Raphael
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- 6. Juli 2007
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Hallo
Heute Nacht hatte ich nun (endlich?) wieder einen Traum. Vor dem Schlafengehen habe ich mir erneut gewünscht, dass etwas zu der aktuellen Situation mit meiner neuen Bekanntschaft oder mit sonstigen potenziellen Partnerinnen gesagt wird in einem Traum...
Im Traum ging ich mit meiner Mutter in eine Art Kiosk. Ich schaute mich in dem Kiosk um. Nach einer Weile erklärte mir meine Mutter das sehr komplizierte Türschloss der Eingangstüre. Das Türschloss machte schon fast den Eindruck wie aus einem Hochsicherheitstrakt. Meine Mutter ging dann zur Eingangstür hinaus und irgendwie ist dann die Türe falsch zugegangen...Jedenfalls war ich danach eingesperrt und konnte die Türe nicht mehr öffnen. Ich klopfte wie wild an die Türe und rief nach meiner Mutter, aber sie schien mich nicht mehr zu hören. Im Kiosk war es bis auf wenige kleine Lichtquellen stockdunkel. Ich war alleine in diesem Kiosk. Ich weiss nicht mehr, ob ich kurz oder lang warten musste, aber irgendwann öffnete dann meine Mutter die Eingangstür und ich war natürlich erleichtert. Der Traum hatte noch einige Details mehr, aber ich kann mich leider sonst an nichts mehr erinnern (warum vergisst man eigentlich viele Details so schnell wieder?).
Ich denke mal, der Traum sagt wieder aus, dass ich mich gedulden muss, oder?
Heute Nacht hatte ich nun (endlich?) wieder einen Traum. Vor dem Schlafengehen habe ich mir erneut gewünscht, dass etwas zu der aktuellen Situation mit meiner neuen Bekanntschaft oder mit sonstigen potenziellen Partnerinnen gesagt wird in einem Traum...
Im Traum ging ich mit meiner Mutter in eine Art Kiosk. Ich schaute mich in dem Kiosk um. Nach einer Weile erklärte mir meine Mutter das sehr komplizierte Türschloss der Eingangstüre. Das Türschloss machte schon fast den Eindruck wie aus einem Hochsicherheitstrakt. Meine Mutter ging dann zur Eingangstür hinaus und irgendwie ist dann die Türe falsch zugegangen...Jedenfalls war ich danach eingesperrt und konnte die Türe nicht mehr öffnen. Ich klopfte wie wild an die Türe und rief nach meiner Mutter, aber sie schien mich nicht mehr zu hören. Im Kiosk war es bis auf wenige kleine Lichtquellen stockdunkel. Ich war alleine in diesem Kiosk. Ich weiss nicht mehr, ob ich kurz oder lang warten musste, aber irgendwann öffnete dann meine Mutter die Eingangstür und ich war natürlich erleichtert. Der Traum hatte noch einige Details mehr, aber ich kann mich leider sonst an nichts mehr erinnern (warum vergisst man eigentlich viele Details so schnell wieder?).
Ich denke mal, der Traum sagt wieder aus, dass ich mich gedulden muss, oder?