J
johsea
Guest
Heute reden die Geister so, als wäre ein Kind in mir namens Jehova.
Sie sagen oft: Jehova ist dein Geist. oder auch: Jehova ist dein Kind.
Sie sagen: Jehova tut alles für dich.
Ja, ich hab es deutlich am eigenen Leib spüren können, wie der Geist alles in mir macht und mit mir macht.
Aber warum? Wer bin ich? Warum geschieht das? Was passiert hier? Wer kann mir sagen, was hier los ist?
Gibt es eine Antwort? Oder gibt es viele Antworten? Oder gibt es gar keine Antwort?
Wenn ich schöne Musik höre und dazu Solitär spiele auf meinem Handy und mitsinge, dann sagen die Geister ständig: Verdufte. oder : Du verduftest. Und sie spielen verschiedene unangenehme Erinnerungen in meine Gedanken von verschiedenen Orten, in denen ich gelebt habe und von verschiedenen Menschen dort.
Ich versuche, sie zu ignorieren. Das gelingt mir eine Weile, aber sie schaffen es immer, mich zum Weinen zu bringen. Es scheint, als wäre es verboten, glücklich zu sein.
Wenn ich draussen bin, dann ist immer irgendwelches Geschrei von Kindern, heulenden Kleinkindern, fussballspielenden größeren Kindern, coolseinwollenden Nichtmehrkindern oder hysterischen Frauen zu hören oder Motorsägen oder irgendein anderer Lärm. Oder jemand macht mit seiner Zigarette Gestank oder jemand selbst stinkt oder jemand fällt durch besondere Häßlichkeit auf oder ähnliches. Ich werde ständig geschockt.
Gestern fühlte ich draussen für ein oder zwei Sekunden wie schön es ist, daß es nun Frühling wird, es war warm und der Wind war mild. Doch kaum hatte ich das bei mir gedacht, habe die Geister diese Freude schon wieder ausgelöscht mit etwas Ekligem. Ich weiß nicht mehr, womit.
Aber ich dachte sofort bei mir, daß es immer so läuft, die Geister wollen keine gute Laune mehr aufkommen lassen.
Vormittags wollte ich in der Wohnung das Fenster weit aufmachen, um die schöne Frühlingsluft reinzulassen. Was geschah. Ein Hund kläffte schrill. Ich schloß das Fenster und öffnete es Minuten später wieder. Kurz darauf kläfft der gleiche Hund wieder. Und das wiederholte sich noch einige male. Das war also die 'schöne' Frühlingsluft.
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte.
Die Geister sagen oft: Paß auf, was du jetzt denkst. Dann denke ich irgendetwas. Und dann ärgere ich mich, weil ich glaube, sie spielen mir den Gedanken ein und wollen, daß ich ihn höre und für meinen Gedanken halte.
Aber ich merke doch, daß das nicht mein Gedanke ist. Ich denke. Doch ich bin das nicht, der da denkt.
Wenn ich Appetit oder Hunger verspüre und bei mir denke, daß ich jetzt was essen sollte, dann sagen die Geister: Jehova will essen.
Wenn ich was machen will und daran denke, dann sagen die Geister: 'Johsea, du wolltest noch … machen.
Manchmal sagen sie: Gib uns unsere Johsea wieder. Was hast du mit ihr gemacht? Wir wollen die alte Johsea wiederhaben. (Johsea steht für meinen Vornamen)
Das finde ich witzig. Es kommt gelegentlich vor, daß ich lachen kann.
Manchmal sagen sie: Du lebst nicht.
Früher dachte ich, sie meinen damit, daß ich tot sei. Inzwischen denke ich, es könnte bedeuten, daß jemand anders in mir lebt.
Die Betonung liegt auf 'lebst', wenn die Geister es sagen, mußte aber auf 'du' liegen, wenn meine zweite Theorie stimmen sollte.
Hunderttausendmal sagen sie: nach Hause.
