Im Esoterik/Spiritualitäts-Bereich arbeiten?

Hallo Zusammen,
wie ich vorher schon mal geschrieben habe, werde ich mich zzt. noch nicht selbstständig machen in diesem Bereich. Zuerst mache ich mein Fachabi und dann möchte ich gerne ein Jahr im Ausland verbringen. Trotzdem arbeite ich mit dem mir bekannten Methoden, auch bei meiner Familie/Freunden.

Den Enwurf von ChiraLoona bezüglich Konzept, Buissnessplan, Eigenkapital etc. finde ich sehr wichtig. Wenn ich irgendwann damit anfangen werde, dann will ich ja nicht gleich nach 3 Monaten eine Bruchlandung machen. Und wahrscheinlich passiert genau das, wenn man nicht von Anfang an einen vernünftigen Plan hat.

Auch was Alexandra72 schreibt finde ich sehr wichtig: dass Du den wahren Grund herausfindest, in welche und warum Du in diese Richtung gehen willst ... und selbst mit Dir auf diesem Gebiet welches DU dann anstrebst, Erfahrungen sammelst.
Auf diesem Weg bin ich noch und auch deswegen bin ich noch nicht bereit mich selbstständig zu machen.


Ach ja, zu dem Geld möchte ich auch gerne noch was sagen:
Ich bin schon der Meinung, dass man für seine Arbeit Geld oder einen anderen Ausgleich verlangen kann. Natürlich soll der Preis so gewählt sein, dass er angemessen und nicht übertrieben ist. Ich denke es ist gerecht, dass man etwas verlangt. Schließlich widme ich dem Klienten meine Zeit, evtl. muss ich Miete, Heizung und andere Dinge bezahlen. Wenn man es als Selbstständiger macht, will man schließlich auch von etwas leben.

Ich finde es aber auch übertrieben, z.B. für eine Reiki-Einweihung 1000,00 Euro zu nehmen. Aber mann kann sich ja in Zeiten von Internet und Co. ziemlich einfach informieren und dann vergleichen. Allerdings war auch ich schon bereit für ein Seminar etwas mehr zu bezahlen, weil ich z.B. den Lehrer kenne und mag oder weil der Ausbildungsort direkt bei mir um die Ecke ist. Das muss allerdings jeder für sich selbst entscheiden.
 
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Liebe Camelli,

wenn Du Dich für Spiritualität intressierst, setz Dich dabei nicht unter Druck.
Hör in Dich hinein, was Dein Bauchgefühl Dir sagt und das setz einfach um!
In der Regel gehen Suchende anfangs immer zu diversen Medien, Kongressen, machen verschiedene Seminare und lesen entsprechende Fachliteratur.
Ist nichts gegen einzuwenden, mach es und Du wirst sicher dabei viele neue Eindrücke bekommen, sie sortieren (auf Dein Bauchgefühl dabei hören) und Ihnen nachgehen oder auch nicht. Bei allen entsprechenden Tätigkeiten im Aussen, solltest Du dabei immer auch mit Dir selbst korrespondieren, in Dich hinein hören. Meditieren und Spaziergänge sind dabei sicher sehr förderlich.
und geh mit allem was Du von Aussen hörst sehr kritisch um, zu 95% entsprechen die Menschen nicht dem als das Sie sich darstellen, aber auch da hör auf Dein Bauch und noch etwas, das wichtigste überhaupt! Lerne Dich zu schützen, vor negativen Schwingungen. Alles Liebe Klaus
 
Wie kamt ihr dazu mit anderen Menschen zu arbeiten?
Warum tut ihr das?
Was "bietet" ihr an?
Wie seid ihr an Kunden gekommen? Internet, Mund-zu-Mund-Propaganda etc?
Wie habt ihr angefangen?
Arbeitetet ihr nur nebenberuflich daran oder auch hauptberuflich?

