Im Zeichen der Fische

Teigabid

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Die Bilder die wir aus den Träumen kennen, die sind unscharf,
ein Gemisch aus Bild und Ton und Denken.
Jeder von uns kennt das.

Jedoch die Shuts und Flashs die wir aus dem Jenseits, der Anderwelt und Geisterwelt erfahren,
die gleichen einem hoch aufgelösten Bild oder Film,
so wie man es aus den Erfahrungen des Sehens gewohnt ist.
Mit der Besonderheit, geht man auf sie zu,
und will da noch einen Schritt weiter gehen,
oder möchte man sie bei der Hand nehmen,
dann steht man im reinen Nichts.

Kein Ton, kein Bild, ein Garnichts.
Gott wartet da nicht hinter diesem Vorhang.

Genau so wie hinter einer Kinoleinwand,
oder früher verglich man es mit dem Fischfang:
nachdem man sie gesehen hat, nach ihnen tastet, sind sie nicht mehr.

So als wäre es die unmittelbare Benutzung unseres Sehsinns für eine bestimmte Frequenz.
Aber können wir mit den Ohren sehen, und mit der Wirbelsäule hören?

Wie dem auch sei, in der Bibel ist von diesen Bildern die Rede.
Und diejenigen, die damit wenig gemein hatten, haben die Fische kurzerhand an Land gezogen.

Oder man hat zwei mit den gleichen Fähigkeiten in das gemeinsame Boot gesetzt.

Ganz ein anderer Geselle wieder erklärte sich selbst als die Rechte Hand eines Wasssermannes,
und in der größeren Dimension des Widders,
kommt man da zum Wendekreis des Steinbocks und des Krebses,
wobei erneut der des Krebses wesentlich näher in der Verknüpfung gewesen ist.

Aber, seht selbst:

Mk 1,

16 Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
18 Alsobald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
19 Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, daß sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.
20 Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.



Lk 5,

1 Als Jesus am Ufer des Sees Gennesaret stand, drängte sich das Volk um ihn und wollte das Wort Gottes hören.
2 Da sah er zwei Boote am Ufer liegen. Die Fischer waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze.
3 Jesus stieg in das Boot, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus.
4 Als er seine Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus auf den See! Dort werft eure Netze zum Fang aus!
5 Simon antwortete ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch wenn du es sagst, werde ich die Netze auswerfen.
6 Das taten sie, und sie fingen eine so große Menge Fische, dass ihre Netze zu reißen drohten.
7 Deshalb winkten sie ihren Gefährten im anderen Boot, sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und gemeinsam füllten sie beide Boote bis zum Rand, sodass sie fast untergingen.
8 Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Herr, geh weg von mir; ich bin ein Sünder.
9 Denn er und alle seine Begleiter waren erstaunt und erschrocken, weil sie so viele Fische gefangen hatten;
10 ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie zogen die Boote an Land, ließen alles zurück und folgten ihm nach.



Joh 21,

1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.
2 Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
3 Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
11 Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
14 Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.


Neben den verschiedenen zeitlichen Anordnungen, am Start, während der Predigten, und nach dem Tode, da fällt besonders auf, die Verfasser der Texte hatten die verschiedensten Gesichtspunkte im Auge, nicht zuletzt die Hervorhebung der eigenen Befindlichkeit, also des persönlichen Standpunktes, wie etwa gegenüber von mir, da draußen, oder von mir aus gesehen, dem Schüler meines Meisters, oder am Beginn, ganz am Anfang, bei mir.

Außerdem setzte jeder Schreiber seine eigene Kugel, wie beim Boccia,
und dadurch ergibt sich eine unwillkürliche Vermengung von Nahtoderfahrung und endgültigem Sterben. Obwohl beide Begebenheiten markante Gemeinsamkeiten aufzuweisen haben, handelt es sich doch nicht um die selbe Angelegenheit.

Das ist nur zu verständlich, denn die Lehre begründet sich auf eine NTE, und den dabei gewonnenen Kommunikationen aus dem Jenseits, des Vortragenden, aber die Umstände nach dem Übergang selbst, die können nur in der spirituellen Erfahrung vermittelt werden in einer Person selbst, da ist nicht mehr die Lehre und der damit verbundene Glaube maßgeblich.

Nennen wir es die Richtung und den Weg,
aber wie weit jeder Einzelne gekommen ist,
das ist eine andere Frage.

Aus den Beweggründen der einzelnen gesetzten Punkte,
da lässt sich sehr schön ein historischer Körper herausarbeiten,
und auch die verschiedensten geistigen Strömungen bleiben nicht verborgen.
Einmal ist es der Aufbruch auf der Basis der gesamten Menschheit,
und dann wieder ist es die alleinige geistige Ausrichtung in einer religiösen Strömung,
die sich miteinander in einem Interessenskonflikt befanden.

