M
maiila
Guest
Ich trage einen Samen
du sehnst dazu die Frucht
Das Universum schafft die Dramen
damit du siehst: "Was für ne Wucht!"
Es kreiiert viele tausend Wege
und Schilder mit Pfeilen
Und die Straßen, die ich fege,
sind verknüpft mit Seilen
Mein Herz schlägt eigen
aus tausend Farben ist mein Blut
Ich höre deinen grünblauroten Puls
wo ich auch bin, und er tut mir gut
In der Weltenseele reift unser Kind
Wir sind nicht zusammen
doch unsere Wege kreuzen sich im Wind
Wie Möwen fliegen wir durch alle Himmel
Entfernung gibt es nicht und Zeit ist nur Gewimmel
Ich trage einen Samen
du sehnst dazu die Frucht
Das Universum schafft die Wege
Die Menschen die wir treffen schenken ihren Duft
Zusammen bilden wir die Symphonie
aus allem was wir sahen und liebten
wir schreiben die Geschichte
du ahnst es nur, doch wir sind die Gedichte.
du sehnst dazu die Frucht
Das Universum schafft die Dramen
damit du siehst: "Was für ne Wucht!"
Es kreiiert viele tausend Wege
und Schilder mit Pfeilen
Und die Straßen, die ich fege,
sind verknüpft mit Seilen
Mein Herz schlägt eigen
aus tausend Farben ist mein Blut
Ich höre deinen grünblauroten Puls
wo ich auch bin, und er tut mir gut
In der Weltenseele reift unser Kind
Wir sind nicht zusammen
doch unsere Wege kreuzen sich im Wind
Wie Möwen fliegen wir durch alle Himmel
Entfernung gibt es nicht und Zeit ist nur Gewimmel
Ich trage einen Samen
du sehnst dazu die Frucht
Das Universum schafft die Wege
Die Menschen die wir treffen schenken ihren Duft
Zusammen bilden wir die Symphonie
aus allem was wir sahen und liebten
wir schreiben die Geschichte
du ahnst es nur, doch wir sind die Gedichte.