Illuminati v. Dan Brown

Kann mir einer von euch erklären warum die Illuminaten und die Rosenkreuzer damals verfeindet waren???

ich halte es mal ganz kurz erstmal
die Illuminaten haben sich als Aufklärer verstanden
die Rosenkreuzer als das glatte Gegenteil davon.

Die Rosenkreuzer sind möglicher weise aus den Jesuiten hervor gegangen, diese waren direkt dem Papst als geistige Leibgarde unterstellt und hörig bis zum letzten nur dem Papst. Sie und später die Rosenkreuzer verstanden sich als die Speerspitze gegen jegliche Häresie !

Die Illuminaten aber vertrauten auf die Schlüssel des Salomo, der Gematria und anderen Techniken, derer sich die Eingeweihten bedienten um die verborgenen Geheimnisse der Bibel zu enträtseln.

Die Kirche hatte damit schon zu frühen Kirchenzeiten im Konzil von Niceäa gebrochen und spätestens mit der Templerverfolgung und den Albigenserkriegen versucht das Übel, so sahen es die Kirchenleute, der Häresie, wie sie es auch nannten, aus zu rotten.

Verrückt dabei ist das nur der ein Meister in der Freimaurerei war überhaupt Rosenkreuzer werden durfte und sie sich selbst ständig der Techniken der Kunst des Tempel Salomo auch königliche Kunst genannt, bedienten.

Gerade deshalb waren sie also Eingeweihte der Kunst wie ihre Gegener, die Illuminaten und versuchten so aus der inneren Logik der Gematria und ihrer verwandten Techniken die Abtrüngigen zu besiegen.

James Garfield 1880 Präsident der U.S.A. war das Haupt der Hohen Loge der Illuminierten Frankreichs, wie man den Lebenserinnerungen der Clothilde Bersone entnehmen kann.

Vielleicht war sein psychisch kranke Attentäter ja doch noch ein Beauftragter der Rosenkreuzer ?
 
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Die Rosenkreuzer sind möglicher weise aus den Jesuiten hervor gegangen, diese waren direkt dem Papst als geistige Leibgarde unterstellt und hörig bis zum letzten nur dem Papst. Sie und später die Rosenkreuzer verstanden sich als die Speerspitze gegen jegliche Häresie !

und dabei war doch der Kreis um Johann Valentin Andreae ein Lutherianisches Klüngel und die Rosenkreuzerschriften durchdrungen von Protestantischer Mystik... seltsam seltsam :confused:

Ausserdem gibts die Rosenkreuzerschriften schon ab Mitte des 15. Jahrunderts, die Jesuiten aber gibts erst seit dem 16. Jahrhundert :confused:
 
und dabei war doch der Kreis um Johann Valentin Andreae ein Lutherianisches Klüngel und die Rosenkreuzerschriften durchdrungen von Protestantischer Mystik... seltsam seltsam :confused:

Ausserdem gibts die Rosenkreuzerschriften schon ab Mitte des 15. Jahrunderts, die Jesuiten aber gibts erst seit dem 16. Jahrhundert :confused:

Der Begründer der Jesuiten

Ignatius von Loyola (auch: Íñigo López de Loyola; * 31. Mai 1491 auf Schloss Loyola bei Azpeitia, Baskenland, Spanien; † 31. Juli 1556 in Rom)

Ihr habt beide teilweise recht :zauberer1
 
und dabei war doch der Kreis um Johann Valentin Andreae ein Lutherianisches Klüngel und die Rosenkreuzerschriften durchdrungen von Protestantischer Mystik... seltsam seltsam :confused:

Ausserdem gibts die Rosenkreuzerschriften schon ab Mitte des 15. Jahrunderts, die Jesuiten aber gibts erst seit dem 16. Jahrhundert :confused:

Ja die Jesuiten und auch die Rosenkreuzer standen für den unbedingten Reformwillen.

Wiki Zitat zu Jesuitenorden

Darüber hinaus war die Ordensgründung Teil einer katholischen Erneuerungsbewegung, die eine Reform der Kirche von der inneren Erneuerung und einer persönlichen Christusbeziehung erwartete, ähnlich wie dies auch Martin Luther wollte. Von den Ordensmitgliedern wurde die Unterwerfung unter die Heilige Schrift und die Lehre der katholischen Kirche erwartet. So erklärte Ignatius: „Ich werde glauben, dass Weiß Schwarz ist, wenn es die Kirche so definiert.“

Statt dessen stellte sich die Gruppe Ende 1537 in Rom dem Papst Paul III. zur Verfügung. Dieser genehmigte drei Jahre später das bis 1762 geheime Grundstatut der Gemeinschaft. ... Damit war die Gemeinschaft als Orden anerkannt

Wiki Rosenkreuzer

Rosenkreuzer nennt man die Mitglieder einer geheimen, mystischen Gesellschaft (mitunter auch als Orden bezeichnet), deren Anfänge im 17. Jahrhundert liegen. Die Lehrinhalte der Rosenkreuzer bestehen aus alchemistischen, hermetischen und kabbalistischen Elementen. Entsprechend der Gründungslegende ist Frater C. R. Begründer des Ordens der Rosenkreuzer. Besondere Aufmerksamkeit erregte diese Gesellschaft durch die Veröffentlichung dreier gesellschaftskritischer und reformatorischer Manifeste. Das erste Manifest mit dem Titel „Allgemeine und General Reformation der gantzen weiten Welt. Beneben der Fama Fraternitatis, Deß löblichen Ordens des Rosenkreutzes, an alle Gelehrte und Häupter Europä“, kurz Fama Fraternitatis, wurde 1614 veröffentlicht. Danach folgten 1615 die Confessio Fraternitatis und 1616 die Chymische Hochzeit. Als Autor gilt der Theologe Johann Valentin Andreae.


Ich weiss nicht genau, aber eine Schrift mit Rosenkreuz als Thema o.ä.
ist natürlich hermetisch und kabbalistisch dieselbe Schublade, aber dennoch durch eine völlig andere Autorenschaft möglich.

Denn vier zum Kreuz gebundene Rosen שושנה = 661
661 x 4 = 2.644 -> großes Beth für 2.000 wieder zur 2 werden lassen ->
646 = Elohim אלהים

und diese Weisheit ist nun wahrlich ganz schön alt !!!
 
Ja die Jesuiten und auch die Rosenkreuzer standen für den unbedingten Reformwillen.

Wiki Zitat zu Jesuitenorden





Wiki Rosenkreuzer




Ich weiss nicht genau, aber eine Schrift mit Rosenkreuz als Thema o.ä.
ist natürlich hermetisch und kabbalistisch dieselbe Schublade, aber dennoch durch eine völlig andere Autorenschaft möglich.

Denn vier zum Kreuz gebundene Rosen שושנה = 661
661 x 4 = 2.644 -> großes Beth für 2.000 wieder zur 2 werden lassen ->
646 = Elohim אלהים

und diese Weisheit ist nun wahrlich ganz schön alt !!!

Loyala kehrt mit 33 Jahren zurück auf die Schulbank und studiert Theologie

Während seiner Genesung war ihm langweilig, und er wollte einen Ritter- oder Liebesroman lesen. Stattdessen fand er ein Buch über Heilige und eines über das Leben Jesu , und er begann draufloszulesen. Je mehr er las, umso besser gefiel es ihm.

Das Buch der Liebe ;)

http://www.canisius.de/jesuitenorden/ignatius.html
 
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