Vor allem der zuletzt genannte Umstand, über den man sich damals schon lustig machen konnte,
erlaubt uns eine solche Szene nach dem Tode niemals als wirklich gegeben:

„Ich bin Teigabid, ich sage, da geht es lang!“

Darum sage ich, es handelt sich um eine Lehre aus dem NTE Bereich mit allen Facetten, also jenen die von einer Kommunikation mit dem Jenseits ausgehen, aber danach hat es zwar auch eine visionäre Erfahrung gegeben, jedoch im mehr persönlichen und allgemeinen Bereich.

Ha, ha, der Menschenfischer – na gut.


http://www.youtube.com/watch?v=IhuLb50DLEE :grouphug:



und ein :weihna2
 
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dein Text ist gut,wenn auch nicht einfach zu verstehen,aber in ihm stecken fast unübersehbare Fehler.

Aus den Beweggründen der einzelnen gesetzten Punkte,

du implizierst scheinbar (so wie ich es verstehe) den Beweggründen einzelne (wahrscheinlich individuelle) gesetzte Punkte.
das mag zu 99 % oder vielleicht sogar zu 99,99999 % zutreffen,allerdings nicht zu 100 %
das ist ein Fehler.

im Zeichen der Fische sprechende,sprechen oder predigen zu allen,da die im Zeichen der Fische agierenden der Astrologie entsprechend alle anderen Zeichen bereits ins sich tragen.dies kann ein Vorteil sein (ohne das es als Vorteil verstanden wird) aber auch ein Nachteil wenn die Emotionen den "prediger" belasten,und es somit zu einem belastenden Nachteil wird.
hast es verstanden? oder mußt du erst im Zeichen der Fische geboren sein um es zu verstehen? das ist der Knackpunkt,das ist die Frage.
können Menschen ausserhalb des Zeichens der Fische die Menschen die aus dem Zeichen der Fische agieren,sprechen oder predigen überhaupt verstehen?
läuft das göttliche Bewusstsein am Ende nicht auf das Zeichen der Fische hinaus,so wie das Sternbild der Fische nicht das letzte ist im Tierkreiszeichen?

Gruß,
Chako
 
dein Text ist gut,wenn auch nicht einfach zu verstehen,aber in ihm stecken fast unübersehbare Fehler.



du implizierst scheinbar (so wie ich es verstehe) den Beweggründen einzelne (wahrscheinlich individuelle) gesetzte Punkte.
das mag zu 99 % oder vielleicht sogar zu 99,99999 % zutreffen,allerdings nicht zu 100 %
das ist ein Fehler.

im Zeichen der Fische sprechende,sprechen oder predigen zu allen,da die im Zeichen der Fische agierenden der Astrologie entsprechend alle anderen Zeichen bereits ins sich tragen.dies kann ein Vorteil sein (ohne das es als Vorteil verstanden wird) aber auch ein Nachteil wenn die Emotionen den "prediger" belasten,und es somit zu einem belastenden Nachteil wird.
hast es verstanden? oder mußt du erst im Zeichen der Fische geboren sein um es zu verstehen? das ist der Knackpunkt,das ist die Frage.
können Menschen ausserhalb des Zeichens der Fische die Menschen die aus dem Zeichen der Fische agieren,sprechen oder predigen überhaupt verstehen?
läuft das göttliche Bewusstsein am Ende nicht auf das Zeichen der Fische hinaus,so wie das Sternbild der Fische nicht das letzte ist im Tierkreiszeichen?

Gruß,
Chako

Du bist im Zeichen Widder - also der Auferstehung aller Natur - in die ZeitExistenz gekommen und alle Jahreszeiten bauen doch auf den vorhergehenden auf und damit integrieren doch auch alle astrologischen Zeichen udn wir als geistiger Mensch dieses ganzheitliche Bewusstsein.
 
Du bist im Zeichen Widder - also der Auferstehung aller Natur - in die ZeitExistenz gekommen und alle Jahreszeiten bauen doch auf den vorhergehenden auf und damit integrieren doch auch alle astrologischen Zeichen udn wir als geistiger Mensch dieses ganzheitliche Bewusstsein.


fast,der Widder mag schon prägend sein,aber es fehlten noch 5 Stunden.

Gruß,
Chako
 
oder mußt du erst im Zeichen der Fische geboren sein um es zu verstehen?

schwer zu sagen - wo man im jahreskreis geboren ist?

aber das versuchte

moses, skorpion
jesaja, stier
"der lehrer der gerechtigkeit", zwillinge

und versucht

teigabid, schütze

zu erklären.

wenn zu den 9 monaten ungekürzt, noch 5, 7 oder 6 monate dazu kommen,
und dann wieder 5 monate, die den jahreskreis des werdens komplet machen.

das kann weder der vater, der ältere, mit 29 jahren behaupten,
und auch der sohn, der jüngere, gleich nach der geburt, nicht aufbieten.

da muss man dann schon andere aspekte dazu bringen, um in der diskussion mitsprechen zu können, etwa behaupten, man sei das ende in der reihe und eigentlich auch der anfang. so oder so außerhalb des kreises.

ja, das hat dann auch etwas mit den tätigkeitsbereich des sanhedrin zu tun, der über vergehen im tempelbereich auch die todesstrafe verhängen konnte, und jene im frauenvorhof wurden im ungewissen gelassen, ob es nun tatsächlich eine hinrichtung gewesen sei, oder doch mehr eine geiselung.

