im Traum mit Toten reden

kalie

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Vielleicht gehört dieses Thema eher zu den Kontakten zum Jenseits oder doch nicht?
Und zwar... Ich habe immer wenn Jemand mir nahe liegende Person gestorben ist, einen Traum in dem ich in einen dunklen Raum dem Toten gegenüber sitze. Sowie in einen Verhörraum. Ich rede dann mit dem Toten ein letztes mal. In diesem Raum ist es auf meiner Seite meist heller und auf der Seite des Toten ist es dunkel. Meistens beschreibe ich den Weg zu Gott, diesen verstorbenen Seelen. Meistens sind Themen die ich mit "Ihnen" bespreche, Themen in dem das Karma eine große Rolle spielt. Kennt das Jemand? Hat jemand schon solche Träume gehabt?
 
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Vielleicht gehört dieses Thema eher zu den Kontakten zum Jenseits oder doch nicht?
Und zwar... Ich habe immer wenn Jemand mir nahe liegende Person gestorben ist, einen Traum in dem ich in einen dunklen Raum dem Toten gegenüber sitze. Sowie in einen Verhörraum. Ich rede dann mit dem Toten ein letztes mal. In diesem Raum ist es auf meiner Seite meist heller und auf der Seite des Toten ist es dunkel. Meistens beschreibe ich den Weg zu Gott, diesen verstorbenen Seelen. Meistens sind Themen die ich mit "Ihnen" bespreche, Themen in dem das Karma eine große Rolle spielt. Kennt das Jemand? Hat jemand schon solche Träume gehabt?

Ich kenne das persönlich nicht...aber das klingt nach einer sehr authentischen Erfahrung.
Danke fürs Teilen.
 
Ich hatte solch einen Traum bereits 4-5x und meistens waren es Seelen die jung verstorben sind.
 
ich glaube er weniger, das du diese Seelen irgendwohin den Weg weisen musst ... viel mehr ist dieser Kontakt (und es ist! ein Kontakt) ein gegenseitiges Loslassen
 
ich glaube er weniger, das du diese Seelen irgendwohin den Weg weisen musst ... viel mehr ist dieser Kontakt (und es ist! ein Kontakt) ein gegenseitiges Loslassen
ja, sehe ich auch so. komisch ist nur das ich in diesen träumen ein wenig neben mir stehe. vom gefühl her. ich bin zwar ich selbst aber ich sehe mich.
 
ja, sehe ich auch so. komisch ist nur das ich in diesen träumen ein wenig neben mir stehe. vom gefühl her. ich bin zwar ich selbst aber ich sehe mich.

kenn ich, denn die Bindung zu deinem Körper ist stark .... niemals aber würde ich mich bei so ein Erlebnis selber sehen, es ist nur ein Gefühl der Abhängigkeit .... wie so ne Fußfessel, der dich daran hindert, die Freiheit zu 100% genießen zu können .... um so öfters du das durchlebst, um so mehr hat sich dieses Gefühl dann erledigt

ich habe diesbezüglich viel mehr Erfahrungen mit dieser (ich such nach einem passenden Wort, ist nicht so einfach) Entbehrung, oder Abhängigkeit gemacht, als die meisten Menschen, da mir nach meinem Unfall ja die Beine fehlen .... so konnte ich es mit der Zeit für mich erlernen, trotz diese andere Gegebenheit des Seins glücklich zu sein ... diese Prozedur musste ich erlernen und erkennen, das man seine zuvor gesteckten Ziele mit Beinchen nun zunächst beerdigen muss und dann Schritt für Schritt zusehen, was trotz der Behinderung noch möglich ist, DOCH noch eines dieser Ziele zu erreichen .... ich hab das nun mal aufgeschrieben, damit man versteht, wie unterschiedlich jeder an dieser Sache rangehen kann, denn jeder Mensch ist ein Unikat ... mir persönlich war diese Erfahrung des "Loslassen von den Zielen zu Zeiten mit Beine" und der darauffolgenden "Anpassung auf das, was ich noch kann" sehr wichtig .... was nämlich dabei passiert, ist ein Umdenken und ein Querdenken und eine Akzeptanz der momentanen Situation und DAS auch bei solchen Träumen

du weißt schon wohl, das du in diesen Träumen astral unterwegs bist, oder?! .... erklär mir doch bitte mal, wie die Geister der Verstorbenen auf dich wirken ... ich gebe dir zwei Beispiele

A: alt und gebrechlich, ängstlich und einsam

oder

B: im besten Alter, quietschfidel und gut gelaunt
 
kenn ich, denn die Bindung zu deinem Körper ist stark .... niemals aber würde ich mich bei so ein Erlebnis selber sehen, es ist nur ein Gefühl der Abhängigkeit .... wie so ne Fußfessel, der dich daran hindert, die Freiheit zu 100% genießen zu können .... um so öfters du das durchlebst, um so mehr hat sich dieses Gefühl dann erledigt

