Im Traum sterben ??

Poltergeist

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Hallo Leute, 2 mal in meinem kurzen Leben hatte ich einen Traum wo ich sterbe!
Im 1. sollchen Traum:

Ich bin bei meinen Großeltern in der Wohnung. Es ist um Mitternacht und ich schlafe. Jemand macht die Tür auf (ein Killer) und kommt im Zimmer rein wo ich schlafe, meine Oma wacht erschrocken auf und schreit. Ich wache auf und der Killer erschießt meine Oma und gleich danach mich.
Er schießt mir in den Kopf und ich sterbe halt .....aber das Gefühl ist wirklich...nun eigenartig,ominös, seltsam... Ich spürte keine Schmerzen (nur etwas Kopfschmerzen),aber es war viel mehr wie ein Schock, plötzlich höre ich ein lautes Knallen oder Platzen (Piepen) ganz nah an meinem Ohr und sehe alles in schwarz weiß. Dann kam mir eine Untersuggestion: Das wars. Trotzdem ging alles weiter , ich legte mich wieder ins Bett, als Geist ( ?) und der Mörder war wütend dass ich noch da bin und hat mich versucht wieder zu töten aber ohne Erfolg. Ich lachte ihn aus.

Im 2 sollchen Traum:

Da war es wieder so ähnlich wie im 1. .Eine Gruppe Banditen (Gang) mit Pistolen will mir das Geld klauen und ich sage dass ich keins habe, desswegen werde ich wieder erschossen und wieder im Kopf und wieder hatte ich das selbe Gefühl mit dem lauten Piepen und dem Knallen.

Ein paar Wochen später habe ich über Nah-Toderlebnisse gelesen und da war ein Fall von so eínem Kerl, der "gestorben" ist und er beschreibt den "Tod" genau so wie ich ihn im Traum gefühlt hab.
-dieses laute Knallen
-Keine Schmerzen, aber dafür mächtiger Schock
-Dunkelwerden

Ist das Zufall, oder hat man mir im Traum gezeigt wie man stirbt und wie das so ist. Nun ich weiß nicht was ich davon halten soll. Den eigenen Tod bedeuted das aber nicht, oder ? Das wäre schlecht für mich . Ich würde euch desshalb gern um Informationen bitten. Kennt
ihr dieses Gefühl? Hat irgendjemand von euch schon einen sollen
Traum erlebt, in dem er stirbt. Wenn ja, dann erleuchtet mich etwas...
:zauberer1
 
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Kennt ihr dieses Gefühl? Hat irgendjemand von euch schon einen sollen
Traum erlebt, in dem er stirbt. Wenn ja, dann erleuchtet mich etwas...

Was erleuchtet Dich, wenn das schon andere ähnlich erlebt haben?

Gruss
Dio
 
Der Tod im Traum ist immer ein Zeichen für einen Neubeginn. Ich sehe es so, du willst im unterbewussten einen Neubeginn starten. Dieser bereitet dir aber Kopfschmerzen. Du musst offen sein für diese Veränderung, dann bereitet sie dir auch keine Kopfschmerzen
 
Hallo ein Traumlexikon erklärt das so:

Sterben ist ein Hinweis auf einen neuen Lebensabschnitt.
Liegen Sie im Sterben, findet in Ihnen gerade ein seelischer Reifungsprozess statt, den Sie bald auch in der Realität an sich feststellen werden.
Sie räumen mit etwas auf oder sind mit einer Sache fertig, wenn Sie daran im Traum sterben.
Es kann aber auch etwas Böses von einer Person drohen, die einst zum Aufstieg und Lebensfreude beitrug.
Befürchten Sie, sterben zu müssen, wird die Vernachlässigung der geschäftlichen Angelegenheiten zu geschäftlichen Einbußen führen, auch Krankheiten drohen.
Selbst sterben deutet auf ein langes Leben hin, es gilt auch als eine Mahnung zum Ablegen übler Gewohnheiten.
Vielleicht macht Ihnen auch jemand leere Versprechungen.
Wenn andere sterben, ist Ihnen und Ihren Freunde in allen Lebenslagen kein Glück beschieden.
Beobachten Sie freilebende Wildtiere im Todeskampf, befreien Sie sich von schlechten Einflüssen.
Haustiere sterben sehen ist ein schlechtes Omen.


Liebe Grüße Lichtwerk
 
Hallo an alle,
das klingt schon mal ganz einleuchtend was ihr sagt. Jedenfalls stimmt,es
dass ich deit diesen Traum mein Leben anders gesehen hatte. Immer nach einen sollchen Traum hat sich "etwas" verändert. Wie ein neuer Film.
Und das mit den Symptomen des Todes, ist der Tod wirklich so, oder irrt mich der Traum.
Tja, mal sehen was für ein Abschnitt bei mir da kommt, danke an
alle.
 