Ich kanns nicht mehr hören!!!
Sie sagen oft: Jehova ist dein Geist. oder auch: Jehova ist dein Kind.
Sie sagen: Jehova tut alles für dich.
Ja, ich hab es deutlich am eigenen Leib spüren können, wie der Geist alles in mir macht und mit mir macht.
Aber warum? Wer bin ich? Warum geschieht das? Was passiert hier? Wer kann mir sagen, was hier los ist?
Gibt es eine Antwort? Oder gibt es viele Antworten? Oder gibt es gar keine Antwort?
Wenn ich schöne Musik höre und dazu Solitär spiele auf meinem Handy und mitsinge, dann sagen die Geister ständig: Verdufte. oder : Du verduftest. Und sie spielen verschiedene unangenehme Erinnerungen in meine Gedanken von verschiedenen Orten, in denen ich gelebt habe und von verschiedenen Menschen dort.
Ich versuche, sie zu ignorieren. Das gelingt mir eine Weile, aber sie schaffen es immer, mich zum Weinen zu bringen. Es scheint, als wäre es verboten, glücklich zu sein.
Wenn ich draussen bin, dann ist immer irgendwelches Geschrei von Kindern, heulenden Kleinkindern, fussballspielenden größeren Kindern, coolseinwollenden Nichtmehrkindern oder hysterischen Frauen zu hören oder Motorsägen oder irgendein anderer Lärm. Oder jemand macht mit seiner Zigarette Gestank oder jemand selbst stinkt oder jemand fällt durch besondere Häßlichkeit auf oder ähnliches. Ich werde ständig geschockt.
Gestern fühlte ich draussen für ein oder zwei Sekunden wie schön es ist, daß es nun Frühling wird, es war warm und der Wind war mild. Doch kaum hatte ich das bei mir gedacht, habe die Geister diese Freude schon wieder ausgelöscht mit etwas Ekligem. Ich weiß nicht mehr, womit.
Aber ich dachte sofort bei mir, daß es immer so läuft, die Geister wollen keine gute Laune mehr aufkommen lassen.
Vormittags wollte ich in der Wohnung das Fenster weit aufmachen, um die schöne Frühlingsluft reinzulassen. Was geschah. Ein Hund kläffte schrill. Ich schloß das Fenster und öffnete es Minuten später wieder. Kurz darauf kläfft der gleiche Hund wieder. Und das wiederholte sich noch einige male. Das war also die 'schöne' Frühlingsluft.
Ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalte.
Die Geister sagen oft: Paß auf, was du jetzt denkst. Dann denke ich irgendetwas. Und dann ärgere ich mich, weil ich glaube, sie spielen mir den Gedanken ein und wollen, daß ich ihn höre und für meinen Gedanken halte.
Aber ich merke doch, daß das nicht mein Gedanke ist. Ich denke. Doch ich bin das nicht, der da denkt.
Wenn ich Appetit oder Hunger verspüre und bei mir denke, daß ich jetzt was essen sollte, dann sagen die Geister: Jehova will essen.
Wenn ich was machen will und daran denke, dann sagen die Geister: 'Johsea, du wolltest noch … machen.
Manchmal sagen sie: Gib uns unsere Johsea wieder. Was hast du mit ihr gemacht? Wir wollen die alte Johsea wiederhaben. (Johsea steht für meinen Vornamen)
Das finde ich witzig. Es kommt gelegentlich vor, daß ich lachen kann.
Manchmal sagen sie: Du lebst nicht.
Früher dachte ich, sie meinen damit, daß ich tot sei. Inzwischen denke ich, es könnte bedeuten, daß jemand anders in mir lebt.
Die Betonung liegt auf 'lebst', wenn die Geister es sagen, mußte aber auf 'du' liegen, wenn meine zweite Theorie stimmen sollte.
Hunderttausendmal sagen sie: nach Hause.
Ich kanns nicht mehr hören!!!