In diesen "Träumen" switche immer zwischen dem Sehen und Betrachten in meinem Körper und des mich selbst betrachten als danebenstehendes Ich. Zumindest vom Gefühl her. Die Toten waren verschieden. Mein einstiger guter Freund, der vor 14 Jahren verunglückt ist war quietschlebendig. Meist sind es die Toten die mir unbedingt was sagen wollen. Ich sage aber meistens das es OK ist und sie es nicht brauchen und gehen sollen. Ich bin in diesen "Träumen" immer unbeschwert und viel liebevoller als ich es im "Leben" bin. Ich ticke ein wenig anders dort.... Normal bin ich ja sehr neugierig und "dort" eher nicht. Als Astralreise habe ich es noch nicht gesehen da ich davor Angst habe und bis auf eine, schlimme Erfahrungen gemacht hab. Es ist jedoch sehr real und möglich. Mein Ex-Freund der letztes Jahr gestorben ist (nicht klar ob Selbstmord - er ist ertrunken) war in einem nicht Guten Zustand. Er war blau-violett... wahrscheinlich noch stark Erdgebunden. Er erzählte mir das er sich nicht umgebracht hat. Es war ein dummes Versehen und er wollte nicht tot sein. Sprach von einer großen Qual in der Dunkelheit. Ich erklärte ihm das jetzt sein Glauben zu Gott wichtig ist und diese Dunkelheit seine Reue ist, das Leben so gehasst zu haben. Er bat mich eine Kerze für ihn anzuzünden da es im Licht an diesem "Ort" gibt wenn das wer für ihn macht. Bei Beiden "Träumen" war es so eine Art Verhörraum. Meine anderen Kontakte zu Verstorbenen waren nicht in so einem Raum. Es gab aber einige.
 
Vage, hatte ich so was schon mal früher, aber seit wann passiert es dir, und ist es unbewusst, das Geschehen?
 
ich habe es seit meinen 4. Lebensjahr bis Heute. Also schon immer... immer wenn wer aus meiner Umgebung gestorben ist den ich mochte. Das es passieren wird spüre ich schon vorher. Es ist mir, wenns passiert bewusst.
 
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In diesen "Träumen" switche immer zwischen dem Sehen und Betrachten in meinem Körper und des mich selbst betrachten als danebenstehendes Ich. Zumindest vom Gefühl her. Die Toten waren verschieden. Mein einstiger guter Freund, der vor 14 Jahren verunglückt ist war quietschlebendig. Meist sind es die Toten die mir unbedingt was sagen wollen. Ich sage aber meistens das es OK ist und sie es nicht brauchen und gehen sollen. Ich bin in diesen "Träumen" immer unbeschwert und viel liebevoller als ich es im "Leben" bin. Ich ticke ein wenig anders dort.... Normal bin ich ja sehr neugierig und "dort" eher nicht. Als Astralreise habe ich es noch nicht gesehen da ich davor Angst habe und bis auf eine, schlimme Erfahrungen gemacht hab. Es ist jedoch sehr real und möglich. Mein Ex-Freund der letztes Jahr gestorben ist (nicht klar ob Selbstmord - er ist ertrunken) war in einem nicht Guten Zustand. Er war blau-violett... wahrscheinlich noch stark Erdgebunden. Er erzählte mir das er sich nicht umgebracht hat. Es war ein dummes Versehen und er wollte nicht tot sein. Sprach von einer großen Qual in der Dunkelheit. Ich erklärte ihm das jetzt sein Glauben zu Gott wichtig ist und diese Dunkelheit seine Reue ist, das Leben so gehasst zu haben. Er bat mich eine Kerze für ihn anzuzünden da es im Licht an diesem "Ort" gibt wenn das wer für ihn macht. Bei Beiden "Träumen" war es so eine Art Verhörraum. Meine anderen Kontakte zu Verstorbenen waren nicht in so einem Raum. Es gab aber einige.

bei mir ist es stet so, das die Geister der Toten, (wenn sie mir noch etwas sagen wollen) immerzu sehr gesund und jünger aussehen... und immerzu ist diese Zusammenkunft ein Date für uns allein, die an ganz unterschiedlichen Orten stattfindet .... ich erzähl dir mal von meiner Schwester, die viel zu früh von dieser Welt gehen musste ... sie ist ganz elendig an einem seltenen, aber sehr aggressiven Krebs verstorben .... ich war nach ihren Tod eine Zeit lang sehr sehr traurig über diesen Verlust .... eines Nachts aber besuchte sie mich im Traum

es ist wieder diese besondere Art des Träumens gewesen, das spürt man im Traum sofort .... ich saß auf einer Bank in einem Bahnhof unter der Erde und wartete auf irgend etwas ..... gegenüber von den Gleisen war ein langer Schacht, der so milchige Gläser hatte, durch denen man nur unscharf etwas erkennen konnte ..... irgendwann bewegte sich aber dort etwas und es kam näher und näher .... zunächst sah ich nur schemenhafte Umrisse, aber dann plötzlich erkannte ich meine Schwester ... sie grinste über beide Wangen und nichts war mehr zusehen vom Krebs, der zuvor ihr halbes Gesicht weggefressen hatte .... ein Zug fuhr in den Bahnhof hinein und hielt an .... wir stigen von beiden Seiten ein und begrüßten uns herzlich ... sie sagte "du brauchst nicht traurig zu sein, denn mir geht es, da wo ich jetzt bin, sehr gut .... ich zeig es dir .... der Zug fuhr weiter und?????

dann saß ich wieder auf der Bank des Bahnhofs von zuvor und meine Schwester stand neben mir .... sie ging langsam nach rechts in die Dunkelheit des Tunnels zurück und lächelte mich noch öfters zu .... dann wachte ich auf .... ab da an war die Trauer über den Tod meiner Schwester nicht mehr vorhanden

ich schreibe zu deinem Erlebten noch später mehr, muss das aber noch mal in Ruhe durchlesen
 
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