeitig auch närrisch. Er ist unbekümmert und neugierig. Er nimmt nicht alles so ernst und lacht sehr gerne, auch über sich selber.
Wenn du anfängst, die negativen Gedanken in Positive zu wandeln, dann werden sich ganz automatisch mit der Zeit deine negativen Emotionen in positive Emotionen wandeln.
Die Gedanken sind sehr machtvoll und das Unterbewusstsein führt deine Gedanken Wort für Wort aus. Suggestion kann negativ angewandt schlimmes auslösen. Denkt man z.B. ständig... das kann ich nicht, das schaffe ich nicht, dann kann man es auch nicht. Man hemmt sich damit selber. Denkt man aber... hey das mache ich jetzt. Ich gebe mein Bestes und ich weiß, dass ich es kann, dann kann man es auch, denn dadurch stärkt man sich selber.
Lerne erstmal dir selbst zu vertrauen, dann kannst du auch irgendwann den anderen vertrauen. (eigene Erfahrung.
)Liebes Sonnenkind... raffe dich auf und sei ein Kind der Sonne, dann wird die Sonne bald auch wieder für dich scheinen. Lasse deine Emotionen raus, dann wirst du sie los und musst sie nicht mehr töten.
Ganz liebe Grüße
Nordluchs
