Im Traum gestorben u. wieder erwacht

lunaengel

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15. Mai 2007
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Ich träumte ich saß in einem Auto mit noch mehr Personen und wir wurden verfolgt oder ähnliches, das wirkte im Traum aber nicht so wichtig..... Plötzlich ist ein Unfall passiert, wir sind mit unserem Auto in einen großen LKW geknallt, wie in die Kühlung rein und ich starb im Traum. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es dunkel war und ich vom Körper losgelöst war, aber ich existierte eben weiterhin....im Traum wusste ich, so fühlt sich sterben an..... kurze Zeit später lag ich wieder an der Treppe unten in meinem alten Elternhaus und bin wieder wach geworden... Ich dachte oh, lebst ja doch noch.... Da habe ich gedacht, wenn das nur das Sterben war, kannst Du ja wirklich ewig in Deinem Körper hier bleiben.
Ich ging auf die Terrasse, es war ein lauer, ruhiger, Sommerabend, ich saß dort mit meiner Freundin und mit meinem Ex Freund, uns wurde gesagt, wir müssen uns mal überlegen, wann wir nun leben wollen, in der Vergangenheit, oder 3000 nochwas.... Ich meinte das einfachste wäre es ab diesem Jahr weiter zu leben und dann eben mehrere 100 Jahre, meine Freundin stimmte zu.....

Oh je... :D
 
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Hallo Lunaengel,

ich denke, der Traum greift Ereignisse auf, die du vor kurzem durchlebt hast.
Du warst in einer Situation (evtl. auch mit anderen zusammen), die sich ungünstig für dich entwickelt hat bzw. etwas in deinem Leben hat sich von Grund auf verändert, eben wie ein neues Leben.
Du hast daraufhin deine Einstellung verändert, bist sozusagen zu deinen Wurzeln zurückgekehrt und hast eine Besserung deiner Lage erfahren.

Gruß,
Diana
 
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Diana7 schrieb:
Du hast daraufhin deine Einstellung verändert, bist sozusagen zu deinen Wurzeln zurückgekehrt und hast eine Besserung deiner Lage erfahren.

lunaengel schrieb:
...wann wir nun leben wollen, in der Vergangenheit, oder 3000 nochwas.... Ich meinte das einfachste wäre es ab diesem Jahr weiter zu leben und dann eben mehrere 100 Jahre, meine Freundin stimmte zu.....

Genau. Und die Besserung der Lage ist doch, dass du nach dem Unfalltod erkennst, dass es keinen Sinn macht, in der Vergangenheit zu verharren oder in der Zukunft. Geht ja auch nicht, weil es das ja eigentlich nicht gibt, lebensbezüglich. Wir leben im Hier und Jetzt, lernen dabei aus Vergangenem
und bereiten uns auf Zukünftiges vor. Sonst kämen wir im Leben nicht voran bzw. und würden ab heute keine mehrere 100 Jahre schaffen, dann
wäre das Leben (wenn man es denn noch so nennen möge) vertan, weil man es nicht mehr erleben würde.

Einen schönen Sonntag euch beiden :)
 
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