:blume: Hallo,

ich hab dazu auch noch etwas:

Die Seele,unsere innere Einstellung,braucht für mehr oder weniger einschneidende Veränderungen(z.B. Berufswechsel,Geburt des ersten Kindes, Auszug des letzten Kindes, Umstellung alter Lebensgewohnheiten) eine gewisse Verarbeitungszeit,wobei die Dauer von der Qualität und der Intensität bestimmt wird.

In den Vor-und Nachbereitungsphasen solcher Lebensumstellungen besitzen Tod-und Sterbesequenzen im Traum eine sehr heilsame Funktion.

Sie machen die betreffende Änderung in ihrer seelischen Tragweite deutlich und fordern dazu auf,sich dieser seelischen Dimension zu stellen.

Wenn man dazu bereit ist,sind solche Träume eine wesentliche Hilfe auf dem Weg,die betreffende Verwandlung der Lebensverhältnisse wirklich zu erreichen und zu akzeptieren.

Viele Projekte scheitern,nicht weil es an Lust auf Neues,sondern weil der Mut zum Abschied vom Alten fehlt.

Deine Oma wird in deinem Traum erschossen.
Erschiessen im Traum ist ein Hinweis auf verletzte Gefühle.
Trifft es auf dich zu?

Alles Liebe
daredevil :blume:



Andere erkennen ist weise.Sich selbst erkennen ist Erleuchtung.
Lao-tse :engel:
 
es ist wohl so, dass wenn der Tod unvorbereitet kommt, es einen am Körper festhalten will. Dies Bewusstsein zur materiellen Ebene verschlüsselt diese Botschaften dann als eine Sprache, die man bewusst verstehen soll.

Man sieht dann Bilder, die man auch bewusst versteht. Man fühlt dann auch Schmerzen mit den Bildern zusammen, die man bewusst vesteht. Nach meiner Meinung können diese Botschaften jedoch nicht auf einen Haufen geschmissen werden und anhand eines Traumdeuterbuches oder Therapeuthen angelehnt werden.

Es gibt imense Unterschiede in Symbolik Tod/Leben, was es zu sagen hat.


Einmal eine Warnung im jetzigen Leben es zu übertragen und entsprechend dem Willen zu ändern, oder ein Blick in die Vergangenheit, bzw, kann es genauso ein Blick in die Zukunft sein.

Auf alle Fälle leg Dich nicht fest. Ich tippe eher, es war eine Botschaft und Warnung, die Du im richtigem Momemt umsetzen wirst, wenn Du die Gegebenheiten miteinander vernüpfst, die Dir jetzt mit dem Schreiben sowohl auch Wissen konkret vor Dir liegen.



Gruss
Dio
 
Und das mit den Symptomen des Todes, ist der Tod wirklich so, oder irrt mich der Traum.
Tja, mal sehen was für ein Abschnitt bei mir da kommt, danke an

...und das mit dem Tod...ist nichts anderes wie die kurze, aber schmerzvolle Erfahrung, von der Materie/Körper getrennt zu sein und hat nichts mit der Schmerzgrenze der Nerven wie man sie hier erfährt gemein.

Bei Erschiessung, z.b. ist der Tod schnell und schmerzlos im Aussen. Jedoch bleiben bei denen, die sich daran erinnern können anscheinend immer dieselben Sympthome: ein starker Druck und ein intensiver heller Ton im Gehörgang und einige Filmstreifen übrig, mit denen sie sich identifizieren.

Tod im Leben durch Träume sehen? Was sollte das wohl heissen?

Gruss
Dio
 
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~Dio schrieb:
...und das mit dem Tod...ist nichts anderes wie die kurze, aber schmerzvolle Erfahrung, von der Materie/Körper getrennt zu sein und hat nichts mit der Schmerzgrenze der Nerven wie man sie hier erfährt gemein.

Bei Erschiessung, z.b. ist der Tod schnell und schmerzlos im Aussen. Jedoch bleiben bei denen, die sich daran erinnern können anscheinend immer dieselben Sympthome: ein starker Druck und ein intensiver heller Ton im Gehörgang und einige Filmstreifen übrig, mit denen sie sich identifizieren.

Tod im Leben durch Träume sehen? Was sollte das wohl heissen?

Gruss
Dio

Ich weiß es nicht, aber falls der Tod wirklich so harmlos ist und vor allem schmerzlos, beruhigt michdas etwas. Nun ja, ist keine feine Sache, aber ein natürlicher Prozess des Lebenslaufes. Alle werden einmal sterben. Aber ich denke, dass dies nichtdas Ende ist. Ich glaube an die Wiedergeburt und mir haben schon ein paar Leute gesagt ich wäre eine sehr alte Seele. Das könnte sogar gut sein, denn ich erinnere mich manchmal an Sachen, die nie stattgefunden haben. (vergess sie aber immer sehr schnell)
 
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