Ich will was sagen aber es geht nicht.

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Bei dem ursprünglichen gelöschten Beitrag ging es wohl um einen intensive religiöse oder Gotteserfahrung unter Einfluß von LSD. Richtig?
(...)
Allerdings: eine Gotteserfahrung oder mystische Erfahrung setzt keinen Drogenkonsum voraus. Die - wenigen - mystischen Erlebnisse in meinem Leben habe ich gehabt als ich völlig nüchtern war. Und in letzter Zeit ist es mir häufig passiert, dass ich - völlig nüchtern - in dreidimensionale Zauberlandschaften eingetreten bin, - insbesondere in der Natur. Das sind so die wahnsinnigen Zustände, die viele auf der Suche Befindliche mithilfe von Drogen erreichen möchten. Also Leute, es ist möglich, - ganz ohne Drogen.

Katarina :)

Kurz bestätigt: Ja genau so kann man es sagen wie Du schreibst, darum ging es.

Eine mystische Erfahrung ist definitiv möglich ohne Drogenkonsum. Wichtig in diesem Kontext zu erwähnen und muß betont werden.
Ich bin seit langer Zeit auch schon möglichst aufmerksam inwiefern meine momentaner Bewußtseinszustand im Grunde quasi schon mystische Züge hat und kann allmählich immer öfter dies ent-decken. Das ist sehr schön.

Da liegt in gewisser Weise ein quasi "Fluch" der Herausforderung Gottes durch die Einnahme des "food of the gods", daß man Erkenntnis gewinnt (erstmal luziferisch einseitig) und die Möglichkeit der mystischen Erfahrung durch den Verstand (also in Raum und Zeit) automatisch an die Substanz koppelt.
Wer also aktuelle spürt daß er am Wachsen ist und oft neue spirituelle Erfahrungen macht, der kann getrost auf diese Hilfsmittelchen verzichten, es wäre too much auf einmal.

Und der Begriff "hilfsmittel" leitet noch über zu der Frage, handelt es sich um "Krücken", die manche brauchen weils ohne nicht geht? Ist es legitim, Mittel zu nehmen, die mir das Erlebnis ver-mitteln? Sind Erlebnisse ohne Einnahme wertvoller weil man nix braucht?
Das sind paar interessante Fragen. Da gibts die polaren Standpunkte, wie zB McKenna, der beschreibt, daß der Geist der in psychedelischen Pilzen steckt extra dafür da ist, daß er mit dem nüchtern-menschlichen Geist eine Symbiose eingeht und damit zur Gotteserkenntnis führt.
Nur soweit als Anregung.
Für mich persönlich und mein Umfeld habe ich die Anschauung entwickelt daß es zum Leben dazugehört - wenn es dazugehört, wer in Cliquen ist, die dran arbeiten, es in das Leben zu integrieren, soll es als ok betrachten, so vermittle ich das gewöhnlich.

lg
flo
 
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Ich bin mir sicher, kein einziges Gesetz, keine einzige Warnung hält jemanden, der es ohnehin will, davon ab, Drogen zu konsumieren.
Wahrscheinlich kaum jemanden, der es wirklich will - aber sicher etliche, die es interessiert. Und die aus einer Gewinn/Risiko-Abwägung (was kann's bringen, welches Risiko gehe ich dafür ein) es lieber bleiben lassen.

Ja - ich finde es auch sinnvoll, LSD-Erfahrungen und Ähnliches nicht in diesem Forum zuzulassen. Mir fallen dazu zweierlei Gründe ein :

