ich sagte:
Nennen wir es ... meinte ich hier in der Diskussions-Runde. Wir sollten immer den ganzen Satz zitieren, wenn schon zitiert wird. So aus dem Kontext gerissen wird einiges verdreht, gewollt oder ungewollt.
Dieses Wortgetüm wird wahrscheinlich in sehr wenigen Köpfen entstehen.
Eher ein Gefühl der Ahnung, was da abläuft. In gleichzeitiger Verneinung und beginnender Einsetzung des Angstgefühls.
..................................................................................
Die Reaktion in der tatsächlichen Situation läuft anders ab, das ist klar, da ist man erst beim Erkennen des "Wieder einmal passiert, was ich nicht wollte", entsteht auch ein Gefühl von Wut in der ich mir im Erkennen des Gefühls des Selbstbetrugs hingeben kann. Kann es aber nicht benennen.
So staut sich auf der Gefühlsebene einiges an.
Da die Prägung einsetzt mit dem Gefühl der Angst, wird diese Wut überdeckt.
Wenn ich es erkannt habe, was dahinter steckt, kann ich es genau bennen.
Es offenbart sich im Einsturz des Kartenhauses.
Ich Erkenne es ist eine Grund-Emotion, die mir feht und die durch die ganzen Ebenen geht. Es ist das Ur-Vertrauen in sich selbst.
Wenn ich das nicht habe, bestehe ich bald nicht nur aus Prägung und Frust, sondern werde nach einiger Zeit zu Angst.
Ich identifiziere mich mit dem Gefühl Angst und habe kein Vertrauen zu niemanden, auch nicht in spirituellen Ebenen.
Werde mit der Zeit agressiv.
Die Aggressivität erwächst aus dem Frust,(Wut/Angst), der Annahme, das sich nicht ändern läßt, in einer Ohnmacht gefangen, in der ich nicht handeln kann. Paralysiert durch Angst, Scham meines Verhaltens und Wut über mich, nicht die Angst besiegen zu können.
Auch da liegt eine Täuschung vor, im bekämpfen der Angst, mit anderen Gegen-Mitteln, die manchmal nur in einer therapeutischen Führung erkannt, letztendlich gelöst werden können.
Alles
_________
Ma
Nennen wir es ... meinte ich hier in der Diskussions-Runde. Wir sollten immer den ganzen Satz zitieren, wenn schon zitiert wird. So aus dem Kontext gerissen wird einiges verdreht, gewollt oder ungewollt.
Dieses Wortgetüm wird wahrscheinlich in sehr wenigen Köpfen entstehen.
Eher ein Gefühl der Ahnung, was da abläuft. In gleichzeitiger Verneinung und beginnender Einsetzung des Angstgefühls.
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Die Reaktion in der tatsächlichen Situation läuft anders ab, das ist klar, da ist man erst beim Erkennen des "Wieder einmal passiert, was ich nicht wollte", entsteht auch ein Gefühl von Wut in der ich mir im Erkennen des Gefühls des Selbstbetrugs hingeben kann. Kann es aber nicht benennen.
So staut sich auf der Gefühlsebene einiges an.
Da die Prägung einsetzt mit dem Gefühl der Angst, wird diese Wut überdeckt.
Wenn ich es erkannt habe, was dahinter steckt, kann ich es genau bennen.
Es offenbart sich im Einsturz des Kartenhauses.
Ich Erkenne es ist eine Grund-Emotion, die mir feht und die durch die ganzen Ebenen geht. Es ist das Ur-Vertrauen in sich selbst.
Wenn ich das nicht habe, bestehe ich bald nicht nur aus Prägung und Frust, sondern werde nach einiger Zeit zu Angst.
Ich identifiziere mich mit dem Gefühl Angst und habe kein Vertrauen zu niemanden, auch nicht in spirituellen Ebenen.
Werde mit der Zeit agressiv.
Die Aggressivität erwächst aus dem Frust,(Wut/Angst), der Annahme, das sich nicht ändern läßt, in einer Ohnmacht gefangen, in der ich nicht handeln kann. Paralysiert durch Angst, Scham meines Verhaltens und Wut über mich, nicht die Angst besiegen zu können.
Auch da liegt eine Täuschung vor, im bekämpfen der Angst, mit anderen Gegen-Mitteln, die manchmal nur in einer therapeutischen Führung erkannt, letztendlich gelöst werden können.
Alles
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Ma