Ich war ein Auto

paßt vielleicht auf Dich, kannste als Gebet aufnehmen:



Der erste Schritt ist schwer, sagt man,
man muss sich schon anstrengen, einen neuen Weg zu gehen.

Der erste Schritt ist leicht, sage ich,
ich darf neu beginnen, und mich auf den Weg machen.

Der erste Schritt braucht Mut, sagt man,
man muss Neues wagen, das Alte zurücklassen.

Der erste Schritt macht Freude, sage ich,
ich darf aufbrechen, etwas Neues beginnen.

Gott, gib mir Mut zu neuen Schritten,
Lass mich die Freude eines neuen Anfangs spüren:
zeig mir den Himmel, zeig mir meinen Weg,
und ich werde ihn gehen.

( Quelle unbekannt )
 
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Also meiner Erfahrung nach ist ein Mittelding zwischen nachdenken und planen, machen und auf-sich-zukommen-lassen. Und immer drüber reden. Man kann nur selber das Zentrum dessen sein, was man mal erreichen will, auch wenn man selber noch gar nicht genau weiß, was das ist.

:)
Meiner Erfahrung nach dito. Nur dass ich über manche Dinge nicht rede, da es besser ist, diese für sich zu behalten. Teils damit keiner einen verunsichern kann durch irgendswelche "abers", teils um keinen Neid zu schüren, teils um eine Idee vor klau zu schützen und teils ums nicht zu zerreden, was manchmal so enden kann, dass man nur viel quasselt und es dann im endeffekt nur beim quasseln bleibt.:)

Momentan is es vorerstmal wichtig herauszufinden was ich brauche. Eins weiß ich schon mit Sicherheit: mehr Geld.:D

Thx fürs Gedichtgebet:)
 
Meiner Erfahrung nach dito. Nur dass ich über manche Dinge nicht rede, da es besser ist, diese für sich zu behalten. Teils damit keiner einen verunsichern kann durch irgendswelche "abers", teils um keinen Neid zu schüren, teils um eine Idee vor klau zu schützen und teils ums nicht zu zerreden, was manchmal so enden kann, dass man nur viel quasselt und es dann im endeffekt nur beim quasseln bleibt.:)
Ja, das ist alles so.

Ich weiß nicht, was Du so hinter Dir hast oder wo Du so drinsteckst, aber vielleicht noch eine Erfahrung von mir: je nachdem, was man sich traut (im Kopf) kann man sehr viel von dem, was dann erst nach Jahren sich materialisiert, bereits wissen. Wichtig ist, die eigene Mentalität und Geistige Kraft wirklich zum Zentrum werden zu lassen. Denn Materialisierung geschieht aus Geist heraus, letztendlich. Natürlich: man versucht hier und da eine Tat, macht dabei Dinge richtig und falsch. Das dient aber nur zum Lernen. Letztlich entscheidet das Universum, wann ein Plan in die Umsetzung gerät. Und bis dahin muß man, wie sagt man so schön, in den sauren Apfel beissen. Wenn man wirklich etwas will, hält man das durch, auch wenn's noch so sauer ist.

Momentan is es vorerstmal wichtig herauszufinden was ich brauche. Eins weiß ich schon mit Sicherheit: mehr Geld.:D

Thx fürs Gedichtgebet:)
Und daran scheitern viele Pläne. :) Insbesondere daran, daß man das Gelingen eines Plans innerlich von Geld abhängig macht. Tatsächlich ist es vielleicht eher so: wenn man den Plan an den richtigen Stellen kommuniziert, dann fliesst das Geld in der Regel so zu, wie der Prozess es braucht. Die Voraussetzung ist natürlich, daß ein Produkt vom Markt gewollt ist. Wann der Markt ein Produkt will, kann man nicht bestimmen, sondern man muß warten, bis der Markt das Produkt nimmt. Dann entsteht auch das notwendige Geld, um das Produkt zu verwirklichen.

Ausserdem gibt es verschiedene Ebenen, auf denen Pläne und deren Umsetzung stattfinden. Sicherlich ist die erste Stufe im Geist des "Er-Finders". Die zweite Stufe ist oft unentgeltlich aufgrund der Verschreibung zur Idee. Man muß selber die Überzeugungskraft haben, damit man sich traut, auf Menschen zuzugehen, die einem helfen, den Plan in der zweiten Stufe sichtbar zu machen. (Bei einem Produkt wäre das die Vorstufe eines Prototyps, eine professionelle Zeichnung oder auch ein Modell, das die Idee aufzeigt.) In der dritten Stufe erfolgt die Entwicklung des Produkts, also die Marktanpassung der ursprünglichen Idee. Hier muß man sich meist zu anderen Berufen hin öffnen und muß die Idee, irgendetwas nur für sich zu behalten, spätestens loslassen. Ab dieser dritten Stufe der Entwicklung fliesst dann auch Geld, sonst findet sie gar nicht statt. Dann kommen Testphasen und schliesslich die Marktreife der neuen Idee, die auf diesem Weg eine oder mehrere Veränderungen erfahren hat.