1. Es kann zu einem verfälschenden Eindruck führen, wenn man Berichte am Anfang einer Drogenkarriere schreibt. Die Erfahrungen können faszinierend sein (die Texte der Popmusik Ende der 60'er sind voll davon). Die weitere Entwicklung ist oft weniger lustig. Wenn man sich zB. den Absturz von Syd Barrett (Pink Floyd) oder Peter Green (Fleetwood Mac) ansieht. Es ist auch nicht lustig, wenn man - auch nach Ende des Konsums - immer wieder Flashbacks erlebt : wenn man zB. das ganze Zimmer voller Schlangen sieht und deswegen nicht das Bett verlassen kann. Oder wenn man plötzlich jeden Zusammenhang verliert : wenn man zB. mitten im Gebäude des Arbeitsplatzes steht und plötzlich absolut keine Ahnung hat, was man da tut, wo man ist und keinen der Menschen rundherum erkennt. Bei psychischen Störungen nach Drogenkonsum kenne ich genug Behandler (zB. Homöopathen), die hilflos mit den Schultern zucken : da nach ihren Erfahrungen die Schäden irreparabel sind.

2. In einem anonymen Forum weiß man nie, wer hinter einem Posting steht warum er schreibt und ob es stimmt. Es können durchaus auch werbende Fakes sein, die den Sinn haben, Menschen für Drogen zu interessieren.

LG, Reinhard
 
Hi Leute
ich würd Euch gern was mitteilen über meine Religiösität aber es geht nicht weil ich Angst hab daß es gelöscht wird. Und das macht mir Kummer. Weil es eine sehr schöne Sache ist und es wäre so wichtig mitzuteilen!
Was soll ich tun??
flo

wenn es eine schöne sache ist und nicht gegen die regeln verstösst, dann wird dein beitrag auch nicht gelöscht, wie kommst du darauf, es wird höchstens in religion und spiritualität verschoben, weil es dort dann vermutlich hingehört ;)

oh noch was, florian, ich frage mich, warum du überhaupt drogen brauchst um schöne erfahrugen zu machen, ich meine mit dem richtigen bewusstseinstraining ist es ohne drogen viel schöner und intensiver, warum bloss geht es heute nicht mehr ohne. einfach fallen lassen, dazu ist das alles nicht nötig.
 
Keine unpersönliche Warnung kann jemand abhalten. Nur eine von Mensch zu Mensch, wenn man dem anderen vertraut (und auf *gott*). So würde es man vollständigerweise formulieren, meine ich.
mhm, das sehe ich anders: jeder Junky sagt Dir auf befragen alles, was nötig ist, um gewarnt zu sein. "Lass es", hat aber noch niemanden, der auf die Schiene wollte, von irgendetwas abgehalten.

Kannste den letzten Satz bitte nochmal erklären? Meinst Du Vorteil _durch_das_Verbot_ ist die Trefferquote ?
VORSICHT verschwörungstheorieverdächtig :)
Also: in der USA diente die Überschwemmung der Ghettos mit Opiaten der sozialen Stabilisierung, böse und eindeutig: narkotisierte Nigger mucken nicht mehr auf.

Die Geschichte der Opiate deutet ja immer wieder auf Phasen deutlicher staatlicher Subvention, sowohl was die Entwicklung der Substanzen wie ihren Einsatz angeht (->Kriege).

Ich gehe davon aus (stark vereinfachtes Model):
1. Drogen mindern die effektive soziale Relevanz der Konsumenten.
2. Die persönliche Neigung bestimmt die Droge, die benutzt wird (und ob überhaupt eine benutzt wird natürlich)
3. "Warnungen", öffentliche "Informationen" und Verbote schaffen und bestimmen das Image einer Droge (so wie das die Zigaretten- und Alkoholwerbung ja auch tut).
4. Zielgruppe sind damit potentielle Outlaws. Die stellen eine Kraft möglicher sozialer Destabilisierung dar. und auf zu Punkt 1.

In diesem Kontext sehe ich auch halluzinogene Drogen (-> Unterhöhlung der Protestbewegungen der späten 60er und frühen 70er)

verschwörungstheorie ENDE :)

mm, moment.... vielleicht noch erwähnenswert: Halluzinogene haben ihren eigenen Suchtstop mit eingebaut. Das Prinzip der Psychoaktivität eben.
...DEN musst Du mir jetzt mal erklären:)
 
Es können durchaus auch werbende Fakes sein, die den Sinn haben, Menschen für Drogen zu interessieren.
mhmh, wäre das notwendig, ließe sich ja das Drogenproblem schlicht durch eine komplette Unterbindung aller Äußerungen zu diesem Thema in den Griff bekommen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du möglicherweise damit auch aus meiner Sicht nicht völlig daneben liegst:)
Aber das Interesse wird ja doch schon, so sehe ich das, durch die Publikationen der sog. präventiven Maßnahmen ständig in Gang gehalten.