* jemand, der zb in einem gemüseladen arbeitet, arbeitet auch mit anderen menschen, nur eben handelt er mit gemüse.
* ich hab meinen laden aufgemacht, weil ich meine eigene chefin sein wollte und weil ich gerne andere menschen um mich herum habe
* räucherwerk, bücher, steine, kerzen,...
* werbung im internet, in der städtischen zeitung, hab freunde angesprochen, leute aus der wirtschaft angesprochen,...
* ich hab meinen laden seit 7ten november 05, da hatte ich nur ein kleines sortiment, das sich aber von tag zu tag gesteigert hat
* ich mach das hauptberuflich
 
Hallo zusammen,

Ihr fragt euch alle, ob ihr REIF dafür seid, andere Menschen zu heilen, oder spirituelle "Berufe" zu ergreifen.
Ich finde es kommt darauf an, was man kann. Gerade im feinstofflichen Bereich kann man einiges "kaputt"machen wenn man nicht aufpasst und nicht weiß, was man tut.
Also ist es sehr wichtig, einen guten Lehrmeister zu haben, der einen in die Kunst des Heilens einführt und erklärt, wie man etwas machen muss, damit es auch wirkt.
Mit einfach nur Hand auflegen ist es nicht getan. woher nehmt ihr die heilende Energie? Wie gebt ihr sie weiter? Welche Art von Energie ist es?


LG Iadara
 
Wie kamt ihr dazu mit anderen Menschen zu arbeiten?
Da ich einen Onlineshop habe, arbeite ich eher online mit Menschen zusammen...

Warum tut ihr das?
Der Onlineshop sollte eigentlich anfangs ein kleiner Nebenerwerb, neben meinem ICH-AG Werbestudio sein. Mittlerweile nimmt aber meine Arbeit für den Shop den größen Teil ein.

Was "bietet" ihr an?
ca. 200 Sorten Heilsteine, Anhänger, Schmuck usw
Aber auch Räucherwaren - Angefangen bei Räucherstäbchen und Kegeln bis hin zu ca 100 losen Zutaten, die Ihr selbst mischen könnt.

Wie seid ihr an Kunden gekommen? Internet, Mund-zu-Mund-Propaganda etc?
Ich mache hin und wieder Anzeigen in Zeitschriften, oder Kunden-empfehlen-Kunden-Aktionen, einige Kunden konnte ich sogar schon über dieses Forum gewinnen :) *freu*

Wie habt ihr angefangen?
Ganz klein, wie jeder andere sicher auch... Der Shop entwickelt sich nun so langsam, und wird ständig erweitert.

Arbeitetet ihr nur nebenberuflich daran oder auch hauptberuflich?
Ich bin selbstängig. Wie schon gesagt nimmt es neben meinen Werbetätigkeiten schon eher den größten Teil des Tages ein, am Shop zu arbeiten.

Wenn ich nun Interesse an Shop geweckt habe - dann schaut doch einfach Mal rein (http://www.schwarzer-bazar.de), ich würde mich sehr freuen, eventuell auch per Mail von euch zu hören, wie Ihr den Shop findet :)

Liebe Grüße, Sascha
 
Hallo ihr lieben,
Sichelich ist es für jeden der Richtige Weg anderen zu helfen. Ob man es als seinen Weg sieht, das hängt von jedem selber ab. Abe Vorsicht Iadara hat recht, guter Lehrer und Erfahrung ist das Wichtigste.
Nur wenn mann sich wirklich dazu berufen fühlt, denke ich soll mann diesen Schritt gehen. Es fällt aber ach da sichelich nicht alles vom Himmel, daher ist es sichelich ratsam es ersteinmal Berufsbegleitend zu machen.

Ich will euch mal meinen Weg schildern (heist nicht, dass er für alle so sein muss.):
Ich habe vor ein paar Jahren meine Ausbildung zum Reinkarnationstherapeuten gemacht. Ich habe mich mit diesem Thema Rückführung schon seit ca. 15 Jahren beschäftigt, aber nie daran gedacht es selbst zu lernen. Es kam wie aus heiteren Himmel auf mich zu und dass auch noch in einer sehr schwierigen Zeit (Finanziell).
Nach der Grundausbildung, habe ich erstmal im Bekannten und Verwantenkreis behandelt. Ich habe es als Lehrjahr gesehen, denn bei jeder Rückführung kam wieder etwas neues, dass ich bewältigen musste. Ich stellte allerdings auch fest, dass mit immer mehr Gaben und Hilfsmittel) gegeben wurden
Etwa 1 Jahr später machte ich dann mein Diplom. Alles Berufsbegleitend!

