Im Zug wegsetzen wenn sich eine Person gegenübersetzt

denn die reaktion ist doch wohl eindeutig...
sie hat nämlich dazu geführt ,dass sich der geistkörperorgnismus sich schützend entfernt hat...

Nur weil sie sich weggesetzt hat, ohne selber genau zu wissen warum, muss es nicht automatisch daran gelegen haben, dass die andere Person etwas Negatives ausgestrahlt hat.
Es kann genauso gut sein, dass Gluecksstern einfach in dem Moment keinen anderen Menschen in ihrer Nähe haben wollte. Sie hat sich danach ja auch auf einen freien Platz gesetzt, bei dem ihr keiner mehr gegenübergesessen hatte.
 
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Nur weil sie sich weggesetzt hat, ohne selber genau zu wissen warum, muss es nicht automatisch daran gelegen haben, dass die andere Person etwas Negatives ausgestrahlt hat.
Es kann genauso gut sein, dass Gluecksstern einfach in dem Moment keinen anderen Menschen in ihrer Nähe haben wollte. Sie hat sich danach ja auch auf einen freien Platz gesetzt, bei dem ihr keiner mehr gegenübergesessen hatte.

stimmt kann auch sein...:)
 
Richtig, und da bin ich am rausfinden woran das liegt.

Es liegt an dir. Da brauchst du keine anderen Menschen dafür befragen.
Beobachte und hinerfrage dich beim nächstens mal ehrlich selber, warum du solch eine Handlung vollführst und mache es dir nicht zu einfach, indem du in einem Forum nach Gründen für dein unbewusstes Verhalten suchst. Da läufst du nämlich schnell Gefahr, dass du dir einen dargebotenen Grund heraussuchst, der dir am besten schmeckt.
 
ich glaube, dass jeder mensch instinktiv seine grenzen absteckt, sei es beim arzt, im bus, im zug....überall dort, wo nur begrenzt platz ist. je mehr platz ist, umso größer ist der bereich, den man für sich in anspruch nimmt.
wenn nun jemand das nicht akzeptiert und uns quasi auf die pelle rückt, wird das als bedrohung gesehen oder als unangenehm empfunden und ein neuer bereich abgesteckt.
das hast du in dem fall mit dem platzwechsel gemacht.

mir ist vor kurzem das gleiche im wartezimmer vom arzt passiert, fällt mir grad ein.
ich bin ebenso aufgestanden und habe mir einen anderen platz gesucht.
 
so geh ich mal von eigenen erfahrungen diesbezüglich aus ...
die leuts da gegenüber sitzen mir fast auf dem schoss...das kann ich nicht zu jeder zeit und von jedem haben ...manche menschen haben eine solche ausstrahlung...da fühl ich mich ganz einfach unwohl und wenns ganz schlecht läuft ...wechsle ich den platz #
ich mache´dafür niemanden verantwortlich ...es ist meine enscheidung gewesen ...und fertig ...ich wollte entweder einfach alleine lieber sein ...oder kam aus einem anderem grund mit der situation nicht klar...
gefühle ...die eine hormonmischung ergaben ...auf die der körper allergisch reagierte,...:)
 
Wie gesagt, es war nicht des Platzes wegen und auch nicht das die Person irgendeine nervende Eigenschaft hatte. Vom Äusserlichen war alles friedlich und normal.

Es muss irgendwas emphatisches gewesen sein.

Wenn ich mich bewusst wegsetze ist es wenn jemand meint sich breit zu machen wie ein Bär, so das ich irgendwie kein Platz habe. Oder mir seine Zeitung direkt vor die Augen hält. Aber das kommt eher selten vor.
 
ich glaube, dass jeder mensch instinktiv seine grenzen absteckt, sei es beim arzt, im bus, im zug....überall dort, wo nur begrenzt platz ist. je mehr platz ist, umso größer ist der bereich, den man für sich in anspruch nimmt.
wenn nun jemand das nicht akzeptiert und uns quasi auf die pelle rückt, wird das als bedrohung gesehen oder als unangenehm empfunden und ein neuer bereich abgesteckt.
das hast du in dem fall mit dem platzwechsel gemacht.

mir ist vor kurzem das gleiche im wartezimmer vom arzt passiert, fällt mir grad ein.
ich bin ebenso aufgestanden und habe mir einen anderen platz gesucht.

Ich beobachte auch immer wieder, dass in wenig besetzten Zügen sich jeder Fahrgast einen Viererplatz sucht, den er für sich alleine besetzen kann.

Ist euch schon mal die Stimmung in einem Fahrstuhl aufgefallen? Keiner schaut den anderen an und stürmt raus, sobald die Zieletage erreicht ist...:D

Es liegt wohl wahrscheinlich auch daran, dass es vornehmlich fremde Menschen sind, die einem da auf der Pelle hängen. Auf engbegrenzten Räumlichkeiten lässt sich dann schwer körperliche Distanz wahren, die Menschen sehr häufig als unangenehm empfinden.
Hat also nicht unbedingt was mit den Mitmenschen zu tun, sondern mit einem selbst.
 
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