Na das ist doch mal was, endlich mal anständige Vorschläge.
Wobei ich nicht sicher bin ob diese einheitliche Schule wirklich so gut ist.
Ich war ganz froh, dass die Jungs auf einem Gymnasium waren.
Es ist für die Kids meiner Meinung nach leichter ungestört von Kriminalität ein Abi zu machen, naja nahezu ohne. Kann auch ein Irrtum von mir sein. Wenn ich so denke wie lange mein Knäblein mit Punkfrisur auf der Domplatte gebettelt hat, an den Wochenenden, um dann am Ende ein superlatives Abi hinzulegen. Da hat ihm der Umgang dann langfristig wohl doch nicht geschadet.
Es gibt bei uns auch Gymnasien mit verschiedenen Schwerpunkten wie Naturwissenschaften z,B., das ist m.E. nicht so günstig, weil ein Neuling auf dem Gymnasium selten schon so genau weiß in welche Richtung er tendiert.
Ja es ist schwierig den richtigen Weg zu finden, ich merke es immer wieder. Der Vorschlag mit der Verdopplung der Lehrkräfte, dem stimme ich vorbehaltlos zu, und die Idee mit den Eingangsklassen für fremdsprachliche z.B. auch, wobei auch hier schon mehr in den Kindergärten getan werden könnten. Was mir aber total fehlt ist die Verantwortung der Eltern. Die machen es sich heute eh oft schon sehr bequem, von Krabbelgruppe, über Ganztagskindergärten bis Ganztagsschulen. Die Kinder von heute haben fast keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern, das finde ich schade.
Elke
Wobei ich nicht sicher bin ob diese einheitliche Schule wirklich so gut ist.
Ich war ganz froh, dass die Jungs auf einem Gymnasium waren.
Es ist für die Kids meiner Meinung nach leichter ungestört von Kriminalität ein Abi zu machen, naja nahezu ohne. Kann auch ein Irrtum von mir sein. Wenn ich so denke wie lange mein Knäblein mit Punkfrisur auf der Domplatte gebettelt hat, an den Wochenenden, um dann am Ende ein superlatives Abi hinzulegen. Da hat ihm der Umgang dann langfristig wohl doch nicht geschadet.
Es gibt bei uns auch Gymnasien mit verschiedenen Schwerpunkten wie Naturwissenschaften z,B., das ist m.E. nicht so günstig, weil ein Neuling auf dem Gymnasium selten schon so genau weiß in welche Richtung er tendiert.
Ja es ist schwierig den richtigen Weg zu finden, ich merke es immer wieder. Der Vorschlag mit der Verdopplung der Lehrkräfte, dem stimme ich vorbehaltlos zu, und die Idee mit den Eingangsklassen für fremdsprachliche z.B. auch, wobei auch hier schon mehr in den Kindergärten getan werden könnten. Was mir aber total fehlt ist die Verantwortung der Eltern. Die machen es sich heute eh oft schon sehr bequem, von Krabbelgruppe, über Ganztagskindergärten bis Ganztagsschulen. Die Kinder von heute haben fast keinen Kontakt mehr zu ihren Eltern, das finde ich schade.
Elke