Und zudem lässt sich vermutlich nicht ganz übersehen, dass Menschen einfach eine Tendenz zur Substanzaufnahme haben, schon, weil sie sich ihre Nahrung von außen zuführen und auch dadurch Wirkungen auf ihren Organismus beobachten können.

Ich gehe davon aus, dass Drogenkonsum nie ohne ein empfundenes Defizit stattfindet.

PS "in den USA" meinte ich ;)
 
Hi Walter,
das sind wichtig weitere Punkte, die Du erwähnst. thx.

Wahrscheinlich kaum jemanden, der es wirklich will - aber sicher etliche, die es interessiert. Und die aus einer Gewinn/Risiko-Abwägung (was kann's bringen, welches Risiko gehe ich dafür ein) es lieber bleiben lassen.

Der Konsum selber ist ja nicht strafbar. Drum muß man genauer sagen, abschreckend sind zB. evtl. Probleme mit dem Jugendamt bzgl der eigenen Kinder und mir der Karriere. Ansonsten ist wohl der größte durch die Illegalität verursachte Hinderungsgrund die fehlende Verfügbarkeit, also daß sich der Interessent und der Anbieter genau dann treffen,
wenn das Interesse eben da ist.

Ja - ich finde es auch sinnvoll, LSD-Erfahrungen und Ähnliches nicht in diesem Forum zuzulassen. Mir fallen dazu zweierlei Gründe ein :

1. Es kann zu einem verfälschenden Eindruck führen, wenn man Berichte am Anfang einer Drogenkarriere schreibt. Die Erfahrungen können faszinierend sein (die Texte der Popmusik Ende der 60'er sind voll davon). Die weitere Entwicklung ist oft weniger lustig. Wenn man sich zB. den Absturz von Syd Barrett (Pink Floyd) oder Peter Green (Fleetwood Mac) ansieht. Es ist auch nicht lustig, wenn man - auch nach Ende des Konsums - immer wieder Flashbacks hat : wenn man zB. das ganze Zimmer voller Schlangen sieht und deswegen nicht das Bett verlassen kann. Bei psychischen Störungen nach Drogenkonsum kenne ich genug Behandler (zB. Homöopathen), die hilflos mit den Schultern zucken : da nach ihren Erfahrungen die Schäden irreparabel sind.

Ich weiß nicht aus welcher Erfahrungen Du diese Beispiele schreibst, das erste sind ja die Medien, die naturgemäß nicht die Wirklichkeit wiedergeben; die Sache mit den flashbacks wie sie allgemein dargestellt wird ist äußerst zweifelhaft und es werden vermutlich weitaus weniger Schlangen als Kater nach Drogenkonsum gesehen.
Und die psychischen Schäden wären ja eben nicht so hoch, wäre das Tabu kleiner und besserer Integration in der Gesellschaft; da bin ich interessiert an dem background der Dir bekannten Behandler - falls dies im Rahmen dieses threads möglich ist.
tja sorry daß meine Antwort so ablehnend ist, ich merke ja eigentlich daß es eine konstruktiv-gemeinte Kritik ist...

2. In einem anonymen Forum weiß man nie, wer hinter einem Posting steht warum er schreibt und ob es stimmt. Es können durchaus auch werbende Fakes sein, die den Sinn haben, Menschen für Drogen zu interessieren.
Warum sollte das jemand machen? Der Drogenhandel ist ja nicht zentral organisiert und kein Monopol. Also als Umsatzwerbung definitv nicht.

