Ideenfindung, wie wir die Welt verbessern können

Aber da gehts ja um Ideen der Weltverbeserung ....hmmm, da fällt mir im Moment nur ein; weniger shoppen und mehr selber basteln, das die Wirtschaft kaputt geht und wir zurückwandern auf die Bäume und in die Höhlen, zu unserer Ursprungsnatur und dann von vorne anfangen. Zerschlagen wir die Computer und boykottieren wir die Automobilindustrie, schweissen wir unsere Fahrräder selbst zusammen, vielleicht aus Waffen, die keiner mehr braucht, halten wir glückliche Hühner am Balkon und pflanzen wir das Bio-essen im Blumenkisterl. Verweigern wir die Arbeit wenn diese Arbeit nicht ökologisch ist oder den Menschen in nachhaltiger Weise krank macht. Was weiß ich .....
 
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Karthasix schrieb:
Ich schau mich am Morgen in den Spiegel, freu mich gleich mal, weils ihn nicht zerreißt, hau mir eine ordentliche rein das der Kiefer wackelt und sag mir: "Alter, nimm dich nicht so wichtig. Schau dich um in der Welt, dann hast du kein Problem mehr." Dann brauch ich mich nicht mehr um ein lächeln zu bemühen, es entsteht dann von selbst und ich bin bereit, auf die Strasse zu gehen.

Gewalt gegen dich selbst hilft dir, die Welt positiver zu sehen? Das kann ich mir nicht vorstellen! (Oder bist du masochistisch angehaucht? :ironie: )

Zauberin:

Ein Teil von uns allen war mal eine Spermie - hast du ein Problem damit? Ich finde diese Dinge genial - vor allem, seit dem es den Film "Schau mal, wer da spricht!" gibtg. Dieser Kampf um das Ei wurde doch super genial kommentiert! (Ich finde die Gewinner-Erkenntnis einfach toll und erzähle sie auch bei meinen Seminaren - man sieht richtig, wie die Gesichter auseinander gehen und sich ein Lächeln ausbreitet!)
 
Hotei schrieb:
wie an einem stock?
was wenn er bricht?

g*
ich sagte das doch schon oben im text, ich meine damit man sollte an der liebe festhalten splange es geht, wenn sie bricht dann sollte man loslassen, denn loslassen gehört zum leben, aber man sollte in frieden auseinander gehen, nicht mit vorwürfen beschimpfungen und so weiter, denn schließlich hat man sich ja mal geliebt.es ist nun so manchmal müsen wir uns auf unseren weg trennen, aber wir sollten immer daran denken was wir aus der beziehung gelernt haben...was positiv daran war, und was wir nächstes mal ächstes mal besser machen könnten, nr sollte nächstes mal nicht zu oft sein denn echten lliebe(zwischen mann und frau) begegnet man nur paar mal im leben
 
Karthasix schrieb:
Ich schau mich am Morgen in den Spiegel, freu mich gleich mal, weils ihn nicht zerreißt, hau mir eine ordentliche rein das der Kiefer wackelt und sag mir: "Alter, nimm dich nicht so wichtig. Schau dich um in der Welt, dann hast du kein Problem mehr." Dann brauch ich mich nicht mehr um ein lächeln zu bemühen, es entsteht dann von selbst und ich bin bereit, auf die Strasse zu gehen.

Selbstliebe mag wichtig sein ..... aber ich werde die Chronologie nie verstehen. Nie werd ich das kapieren, dass ich zuerst mich selber lieben muss um den Rest der Welt lieben zu können. Das is mir eine Spur zu rational. Mir kann es noch so dreckig gehen, diese Erde und ihre Wesen werde ich immer lieben. Allein der Gedanke an die Erdmutter erfüllt mich mit einer heilsamen Kraft und erzeugt einen Aufwind in mir.

Nun, so gehts mir .... aber ich mag auch die Leute, die sich zuerst selber lieben ..... auch das ist eine Methode. Solang es nicht zum Gesetz erklärt wird ist es gut. Jeder soll seinen Weg finden und gehen.
dann verstehts du es vielleicht etwas falsch du musst dich nicht selbst lieben könen um jemanden anderen zu lieben, nein das ist es nicht, es ist so wenn du dich selbst liebst, kennst eine ganz bestimmte art von liebe, und esist ein ganz besonsders gutes gefühl, und dieses gefühl strahlt sich auf andere aus, auserdem bist du dann vollkommen harmonisch mit dir selbst, und kanst diese art von harmonie an andere weiter geben, und für die liebe anderer bist du dann auch viel empfänglicher, denn sonst fragt sich möglicherweiße(bei mir wars so)was einem fällt, obwohl eigentloch alles ok ist.
 
