Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hi
der AS wird oft auch als empfindlichster Punkt im Horoskop beschrieben, deswegen haben exakte Aspekte auf den AS oder Transite über den AS auch grosse Wirkung.
Für mich ist es ein guter Ansatz, den AS als grundsätzliche Einstellung gegenüber dem eigenen Leben / Erleben zu beschreiben - und ein Transit wandelt oft dieses "Bild". Aber ablegen, verweigern? Keine Aufgabe darin erkennen wollen? Das käme mir vor , als würde man sich wie ein Blatt im Winde verhalten, weil man die Eigenschaften des AS gar nicht "verhindern" kann.
Vielleicht ist es ja Auslegungsache der Worte, also was man da eigentlich meint.
Kann es nicht sein, dass wir ein bestimmtes Verhalten am AS anlegen, weil uns Druck der Umstände und des Anpassungsdranges dazu zwingen? Dann ist das ursprüngliche Kind nur verloren, aber es wiederzugewinnen, wie soll das gehen, wenn man einfach davon absieht, was am AS zum Ausdruck kommen will? Ist ja nicht umsonst die Spitze des ersten Hauses, da will was raus und es wird raus kommen. Wer einen Planeten im ersten Haus hat, der ist quasi total verbunden mit diesem Planeten und zwar in der Art, wie man seine Persönlichkeit zu erleben trachtet. Derjenige steht auf dem Planeten wie auf einem blinden Fleck. Distanz, ja, das mag helfen - aber man kann das nicht ablegen, oder einfach zur Sonne kommen, und sonst nicht weiter sich kümmern, was da raus will. Und das kann man nur verfeinern, wenn man sich bewusst darüber wird. Es spielt sicher eine Rolle, wie sehr man "sich selbst" geschehen lässt (AS), oder mit der Sonne das Bündnis eingeht und sich selbst mit allen seinen Anteilen und grundlegenden Anliegen (AS) zum Geschehen bringt. Aber ich frage noch mal, wie soll das gehen, wenn man den AS einfach ausblendet? WEIL: der ist auch dann da, wenn man es nicht (von Geist oder Ego wegen) will.
Meine Meinung.
LG
Stefan
der AS wird oft auch als empfindlichster Punkt im Horoskop beschrieben, deswegen haben exakte Aspekte auf den AS oder Transite über den AS auch grosse Wirkung.
Für mich ist es ein guter Ansatz, den AS als grundsätzliche Einstellung gegenüber dem eigenen Leben / Erleben zu beschreiben - und ein Transit wandelt oft dieses "Bild". Aber ablegen, verweigern? Keine Aufgabe darin erkennen wollen? Das käme mir vor , als würde man sich wie ein Blatt im Winde verhalten, weil man die Eigenschaften des AS gar nicht "verhindern" kann.
Vielleicht ist es ja Auslegungsache der Worte, also was man da eigentlich meint.
Kann es nicht sein, dass wir ein bestimmtes Verhalten am AS anlegen, weil uns Druck der Umstände und des Anpassungsdranges dazu zwingen? Dann ist das ursprüngliche Kind nur verloren, aber es wiederzugewinnen, wie soll das gehen, wenn man einfach davon absieht, was am AS zum Ausdruck kommen will? Ist ja nicht umsonst die Spitze des ersten Hauses, da will was raus und es wird raus kommen. Wer einen Planeten im ersten Haus hat, der ist quasi total verbunden mit diesem Planeten und zwar in der Art, wie man seine Persönlichkeit zu erleben trachtet. Derjenige steht auf dem Planeten wie auf einem blinden Fleck. Distanz, ja, das mag helfen - aber man kann das nicht ablegen, oder einfach zur Sonne kommen, und sonst nicht weiter sich kümmern, was da raus will. Und das kann man nur verfeinern, wenn man sich bewusst darüber wird. Es spielt sicher eine Rolle, wie sehr man "sich selbst" geschehen lässt (AS), oder mit der Sonne das Bündnis eingeht und sich selbst mit allen seinen Anteilen und grundlegenden Anliegen (AS) zum Geschehen bringt. Aber ich frage noch mal, wie soll das gehen, wenn man den AS einfach ausblendet? WEIL: der ist auch dann da, wenn man es nicht (von Geist oder Ego wegen) will.
Meine Meinung.
LG
Stefan