Ihr seid jetzt Politiker

Ritter Omlett

Sehr aktives Mitglied
Registriert
7. November 2004
Beiträge
2.899
Ort
Wien
Du hast nun eine virtuelle Spitzenposition in der Politik erhalten
Was würde ihr sofort ändern?
Du bist jetzt Politiker, also beginne nun zu ändern was dir nicht gefällt und
lausche der Reaktionen!

liebe Grüsse
Ritter Soletti
 
Werbung:
Hallo Ritter,
Zuerst die wichtigen Positionen in Militär und Wirtschaft mit Vertrauten besetzen. Dann das Volk gehörig einschüchtern/oder Honig ums Maul schmieren.
Alle anderen Parteien verbieten. Das Parlament auflösen.

Aber mal im Ernst.
Die Position erstmal festigen (hacken und treten)
Ich würde dann schauen, wo unnötig Geld vergeudet wird (Mein Gehalt mit einbezogen), wie zb. Neues Goldgeschirr für die Hofburg (aut).
Lobbies versuchen zu sprengen und die korruptio bekämpfen.

Das sind zunächst meine ersten Schritte.
Bin echt schon gespannt auf Deine reaktion (Volk, Wirtschaft, Parlament?)

PS.: gefällt mir gut, vieleicht könnten wir sowas in grossem Rahmen machen.

liebe grüsse
 
Mein Endziel z.B. wäre keine Arbeitslosigkeit... ja Wahnsinn, schwer genug, ich würde es versprechen, aber wenn ich es nicht schaffe, was würden die Leute wohl mich schimpfen? ganz im Ernst



PS: Nie und nimmer zahl ich Schlossteuer, vergesst es
 
Ich verbiete als erstes sofort die Realität. :D
Sie wäre sonst eine ständige Bedrohung meiner virtuellen Machtposition. :banane:


Liebe Grüße, Stephan
 
Ritter Soletti schrieb:
Mein Endziel z.B. wäre keine Arbeitslosigkeit... ja Wahnsinn, schwer genug, ich würde es versprechen, aber wenn ich es nicht schaffe, was würden die Leute wohl mich schimpfen? ganz im Ernst



PS: Nie und nimmer zahl ich Schlossteuer, vergesst es
Hallo
Schimpfen schon, aber Du könntest in Deiner Frühpension in einem steuerfreien Schloss sitzen, und würdest einen Zweitwohnsitz in Form einer netten Villa gartis dazubekommen :)

leben gruss
 
spaß beiseit.

Erster Schritt wäre die Übernahme der vollen Kontrolle über das Geld, die Währung und damit auch den Zins (als Preis für das Geld).
Hieße Verstaatlichung der Notenbank bzw. volle staatliche Kontrolle über die Notenbank.
das würde angesichts der Euro-Realität zugleich auch den Ausstieg aus dem Euro bedeuten.

Dazu käme die Verstaatlichung aller privaten Geschäftsbanken und Kreditinsitute, inkl. der Filialen ausländischer Geschäftsbanken.

Denn wie der "Mann des Geldes", Rothschild, es mal formulierte:
"Gib mir die Kontrolle über die Währung eines Landes - dann juckt es mich nicht, wer dort die Gesetze macht."

(Nicht umsonst war das erste nach dem Krieg in den allierten West-Sektoren die Einführung einer separaten Währung. Erst danach kam auch die formelle staatliche Teilung.)

Den zweiten Schritt überleg ich mir heute vorm Einschlafen... ;)

Liebe Grüße, Stephan
 
Werbung:
Auffällig ist, dass innerhalb aller kürzester Zeit eine Masse Beiträge zur Kritik an Politik und Wirtschaft geschrieben wurden, aber hier bisher ein einziger ernsterer Vorschlag zu lesen ist.
Das meine ich damit, dass jeder meckert, aber kaum einer weiß wie es besser geht. Ich finde das sehr traurig, wo seid ihr alle, ihr Besserwisser?

Ich weis nix, deshalb schweige ich still, ich habe nämlich zu wenig Ahnung von all den politschen und wirtschaftlichen Zusammenhängen, als wenn mir da ein konstruktiver Vorschlag zu einfiele.
Elke
 
Zurück
Oben