Und trolls die einfach so ihre Werbung reinschmeißen aus Haß auf die Menschen an sich zB. deren Saat kann nicht aufgehen. Das spürt man doch zwischen den Zeilen. Und wer es nicht merkt, der ist eh so entfremdet, daß ihm früher oder später ähnlich schlimme Erfahrungen blühen um zur Besinnung zu kommen (was natürlich nicht heißt, daß man die Menschen absichtlich in die Sucht schickt, sondern daß das Leben eben auf gewisse Weise läuft und daß nach dem Argument, man alles überwachen müßte was Menschen zu Gesicht kriegen, hab darüber schon weiter vorne geschrieben glaub ich.)

lg
Flo
 
HI endorphinder,
_Ich_ möchte gar nicht und niemand mit LSD vom Alkoholismus heilen... - faktisch hatte ich mir schon angehende Gedanken gemacht, den Mann unserer Ex-Vermieterin auf nen Trip mitzunehmen, der Schwerstalkoholiker war; war, weil er inzwischen gestorben ist, bevor meine Beziehung zu seiner Frau eng genug war, daß ich das hätte vorschlagen können, wobei es evlt. auch schon zu spät war -
ich schrieb das, um zu erwähnen, daß ein positives Potential drinsteckt daß man mit zunehmender Ent-Tabuisierung zunehmend nutzbringend einsetzen könnte.

Und ich hab doch eine Warnung in eben dem von Dir zitiertem Beitrag angefügt.
Daß in meinem Tripbericht keine drinstand daß ist ja Gegenstand eines Teils der Diskussion eben hier.

lg
flo


hallo groovehunter,

drogen-acid,opiate,thc,ausdauersport,nutella,zigaretten,alk,tv,das netz. etc-sind ein bestandteil unserer gesellschaft.jeder hat seine erfahrungen mit drogen.

threads wie diese sind wichtig und interessant weil jeder seinen "quark" theoretisch dazugeben kann/könnte.man muss aber auch unterscheiden zwischen illegalen und legalen drogen,wenn du illegale drogen zu denen auch lsd gehört verharmlost(gotteserfahrung,nachbaren mit auf einen trip nehmen-hört sich an wie:"ach come on,hr nachbar,heut spielt der fc a im rosenau gegen die löwen,des schau mir uns an!"-du verharmlost,weil du nicht weisst wie der auf lsd reagiert)wird das parkett auf das du dich begibst sehr rutschig.....

es ist schwer-allgemein gültig-ohne vorurteile über das thema lsd zu schreiben.du hast den thread ja aufgemacht,und wolltest erstmal checken wie sich die mods verhalten:).

ich dachte ja anfangs du bist anhänger der rastafari und rauchst ab und an einen spliff,weil es zu deren religiösen ritual dazugehört,du böser:).

gruss e
 
Da liegt in gewisser Weise ein quasi "Fluch" der Herausforderung Gottes durch die Einnahme des "food of the gods", daß man Erkenntnis gewinnt (erstmal luziferisch einseitig) und die Möglichkeit der mystischen Erfahrung durch den Verstand (also in Raum und Zeit) automatisch an die Substanz koppelt.
Wer also aktuelle spürt daß er am Wachsen ist und oft neue spirituelle Erfahrungen macht, der kann getrost auf diese Hilfsmittelchen verzichten, es wäre too much auf einmal.
Und der Begriff "hilfsmittel" leitet noch über zu der Frage, handelt es sich um "Krücken", die manche brauchen weils ohne nicht geht? Ist es legitim, Mittel zu nehmen, die mir das Erlebnis vermitteln? Sind Erlebnisse ohne Einnahme wertvoller weil man nix braucht?
Das sind paar interessante Fragen. Da gibts die polaren Standpunkte, wie zB McKenna, der beschreibt, daß der Geist der in psychedelischen Pilzen steckt extra dafür da ist, daß er mit dem nüchtern-menschlichen Geist eine Symbiose eingeht und damit zur Gotteserkenntnis führt.
Nur soweit als Anregung.
Für mich persönlich und mein Umfeld habe ich die Anschauung entwickelt daß es zum Leben dazugehört - wenn es dazugehört, wer in Cliquen ist, die dran arbeiten, es in das Leben zu integrieren, soll es als ok betrachten, so vermittle ich das gewöhnlich.
Sehr verführerisch geschrieben - "foods of god" ... Es gibt auch das Bild "der Geister, die man rief" und nicht mehr los wird.

