Ick habb de Haare schön (lang)

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Zwischendurch wieder etwas zum Thema:

Physiologisch konstatiert ziehen die Kopf-Haare Kieselsäure (Silicium) aus dem Organismus. Dies verhindert zugleich, dass im Organismus überhandnehmende Kieselsäure-Prozesse das Nervensystem belasten. Je länger und üppiger das Haupthaar, desto mehr Kieselsäure saugt es auf und desto besser ist die Nerven-Organisation vor übermäßigen Kieselsäure-Ablagerungen geschützt.

Psychologisch betrachtet hat die Kieselsäure eine gewisse Wirkung auf das Denk- und Empfindungsleben. Diese sind ja bei Mann und Frau verschieden: Der Mann ist mehr intellektuell- und rationell-praktisch orientiert und gefühlsmäßig "steifer" und weniger empfindlich (nicht empfindsam!) als die Frau. Diese zeichnet sich durch eine eher spirituelle, "geistige" Denkensart und ein sanfteres, wärmeres Gefühlsleben aus.

Die hexagonale (sechseckige) Kristallstruktur des Siliciums verleiht dem Nervengewebe Stabilität und hohe Belastbarkeit - und damit dem denkenden und fühlenden Wahrnehmen ein intaktes physiologisches Medium. Gleichzeitig empfängt das vermehrt gespeicherte Silizium in den Kopfhaaren auch eine erhöhte kosmische Strahlung von der Sonne und den Fixsternen her, wodurch die Verbindung zur geistigen Welt auf einem äußeren Wege noch einmal auf subtile Weise intensiviert wird.

Vergleicht man nun die natur-gegebenen physiologischen und psychologischen Verhältnisse bei Mann und Frau, dann kann man lapidar sagen, dass Männer keine extra langen Haare "benötigen", da auch ihr Kieselsäure-Haushalt auf ihre männliche Wesensart harmonisch abgestimmt ist. Langes Männer-Haar ist demgemäß ein wirklicher Luxus - ein Luxus allerdings, der bewirkt, dass ihre geistig-seelische Wesensart deutlich weiblichere Züge annimmt, weil ihre längeren Haare vermehrt Kieselsäure aus ihrem Organismus heraus- und vom Nervengewebe abziehen, dieses also mithin sensibler und beweglicher machen. - Andererseits wird man bei Frauen mit kurzen bis extrem kurzen Haaren vermehrt eine auffallend hervortretende Intellektualität und Rationalität im Denken und auf der Gefühlsseite eine gewisse "Ruppigkeit" oder "Stacheligkeit" beobachten, die die eigentlich weibliche Seelenart merklich überdeckt. Dies kommt Zustande, weil den künstlich gekürzten Haaren die Möglichkeit genommen ist, maximale Quantitäten von Kieselsäure aufzunehmen. Dadurch wird das weibliche Nervensystem seiner Natur gemäß zu stark den Quarzprozessen ausgesetzt, was es steifer und unflexibler macht.

Von den hoch spirituellen Indianervölkern Nordamerikas ist anzunehmen, dass diese jene Tatsachen unbewusst durchschaut haben, denn um ihre spirituelle Empfänglichkeit zu verfeinern bzw. möglichst freizusetzen, ließen die männlichen Priester-Häuptlinge ihr Haupthaar möglichst lang wachsen. Entgegen manchen verfälschten Legenden waren diese Männer alles andere als "wild" und "primitiv", sondern von einer einzigartig friedfertigen, sanften, sehr weiblichen Wesensart im besten Sinne, dabei ausgesprochen intelligent und gebildet und von einer weisheitsvollen kosmischen Spiritualität durchdrungen, die wir uns kaum vorstellen können. Und wenn man, um jenes Rätsel des Haarwuchses wissend, auf die sogenannte "Hippie-Bewegung" der 60er und 70er Jahre blickt, kann man verstehen, weshalb inmitten der Aufbruchszeit des geist- und seelenlosen Kapitalismus und des Kampfes der anti-geistigen intellektual-materialistischen Wissenschaft gegen die Sehnsucht der Menschen nach innerer Freiheit und spiritueller Sinn-Erfüllung auch die lebenshungrigen jungen Männer anfingen, ihre Haare wachsen zu lassen...

Während nun die Ur-Einwohner und die modernen "Hippies" Nordamerikas - wenn auch aus unterschiedlichen Gründen - einem gesunden geistig instinktiven Bedürfnis folgten, so muss zumindest die völlig entgegengesetzte, der Emanzipationsbewegung entsprechende Maßnahme des künstlichen Haare-Kürzens bei den Frauen eher als ein Missgriff in die Menschennatur angesehen werden. Denn wenngleich die Frauenrechtlerinnen mit allem Recht die gänzlich einseitig zu vermännlichen drohende Gesellschaft anprangerten, katapultierten sie ihre im Grunde positive Intention hinüber ins rein männliche Lager und versuchten mit Gewalt, sich geistig, seelisch und körperlich und von ihrem Lebensumfeld her dem männlichen Prinzip 1 : 1 anzugleichen, anstatt, wie ursprünglich idealisiert, das Weibliche wiederum zur Geltung zu bringen und zu vervollkommnen. Mit gekürzten Haaren wird es freilich schwerer, dieser Maxime zu entsprechen, und so kann man schon sagen, dass eine wirkliche Gleich-Berechtigung des Weiblichen auch in dem Maße voranschreitet oder stagniert, wie sie den Frauen die Gelegenheit lässt oder nimmt - sei es durch Mode-Vorschriften oder Vereinsvorschriften etc. -, mit ihrem Haar umzugehen. -

Mir als Mann gefallen alle Frauen mit natürlich langem Haar. Ich empfinde sie in ihrer Weiblichkeit lebendig, schlichtweg authentisch. Tatsächlich kann ich mit langhaarigen Frauen weit befriedigendere, tiefere, reichere und fruchtbarere Gespräche führen und dementsprechend zusammen-wirken als mit kurzhaarigen.

Langes Haar ist schön - sogar bei Männern -

findet

Werdender
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