Ich war nie ein Muttersöhnchen

Telar

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Bonn
aber als ich die Nachricht von dem Tot meiner Mutter am letzten Donnerstag von meiner Schwester bekommen habe, hats mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich hab sie vor 2 Jahren das letzte mal gesehen da war sie quietschfiedel und hat mit mir und meinen Freunden fleissig mit gefeiert, zu Weihnachten hat ich noch den letzten telefonischen Kontakt, wo ich ihr auch mitgeteilt habe, dass ich sie im neuen Jahr im August in England besuchen kommen würde.

Und dann letzten Donnerstag kam eine Nachricht meiner kleinen Schwester über facebook, Martin ruf mal dringend an, es ist wichtig. Mein erster Gedanke war, meinen Stiefvater hat es erwischt, da er schon 3 schlaganfälle hatte, als sie dann aber sagte meine Mutter sei gestorben (sie war 67) hab ich einen schmerz gefühlt, der jetzt erst langsam nachlässt. (Warscheinlich auch wegen der antidepressiva) damn damn damn.

Bei meinen Großeltern war es anders, da war es bei deren hohen alter, mit zurechnen. Es hat zwar auch wehgetan, aber mich nicht so aus der Bahn geworfen.

Und ich wollte doch noch mal cool mit Ihr abfeiern gehen
 
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Man muß ja kein Muttersöhnchen sein, um seine Mama ganz tief im Herzen zu lieben.
Es tut mir sehr leid für dich und ich wünsche dir alles Gute für die Zeit der Trauer. Und deiner Mama alles Gute für ihren weiteren Weg.
 
Lieber Telar!

Es stimmt, du musst kein Muttersöhnchen sein.
Mein herzlichstes Beileid, zum Verlust deiner Mutter. :trost:

Magst von deiner Mutter erzählen?

Ich schick dir ein Kraftpaket!

Alles Liebe!

Phoebe
 
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Ich wünsche Dir Kraft und Liebe die Trauerarbeit zu bewältigen.:umarmen:

Den Hinweis auf das "Muttersöhnchen" kann ich hier auch nicht ganz nachvollziehen! Ein lieber, Dir sehr nahestehender Mensch ist gestorben und Du fühlst eine Leere und Traurigkeit!
Lichtvolle Gedanken
Azuzena
 
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