Sicher werden Drogen in Zusammenhang mit spirituellen Ausbildungen verwendet (zB. im Schamanismus - siehe Castaneda). Ohne eine Meinung dazu zu äussern, wie sinnvoll das ist - da stehen jahrhundertelange Erfahrungen dahinter, wann und wie die Pflanzen eingesetzt werden. Und genaue regeln, wann nicht. Auch sind diese Ausbildungen beinhart. Da die Qualität des Schamanen für seinen Stamm eine Überlegensfrage sein konnte, nahm man in Kauf, dass Schamanenschüler während der Ausbildung starben oder kaputt gingen. Wenn sie der Aufgabe nicht gewachsen waren, war es besser, dass sie bereits während der Ausbildung selektiert wurden - und nicht ihren Stamm durch Unfähigkeit ins Verderben rissen.

Drogen bei spirituellen Ausbildungen dienen meines Wissens immer dazu, aussergewöhnliche Fähigkeiten für andere zu aktivieren - nie dem eigenen Vergnügen und der eigenen Erkenntnissuche.

In "Shine On You Crazy Diamond" gibt es genau zu diesem Thema die Zeile : "they reached the secret too soon, now they howl to the moon" - Sie haben das Geheimnis zu früh geschaut (gemeint ist : durch Drogenerfahrung - Anm.) - jetzt sind sie in der Verrücktheit verloren.

Es geht nicht darum, ob Erkenntnisse ohne Drogen "wertvoller" sind, sondern ob man ihnen gewachsen ist.

Zwei Bilder dazu :

1. Es gibt den sinnvollen Rat, dass man Kinder beim Klettern nicht auf einen Baum hinaufheben soll. Soweit sie aus eigener Kraft und mit eigenem Können kommen. ist es ok. Wo man selbst hinauf kommt, kommt man meist auch wieder alleine herunter.

2. Es ist wie mit Seilbahnen : wenn man selbst aus eigener Kraft auf einen Gipfel kommt, ist man dem Gebirge in der Regel gewachsen. Schlimm sind die Halbschuhtouristen, die keine Ahnung vom Gebirge haben, sich hinauffahren lassen und dann oben herumklettern (ohne Ahnung von Wetterumschlägen, Steinschlag- und Lawinengefahr, Orientierung am Berg etc.).

Drogen als "Krücken", "Hilfsmittel", "Mittelchen" zu bezeichnen - das ist in meinen Augen eine gemeingefährliche Verharmlosung und ein Herunterspielen des den Drogen innewohnenden Gefahrenpotentials. "Für mich gehören sie zum Leben", "ins Leben integrieren" - wie nett und harmos das klingt. Ich kenne leider einige, die sich damit "in die Nervenklinik integriert" haben und sich aus dem Leben ausgeschlossen haben und für ein kurzfristiges "High" sich und das eigene Leben auf den Müll geschmissen haben und erbärmlich dahinvegetieren.

Reinhard
 
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Ich weiß nicht aus welcher Erfahrungen Du diese Beispiele schreibst
...ja, das fiel mir auch etwas unangenehm auf, das ist genau die Art von Warnungen, die ich für letztlich kontraproduktiv halte, da sie sich nur sehr schwer von "Anfängern" reproduzieren lassen und auch recht exotische Fälle beschreiben. Und so unnötig, da es doch ein reichhaltiges Sortiment schnell nachvollziehbarer negativer Effekte gibt.

Der Drogenhandel ist ja nicht zentral organisiert und kein Monopol.

...schau da.. wie sicher ist das?
 
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