Helga17 schrieb:
Zauberin:

Ein Teil von uns allen war mal eine Spermie - hast du ein Problem damit? Ich finde diese Dinge genial - vor allem, seit dem es den Film "Schau mal, wer da spricht!" gibtg. Dieser Kampf um das Ei wurde doch super genial kommentiert! (Ich finde die Gewinner-Erkenntnis einfach toll und erzähle sie auch bei meinen Seminaren - man sieht richtig, wie die Gesichter auseinander gehen und sich ein Lächeln ausbreitet!)

Ich identifiziere mich nicht mit dem Körper, also war die Spermie nie ein Teil von mir, sondern nur ein Teil von dem Körper. ;) Ich glaube nicht an einen "Spermienkampf". Aus meiner Sicht "entscheidet" das Ei, welche Spermie es reinlässt. Ich glaube auch nicht an "Gewinner". Wenn es Gewinner gibt, dann
muss es zwangsläufig auch Verlierer geben, d.h. wieder nur ein Kampf und
kein Frieden.

Es ist nicht sehr schwer die Menschen zu manipulieren, damit sie sich
(für einen Moment?) besser fühlen.
Nebenbei: Wenn alle Menschen Gewinner sind, wo sind dann die Verlierer? :D

Alles Gute :)
P.
 
ich versuche die Welt anders zu sehen, in dem ich die Menschen sehe wie sie sind. Ich sehe in ihr Innerstes und sehe ihre positiven und strahlende Seiten.
Respekt vor jedem Geschöpf, bringt Dir Respekt zurück. Liebe für jedes Geschöpf, bringt die Liebe zurück.
Wir müssen zuallererst an und in uns Menschen schauen, bevor wir versuchen die Äußeren Dinge des Lebens zu verändern.
Wie die Menschheit, sich lieben und respektieren lernt, können wir anfangen.......
Bis dahin ist es aber noch ein weiter Weg...
Eure exehlia
 
Hallo Opelia!

Opelia schrieb:
Was schlägst du vor wie man sich innerlich verbessern kann?
Wenn man herausfindet, wer (oder was ;) ) man wirklich ist.
Ich bin der Meinung, wenn jemand Hilflosigkeit spürt: Ich kann nichts ändern, dann braucht dieser Mensch ein Wichtigkeitsgefühl, sonst resigniert er.
Aus meiner Sicht entsteht die Hilflosigkeit erst, wenn man versucht die Welt
zu verbessern und irgendwann feststellt, dass es nicht funktioniert. Zu resig-
nieren hat natürlich keinen Sinn. Einfach nur herauszufinden, warum es nicht funktionieren kann. *g*
Ich kenne soviele Leute die resigniert haben. Wie oft geht der Spruch auf der Welt umher: Das ist so, das kann man nicht ändern. Und derjenige sitzt dann vorm Fernseher und schaut sich nur mehr die Nachrichten an und wird depremiert und jammert "Die Welt ist ein sch..."
Ich habe nicht behauptet, dass sich die Welt nicht ändern oder ver-
bessern kann. Ich behaupte nur, dass die Menschen sie nicht vom Außen verbessern können - jedenfalls nicht dauerhaft.
Es gibt auch einen Spruch: Wie innen so außen, wie außen so innen.
Wenn ein Mensch kleine Schritte von sich aus nach außen macht, dann wird er sich auch innen ändern.
Aus meiner Sicht entstehen alle Entscheidungen für äußere oder innere *g*
Schritte NUR im Innern. D.h. das Äußere spiegelt immer das Innere.
Also die Entscheidung die Welt oder sich selbst zu verbessern, entsteht im
Innern und irgendwann stellt man fest, dass sich die Welt nur verbessern
kann, wenn man sich selbst verbessert. ;)
Wenn ich traurig bin und ich suche mir was wo ich lachen kann, ist meine Traurigkeit verschwunden. Ich habe mich innerlich geändert.
Du hast offensichlich einen Grund gehabt traurig zu sein und Dich von ihm
abgelenkt (ihn verdrängt ?). Ob es sinnvoll war, ist eine andere Frage.
Aus meiner Sicht wäre es besser - den Grund für die Traurigkeit zu "verar-
beiten (= sich mit ihm auseinanderzusetzen und von ihm zu "befreien" oder ihn
zu transformieren) und dann ohne Grund zufrieden oder glücklich zu sein.
Die grundlose Freude ist eins von dem Höchsten, was ein Mensch
erreichen kann.

Alles Gute :)
P.
 
Zauberin schrieb:
Es ist nicht sehr schwer die Menschen zu manipulieren, damit sie sich
(für einen Moment?) besser fühlen.
Nebenbei: Wenn alle Menschen Gewinner sind, wo sind dann die Verlierer? :D

Alles Gute :)
P.

Ich sehe es nicht als Manipulation (bin keine NLP-lerin!), sondern als Erkenntnis. Die "Verlierer" bekommen ihre Chance beim nächsten Mal!

