klamunkel
Mitglied
hallo ihr lieben,
ich habe ein wirklihes problem im moment mit dem verstehn meiner träume!
ich blick einfach nicht dahinter und es kommt immer und immer wieder!
ich träume andauernt von hund/wolf/fuchs, oftmals sinds auch michwesen.
den ersten traumin der art hatte ich vor einiger zeit. ich war ein wolf und riss ein reh. die übrigen rehe töteten das von mir angefallene tier mit einem knüppel oder so, den irgendwie konnten sie das. ich biss mit dem bewusstsein zu, dass das tier nun da ist um sein leben durch mich zu lassen. dass dies seine bestimmung sei und ich fühlte auch, dass es das wusste, deshalb ließ es sich on mir auch reißen...
ein weiterer traum war das ich eines nachts zur toilette wollte und das licht sich nicht anschalten ließ, ich höte ein stöhnen, machte das licht im schlafzimmer an und so sah ich im flur einen riesigen wolfshund stehen, er war wirklich groß, ich nahm einen besen, klemmte ihn diesen ins maul und schob ihn so aus dem haus. ich schloß die tür, öffnete sie wieder und sah den nun klein gewrdenen (normalgröße) wolf/hund draußen im regen stehn. ich bekam mitleid, doh shloß ih die tür wieder.
ein ander mal ging ich einen waldweg entlang. links und rechts waren lauter füchse. ich empfand sie nicht als bedrohlich. es waren sogar kleine babyfüchse dabei. diesen weg ging ich mit jmd den ich in wirklichkeit nicht kenne, nicht zuordnen kann. aber er war mir vertraut. ein stückchen weiter stad dann ein großer fuchs auf dem weg. mir zugewandt. ich war iritiert ob ich mich nun fürchten sollte oder nicht? da war der traum zu ende...
in einer der letzten nächte träumte ich, ich sei bei einem freund im keller. dort war ein offener ofen den er anfeerte. davor saß sein hund. der hund hatte "ausgedient" und sollte verbrannt werden. im traum hatte der hund das ewusstsein was auf ihn zukam und war damit einverstanden. ich bat meinenfreund (er ist nur "ein" freund ) er solle den hund vorher bitte erschlagen und nicht leendig verbrennen! dann ging ich hoch weil ich es mir nicht mitansehn wollte. so als wolle man nich sehen wenn jmd genäht wird oder so. ich empfand es nicht als schrecklich!
später kam dieser freund zu mir hoh und ich glaube wir badeten zusammen. ob er den hund nun verbrannte oder nicht weiß ich nicht, es war in dem moment irrelevant, wir sprachen nicht drüber und ich fragte auch nicht nach.
gestern nacht täumte ich, ih stand auf einer art burg mit irgendwelchen unbekannten arbeitskolleginnen. wir sahen hinunter und aus dem hohen gras flog ein vogel hinauf. eine frau sagte es sei ein adler... kurz darauf drehte uch mich zu meiner rechte und dort war ein junger mann dessen gesicht ich nicht sah, da ich nach unten schaute. dort waren viele kleine hundewelpen.
ich versteh das alles nicht!
achja, onormalerweise finden meine träume immer im dunkeln statt, ausser beim letzten traum, dort war es hell..
es lässt mir einfach keine ruhe. vllt kann mir jmd dabei helfen
vlg, klamunkel
ich habe ein wirklihes problem im moment mit dem verstehn meiner träume!
ich blick einfach nicht dahinter und es kommt immer und immer wieder!
ich träume andauernt von hund/wolf/fuchs, oftmals sinds auch michwesen.
den ersten traumin der art hatte ich vor einiger zeit. ich war ein wolf und riss ein reh. die übrigen rehe töteten das von mir angefallene tier mit einem knüppel oder so, den irgendwie konnten sie das. ich biss mit dem bewusstsein zu, dass das tier nun da ist um sein leben durch mich zu lassen. dass dies seine bestimmung sei und ich fühlte auch, dass es das wusste, deshalb ließ es sich on mir auch reißen...
ein weiterer traum war das ich eines nachts zur toilette wollte und das licht sich nicht anschalten ließ, ich höte ein stöhnen, machte das licht im schlafzimmer an und so sah ich im flur einen riesigen wolfshund stehen, er war wirklich groß, ich nahm einen besen, klemmte ihn diesen ins maul und schob ihn so aus dem haus. ich schloß die tür, öffnete sie wieder und sah den nun klein gewrdenen (normalgröße) wolf/hund draußen im regen stehn. ich bekam mitleid, doh shloß ih die tür wieder.
ein ander mal ging ich einen waldweg entlang. links und rechts waren lauter füchse. ich empfand sie nicht als bedrohlich. es waren sogar kleine babyfüchse dabei. diesen weg ging ich mit jmd den ich in wirklichkeit nicht kenne, nicht zuordnen kann. aber er war mir vertraut. ein stückchen weiter stad dann ein großer fuchs auf dem weg. mir zugewandt. ich war iritiert ob ich mich nun fürchten sollte oder nicht? da war der traum zu ende...
in einer der letzten nächte träumte ich, ich sei bei einem freund im keller. dort war ein offener ofen den er anfeerte. davor saß sein hund. der hund hatte "ausgedient" und sollte verbrannt werden. im traum hatte der hund das ewusstsein was auf ihn zukam und war damit einverstanden. ich bat meinenfreund (er ist nur "ein" freund ) er solle den hund vorher bitte erschlagen und nicht leendig verbrennen! dann ging ich hoch weil ich es mir nicht mitansehn wollte. so als wolle man nich sehen wenn jmd genäht wird oder so. ich empfand es nicht als schrecklich!
später kam dieser freund zu mir hoh und ich glaube wir badeten zusammen. ob er den hund nun verbrannte oder nicht weiß ich nicht, es war in dem moment irrelevant, wir sprachen nicht drüber und ich fragte auch nicht nach.
gestern nacht täumte ich, ih stand auf einer art burg mit irgendwelchen unbekannten arbeitskolleginnen. wir sahen hinunter und aus dem hohen gras flog ein vogel hinauf. eine frau sagte es sei ein adler... kurz darauf drehte uch mich zu meiner rechte und dort war ein junger mann dessen gesicht ich nicht sah, da ich nach unten schaute. dort waren viele kleine hundewelpen.
ich versteh das alles nicht!
achja, onormalerweise finden meine träume immer im dunkeln statt, ausser beim letzten traum, dort war es hell..
es lässt mir einfach keine ruhe. vllt kann mir jmd dabei helfen
vlg, klamunkel