Dann begann ich langsam anzufangen, auch andere Leute zu behandeln und auch etwas dafür zu verlangen (normaler Energieaustauch). Erst ab dem Sommer diesen Jahres habe ich mich dann ganz auf dass konzentriert und meine bisherige Firma aufgegeben. Da muss mann sich dann schon einschränken und ein sehr gutes Gottvertrauen haben.
Nun binn ich aber und dass darf mann nicht vergessen, von Wien bis Marburg unterwegs und mache dort Behandlungen und gebe Seminare.
Denn ich fahre halt da hin, wo meine Hilfe gebraucht wird. Der Weg wird einem meines erachtens vorgegeben. Wenn ich angerufen werde und zu mir jemand sagt, ich habe ein paar Leute die eine Rückführung wollen, dann fahre ich dort hin. Nicht wegen des Geldes, denn dass könnte ich mir leichter und vor Ort verdienen (ohne Fahrkosten, Hotel...), sondern um zu Helfen. Oder ich verweise, wenn ich jemanden kenne, der Vorort ist. Machst du deine Sache immer gewissenhaft und gut, missbrauchst nicht die dir gegebenen Fähigkeiten, wird immer soviel kommen wie du brauchst, oder wie du bewältigen kannst. Auch ohne Webung!!

Vieleicht konnte ich es jetzt rüberbringen, dass es nicht ganz so leicht ist wie es sich anhört, mann muss es wirklich als Berufung sehen, dann ist es aber super.
In Licht und Liebe
Joachim Kluge
 
also ich bin es noch nicht, zumindest nicht so, dass ich nur als heilerin oder spirituelle ratgeberin arbeite. nein so weit bin ich noch nicht, aber grosse klasse für alle jenigen, die es können und auch tun.
 
Nochmal was eher allgemeines: Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, aber wer in Deutschland Heilbehandlungen welcher Art auch immer durchführt, ohne Arzt oder Heilpraktiker zu sein, macht sich strafbar!

Ich selbst werde wohl hoffentlich jetzt im März meine "Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung" nach einer staatlichen Prüfung bekommen. Dafür habe ich jedenfalls 3 Jahre Anatomie, Physiologie, Pathologie etc. gepaukt.

Es ist unverantwortlich von einigen "Geistheilern" Krankheiten zu "behandeln" ohne überhaupt eine Krankheit diagnostizieren, geschweige denn von einer anderen abgrenzen zu können.
 
auch ich hab mich seit einem jahr selbständig gemacht im bereich spiritualität, schamanismus, energethik. zusatzausbildungen im sozialen und therapeutischen bereich sind, m. E., von vorteil.
angebieten tu ich seminare und workshops (mit verschiedensten themen und schwerpunkten), beratung und einzelbehandlungen.
wichtig ist für mich aber auch die weitergabe meiner erfahrungen und meines wissens, wie auch ständiges lernen und weiterbildung.
darüber hinaus ist spiritualität für mich weniger beruf, sondern lebenseinstellung, so feiere ich auch seit jahren mit freundInnen, bekannten und allen interessierten keltische/ heidnische feste und rituale.

angefangen hab ich, wie viele andere, im freundeskeis. sozial engagiert war ich immer schon.
im übrigen suche ich noch unterstützung/ mitarbeiterinnen - also, wer lust hat, bitte melden.
lg lilacmorgan
 
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Hallo zusammen,

also ich spüre meine Energie schon seit meinem 13 Lebensjahr (ungefähr so) und woher ich sie nehme? wenn das so genau sagen könnte: ich würde sagen - Universum - jedenfalls ist sie da:und zwar immer... wie das Atmen.

und zum Geld (allgemein): wer umsonst geben mag, der soll umsonst geben: ich persönlich sehe mich wie ein Dienstleister..Handwerker..Sänger, welcher eben gibt und nimmt und für einen gesunden Kreislauf sorgt.

wer von seinem Partner leben kann, mag - das ist für mich in Ordnung..Partner sollten auch füreinander dasein, egal, ob seelisch, körperlich oder materiell. Da ist es genauso ein geben und nehmen weil dieses geben und nehmen überall im Leben eben ein Teil des Lebens ist.

Und es stimmt: Essen kaufen, Miete zahlen...das müssen wir alle...

oder nicht??

Wer kein Geld dafür verlangt oder verlangen mag: der muss es doch auch nicht...wenn er nicht mag oder kein Geld braucht, ist das doch ok..

von was lebt ihr? Luft und Liebe?
Erbschaft? Lottogewinn?

das ist schön: aber ich glaube nicht, dass jeder nur von seinem tollen Stundenlohn oder Aktiendepot oder nur von Luft ernähren kann..
oder seine Kinder..
oder seine Familie..

ist halt meine Meinung...

aber jeder hat natürlich das Recht, anderer Meinung zu sein!!

und wegen mir könnte ruhig alles umsonst sein

:waesche2:

liebe Grüße, stonehome
 
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