die frage ob man nun der sohn gottes sei, hatte sehr wohl besondere bedeutung, nicht nur religiös betrachtet. sie sollte den zugriff auf allen ebenen legitimieren, damit die annäherung von römisch und jüdisch möglich sein sollte. sozial und moralisch gesehen.

in dieses fahrwasser gehört auch das sagen des sohnes für den vater,
das da lautet:

'"frau, mit deinen kindern, was habe ich mit dir zu schaffen."

das gehört eigentlich in den mund des verstoßenden leiblichen vaters,
der dazu gelegentlich auch seine kleider zerrissen hatte.
weil doch die wahren interessen eher auf der karriereleiter zu suchen waren.

in den fischen? da ist aaron zu finden, der bruder von moses,
aber auch der damalige statthalter von syrien, vitellus.

also wenn die beiden kein omen sind, dann weiß ich nicht ...

... bei der mutter von andreas und petrus!

und dem großvater des nazaräners mütterlicher seits.


und ein :weihna1
 
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Es gab also einige Beispiele zur Zeit des Nazaräners,
die in ihrem Werden den gesamten Jahreskreis beanspruchten,
wenn wir die Nahtoderfahrung dazunehmen,
im 1. Lebensjahr.

Linear in der Vergangenheit befanden sich:
Moses, Jesaja und „der Lehrer der Gerechtigkeit“.
Wobei der zuletzt Genannte sehr wahrscheinlich den Namen Johannes trug,
und wegen der Ähnlichkeit mit dem Gegenpart Jonathan,
auf seine eigentümliche und eindeutig andersartige Bezeichnung verfallen war.

Da waren bestimmt noch zahlreiche andere Menschen,
hier und an anderen Orten und zu anderen Zeiten,
mit den gleichen Grundbedingungen.
Also können wir ruhig davon sprechen es gab nicht nur 3,
sondern mit großer Wahrscheinlichkeit 3000 oder sogar 30.000 davon.

Ganz nach dem Motto:

„Ich werde euch aussuchen,
Einen von Tausend,
und Einen von Zehntausenden.“

Nun gab es in den damaligen schriftlichen Aufzeichnungen bereits den Begriff „Menschensohn“, und darum liegt es nahe, dass der Nazaräner sich über die Bewertung, wer das gewesen ist, oder wer die gewesen sind, ein wenig schlau gemacht hatte, auf der von ihm beschriebenen Vorgangsweise.

So wie man Fische im Wasser sehen kann.

Also die qualitativ beste Vorgehensweise,
in der die Antworten von mehreren Absendern stammen,
und der Transport von mehreren betrieben wird.

Aus dieser Logistik stammt der mehrmals in der Bibel genannte Satz:

„Der Menschensohn hat keinen Ort, wohin er seinen Kopf legen kann.“

Eine Formulierung, die auf bestimmende Daten großen Wert legt.
Also Zeugung, Geburt und NTE.

Die Kandidaten:

Moses: Zeugung für Mund, Geburt für Herz, NTE für Ohr – 2x trifft Kopf zu.
Jesaja: Zeugung für Arme, Geburt für Rippen, NTE für Lunge – Kopf fehlt.
Johannes: Zeugung für Darm, Geburt für Beine, NTE für Herz – Kopf fehlt.

Nach dieser Bewertung ist Moses aus dem Rennen für den Titel Menschensohn.
Bei den beiden verbliebenen Möglichkeiten kommen die zusätzlichen Beschreibungen
in den Schriften zum tragen, die mit Löwe – Stier gekennzeichnet sind.
Sie werden als Merkmale in mehreren Visionen genannt.
Halten wir uns nun an diese zusätzlichen Beschreibungen, dann bleibt als endgültiges Ergebnis eine Person übrig: Jesaja.

Das Besondere bei Jesaja, der im Stier geboren wurde, und seine NTE im 7. Monat hatte, das ist die Vielfalt der NTE, nämlich sowohl in die weibliche als auch in die männliche Richtung, also sowohl Erfahrung im Tür- wie auch im Tunnelblick mit dem Licht nach dem oder beim Übergang.

Spricht nun Jesaja selbst von seinem „heiligen Berg“, dann kann man davon ausgehen, dass er eine Steigerung seiner Erfahrenswerte in der Geburt im Schützen und dann in der NTE im Stier für Erde sehen wollte. Damit ist eine Verkürzung der 7 Monate auf 5 Monate gegeben, und kann sogar noch die Werte eines Moses übertreffen in der Zeit.

Irgendwann, wenn sich die Menschheit weiterentwickelt hat, und gewachsen war,
und sich über den gesamten Erdball ausbreitet.

Das Verhältnis ist so,
wie wenn ich Dich frage:

„Bist Du bereit zu erfahren,
wann Du und ich sterben werden?
- ich kann das.
Oder spielen wir eine Runde „Schwarzer Peter“ ?“



und ein :weihna2
 
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