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Ein sehr guter Gedankenanstoß von Dir. Es ist tatsächlich so, dass ich einfach mal eine Pause brauche von anderen.Könnte es ein Ausdruck von "lass mich in Ruhe" sein?
Ich habe gerade eine Affirmation zu dem Thema gefunden. Sie lautet: Ich lausche dem Göttlichen und freue mich über alles, was ich hören kann. Ich bin eins mit allem.
Die Ohren haben einen grossen energetischen Zusammenhang mit dem Nierenmeridian.
Der Nierenmeridian steht emotional für Angst, benennbare Ängste ( also nicht Furcht...) das können Verlustängste sein, Existenzängste, Urängste..Flugangst, alles..was man benennen kann.
Auch die Ausgeglichenheit der sexuellen Kräfte wird von diesem Meridian kontrolliert.
Ein sehr hilfreiches Mudra
Ansonsten kannst Du normal hören (Vögelgezwitscher, Musik, Straßenlärm)
Dann wäre es verständlich, dass bisherige therapeutische Anläufe nichts genützt haben - weil es unbewußt darum geht, das Erlebnis weiter verdrängt zu halten und nicht bewusst werden zu lassen.
Wenn man dem nicht gewachsen ist, was sich zeigen würde,/QUOTE]
Ich will aber alles sehen was mich zum nicht hören gebracht hat. Ich war damals ein Kind, jetzt bin ich erwachsen und habe keine Angst mehr davor. Ich akzeptiere mein Schicksal, aber ich will wenigstens den Grund wissen.
Möglich wäre auch ein Zurückgehen zum Zeitpunkt des Hörverlustes unter Hypnose
Das hört sich auch interssant an, mal sehen ob es was bringen wird. Danke für diese Idee.
Vielleicht ist auch einfach die Hörleistung im Frequenzbereich der menschlichen Stimme beeinträchtigt./QUOTE]
Ich trug schon als Kind Hörgeräte ohne Hörerfolge. Nur die Geräusche wurden lauter, dass ich es nicht mehr ertrug.
Hallo Jada,1. Ich war damals ein Kind, jetzt bin ich erwachsen und habe keine Angst mehr davor. ... Wenn also das Nicht-Hören wirklich zum Selbstschutz da ist, kann ich therapeutisch nichts dagegen tun? Wie kriege ich denn raus ob es nur Selbstschutz ist vor einem vergangenen Erlebnis? ...
2. Ich trug schon als Kind Hörgeräte ohne Hörerfolge. Nur die Geräusche wurden lauter, dass ich es nicht mehr ertrug.
Wenn ja, könntest du die Energie in *die Situation, welche die Schwerhörigkeit ausgelöst hat* schicken.
seit wann ist das denn so? Hat sich damals, vor Beginn dieser Schwerhörigkeit, etwas besonderes ereignet?
mein eigener Sohn hat damit immerhin eine Anlaut-Hörschwierigkeit weggebracht.
ja gern... mein Kleiner ist jetzt 11, als wir die Therapie gemacht haben, war er 7, in der ersten Klasse Volksschule. Er hatte eklatante Probleme beim Lesen und Schreiben, Legasthenie in einem Ausmaß, daß er tatsächlich am Ende eines Satzes nicht mehr wußte, wie dieser Satz angefangen hatte. Dazu kam eben sein Problem damit, speziell die Anlaute nicht klar hören zu können. Wir haben die Therapie etwa vier Monate lang gemacht, täglich. Ich bin als Mutter begleitend mit dabei gewesen, weil mir erklärt wurde, es sei wichtig, mitzumachen, damit ich seine Reaktionen verstehen könne. War auch wirklich gut so. Ich konnte so nachvollziehen, warum er plötzlich zornig wurde, wo er sich vorher alles gefallen hatte lassen, warum er auf einmal seine Gefühle heraussprudelte, die vorher immer nur ganz vorsichtig zum Vorschein kamen. Es verändert diese Hör-Therapie tatsächlich ziemlich viel - ich habs an mir selbst in abgemilderter Form auch erlebt. Ich war damals als Berufschorsängerin bereits 15 Jahre lang einer Dauerbeschallung ausgesetzt (naturgemäß, Oper ist eben was Lautes gelegentlich), die mich offenbar veranlaßt hatte, "die Ohren zuzumachen". Nach einer Woche Therapie (und für mich gabs nur ein ganz allgemeines Hörprogramm) kam ich wieder in den Chorsaal und bin fast aus der Bank gefallen - plötzlich hab ich alles wieder so gehört wie am Anfang!!! Da wurde mir erst klar, was wir alles unbewußt wegfiltern können...Zum Glück konnte man Deinem Sohn helfen. Als gute für ihn! Vielleicht möchtest Du etwas noch dazu schreiben. Wie alt war er? Wie lange musste er die Therapie machen?... Danke
Ja und noch dazu war das ja nun wirklich eine emotional total belastete Situation, ein Schockerleben für ein kleines Kind...Mir ist eingefallen, dass ich als Kleinkind eine Chemotherapie hatte. Wie mir meine Mutter erzählt hat, war ich sehr lange in Isolation. Es könnte doch sein das sich mein Gehör als es sich so richtig zu entwickeln began nichts ausser Geräusche gehört hat z.B. Monitorpipen, Schritte auf den Fluren.... aber mir die menschliche Stimme gefehlt hat?