Fazit: das essentielle, das man hat, ist die Idee. Alles Weitere kann man nicht wirklich alleine und selber bestimmen. Daher lohnt es sich, wenn man eine Idee hatte, zunächst im vertrauten Personenkreis (Familie, nicht Freundeskreis) von der Idee zu berichten. Der Bekanntenkreis einer Familie ist meist in der Lage, einem schon weiter zu helfen, so daß die zweite Stufe beginnen kann.

lg
 
Ja, das ist alles so.

Ich weiß nicht, was Du so hinter Dir hast oder wo Du so drinsteckst, aber vielleicht noch eine Erfahrung von mir: je nachdem, was man sich traut (im Kopf) kann man sehr viel von dem, was dann erst nach Jahren sich materialisiert, bereits wissen. Wichtig ist, die eigene Mentalität und Geistige Kraft wirklich zum Zentrum werden zu lassen. Denn Materialisierung geschieht aus Geist heraus, letztendlich. Natürlich: man versucht hier und da eine Tat, macht dabei Dinge richtig und falsch. Das dient aber nur zum Lernen. Letztlich entscheidet das Universum, wann ein Plan in die Umsetzung gerät. Und bis dahin muß man, wie sagt man so schön, in den sauren Apfel beissen. Wenn man wirklich etwas will, hält man das durch, auch wenn's noch so sauer ist.
Ganz klar deiner Ansicht. Bin auch momentan noch in der Warteposition (geht nicht anders aufgrund der Umstände). Ich weiß, dass da ein Plan ist....ich rieche es förmlich. Doch genau das, was du unten ansprichst isses. Du gehst sogar bereits noch darüber hinaus.


Und daran scheitern viele Pläne. :) Insbesondere daran, daß man das Gelingen eines Plans innerlich von Geld abhängig macht. Tatsächlich ist es vielleicht eher so: wenn man den Plan an den richtigen Stellen kommuniziert, dann fliesst das Geld in der Regel so zu, wie der Prozess es braucht. Die Voraussetzung ist natürlich, daß ein Produkt vom Markt gewollt ist. Wann der Markt ein Produkt will, kann man nicht bestimmen, sondern man muß warten, bis der Markt das Produkt nimmt. Dann entsteht auch das notwendige Geld, um das Produkt zu verwirklichen.

Ausserdem gibt es verschiedene Ebenen, auf denen Pläne und deren Umsetzung stattfinden. Sicherlich ist die erste Stufe im Geist des "Er-Finders". Die zweite Stufe ist oft unentgeltlich aufgrund der Verschreibung zur Idee. Man muß selber die Überzeugungskraft haben, damit man sich traut, auf Menschen zuzugehen, die einem helfen, den Plan in der zweiten Stufe sichtbar zu machen. (Bei einem Produkt wäre das die Vorstufe eines Prototyps, eine professionelle Zeichnung oder auch ein Modell, das die Idee aufzeigt.) In der dritten Stufe erfolgt die Entwicklung des Produkts, also die Marktanpassung der ursprünglichen Idee. Hier muß man sich meist zu anderen Berufen hin öffnen und muß die Idee, irgendetwas nur für sich zu behalten, spätestens loslassen. Ab dieser dritten Stufe der Entwicklung fliesst dann auch Geld, sonst findet sie gar nicht statt. Dann kommen Testphasen und schliesslich die Marktreife der neuen Idee, die auf diesem Weg eine oder mehrere Veränderungen erfahren hat.

Fazit: das essentielle, das man hat, ist die Idee. Alles Weitere kann man nicht wirklich alleine und selber bestimmen. Daher lohnt es sich, wenn man eine Idee hatte, zunächst im vertrauten Personenkreis (Familie, nicht Freundeskreis) von der Idee zu berichten. Der Bekanntenkreis einer Familie ist meist in der Lage, einem schon weiter zu helfen, so daß die zweite Stufe beginnen kann.

lg

Da hast du mich wieder daran erinnert, dass es wichtig ist, das zu tun was man sich vorstellt und mit dem man Leben will, geduldig zu sein und nicht nur den Notwendigkeiten zuliebe etwas (eine Idee/Vorstellung) aufzugeben.
Lg:) Cayden
 
Ja, das erinnert mich an einen guten Spruch, an den mich auch Deine Träume erinnern: "Zurück zu den Wurzeln".

Das wünsche ich Dir von Herzen! :weihna2
 
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