Die Spermien, die "verlieren", haben - so glaube ich zumindest - kein wirkliches Problem damit, weil sich die Seele ja erst manifestiert, wenn die Verschmelzung zustande gekommen ist! (So sehe ich es zumindest!) Und die Erkenntnis der ganzen Sache ist ja die, dass wir als Gewinner auf die Welt gekommen sind und unsere Chancen und Talente wahrnehmen sollen. Denn die haben wir mitbekommen, um was auf dieser Welt zu verändern! (Wiederum meine Ansicht der Dinge!)
 
Hallo intrabilis,

Habe mich mit dem Wort "suchen" falsch ausgedrückt. Eher ich schaue auf was Lustiges.
Traurig und Lustig war nur ein Beispiel. Zufriedenheit und Unzufriedenheit kannst du auch nehmen.
Wenn du z.B. krank bist und deine Fenster sind schmutzig und es findet sich niemand der die Fenster putzt hast du ein zwei Möglichkeiten. Entweder du schaust auf die Fenster und jammerst, dass die Fenster so schmutzig sind und du keine Möglichkeit hast sie zu putzen, oder du ziehst die Vorhänge zu und nimmst dir ein Buch und lest.
Mir persönlich ist die zweite Variante lieber, denn da habe ich mir einen schönen Tag gemacht. Bei der ersten Variante werde ich nur noch kränker, weil ich meine Hilflosigkeit spüre.
Schaue aber in der Umgebung um, wieviel Menschen die erste Variante nehmen?

Hallo Zauberin,

Wenn man herausfindet, wer (oder was ) man wirklich ist.

Das ist aber ein etwas längerer Lernprozess. Ich habe ein paar Jahre gebraucht. :D
Doch trotzdem hatte ich vorher das Gefühl, dass ich die Welt ändern konnte.

Ich habe nicht behauptet, dass sich die Welt nicht ändern oder ver-
bessern kann. Ich behaupte nur, dass die Menschen sie nicht vom Außen verbessern können - jedenfalls nicht dauerhaft.

Hast recht. Zuerst kommt das Gefühl und dann das tun. Wenn ich jemand bin der niemanden die Tür aufhält und dann plötzlich jemanden doch die Türe aufhalte, weil er so viel zu tragen hat, dann habe ich mich innen geändert (für diesen Moment), damit ich außen das tun konnte. Auch wenn das in so kurzer Zeit ging, das ich das Innerliche nicht mitbekam.
(Meine Beispiele sind vielleicht einfach ausgedrückt, doch ich merke es mir so leichter, ich bin ein einfaches Drindl :) )

Du hast offensichlich einen Grund gehabt traurig zu sein und Dich von ihm
abgelenkt (ihn verdrängt ?). Ob es sinnvoll war, ist eine andere Frage.
Aus meiner Sicht wäre es besser - den Grund für die Traurigkeit zu "verar-
beiten (= sich mit ihm auseinanderzusetzen und von ihm zu "befreien" oder ihn
zu transformieren) und dann ohne Grund zufrieden oder glücklich zu sein.
Die grundlose Freude ist eins von dem Höchsten, was ein Mensch
erreichen kann.

wie oben schon gesagt, suchen war eine nicht richtige Formulierung.
Hin und wieder habe ich keine Lust nach dem Grund zu suchen bzw. will ich nicht immer die Aufmerksamkeit nach dem "Schlechten" fragen. Denn in diesem Moment will ich glücklich sein. Also richte ich meine Gedanken auf das glückliche Gefühl. Und das kann so herrlich sein. Dann kann es auch passieren, dass der Grund für die Traurigkeit verschwindet. War dann nur ein altes Glaubensmuster

Hallo Karthasix,

Selbstliebe mag wichtig sein ..... aber ich werde die Chronologie nie verstehen. Nie werd ich das kapieren, dass ich zuerst mich selber lieben muss um den Rest der Welt lieben zu können. Das is mir eine Spur zu rational. Mir kann es noch so dreckig gehen, diese Erde und ihre Wesen werde ich immer lieben. Allein der Gedanke an die Erdmutter erfüllt mich mit einer heilsamen Kraft und erzeugt einen Aufwind in mir.

Vielleicht liebst du dich schon, nur weißt du es noch nicht? Denn du kannst über dich lachen, und du freust dich am leben.

Da ist schon wieder die Definition: Was ist Liebe? Vielleicht ist Liebe was ganz einfaches. Und wir machen sie nur kompiziert?
Die Vermutung habe ich nämlich.

Gibt es eine einheitliche Definition? Ich glaube nicht.

Ich bin, wie schon gesagt ein einfacher Mensch und mache kleine Schritte. Liebe schaut so groß aus. Mögen ist ein einfacherer Begriff. Mit dem kann ich mehr anfangen. Und ich kann sagen: Ich mag mich.
vielleicht lerne ich das "Wort" Liebe auch noch kennen.
 
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Nicht lange her habe ich mir
eine künstliche Verlegung eines Baches angeschauet... :)

Dann sagt mein Mund plötzlich an Konrad:
es wäre super, wenn man so bauen würde,
wie es zuerst war :rolleyes:

Da haben wir etwas gelacht :)
 
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