Ich träume manchmal das, was später im realen Eintrifft

Chris888

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23. November 2014
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Hallo ihr Lieben

Ich möchte euch einmal meine Geschichte erzählen:

Manchmal träume ich sachen, die dann in der Realität vorkommen. So sei es nur ein Gespräch oder Sachen die ich dann auch mache. Zum Beispiel letztes Jahr träumte ich dass irg. wer stirbt. 3 Monate danach starb leider meine geliebte Oma. Daraufhin träumte ich dass ich einen Zahn verloren hab und es starb von meiner Oma die Schwester... sehr komische Sachen.

Vor ca 6 oder 7 Jahren war es auch sehr eigenartig: Ich hatte damals eine Freundin mit der war ich ca nur 4 Monate zusammen. Am letzten Urlaubstag träumte ich, dass sie mit mir redet und schluss macht. (War für mich irg. wie fein , da dann das Unterbewusstsein mit dem konfrontiert wurde) Diese Träume habe ich aber nicht ständig. Aber das komische ist wirklich, dass ich dann in der Realität merke, dass ich das irg. woher kenne.. konnte es aber nie zuordnen.

Was sagt Ihr dazu?
 
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Du nutzt unbeabsichtigt deine inneren Sinne, einige Erfahrungen sind präkognitiver Natur, was nicht bedeutet, dass dies immer eintreffen muss, da wir aus Myriaden von Wahrscheinlichkeiten unsere Realität generieren. Du musst nicht befürchten dadurch Einfluss zu nehmen, da niemand die Realität eines anderen erschaffen kann.

`Irgendwo her kenne` bedeutet Deja Vu, resultierend aus wieder-erlebten Traumgeschehen oder ein Hindurchsickern von Erlebnissen anderer deiner physischen Fokusse (Inkarnations-Selbst).
 
Du nutzt unbeabsichtigt deine inneren Sinne, einige Erfahrungen sind präkognitiver Natur, was nicht bedeutet, dass dies immer eintreffen muss, da wir aus Myriaden von Wahrscheinlichkeiten unsere Realität generieren. Du musst nicht befürchten dadurch Einfluss zu nehmen, da niemand die Realität eines anderen erschaffen kann.

`Irgendwo her kenne` bedeutet Deja Vu, resultierend aus wieder-erlebten Traumgeschehen oder ein Hindurchsickern von Erlebnissen anderer deiner physischen Fokusse (Inkarnations-Selbst).

Danke. Trotzdem sehr eigenartig. :)
 
Wow!Klasse zu lesen,dass es mehreren auch so geht. Kenne das sonst nur aus der eigenen Familie. Meist treffen dann Krankheiten und Tod ein...positives eher selten...
Ich hab für mich daraus mit den Jahren gelernt,auf die Träume zu achten,aber nicht überbewerten.reflektiere diese kurz,versuche zu verstehen und einfach im Hinterkopf behalten,oft auch als Entscheidungshilfe.Warte aber nicht dass was spezielles eintrifft...
Hast du mal Tagebuch geführt?
 
Hab ich auch, nur kann ich mich erst daran erinnern, dass ich es geträumt habe, wenn diese spezielle Situation real eintrifft. Und bei mir ist es dann genau diese geträumte Situation.
Am beeindruckensten war ein Moment, als ich geträumt habe, dass etwas passiert und ich dann geschriehen habe: "Das hab ich geträumt! Das hab ich geträumt!". Als ich dann diesen Moment real durchlebte und ich den Satz gerufen habe, habe ich mich gleichzeitig extremst komisch gefühlt. Irgendwie ironisch, habe mich selbst beobachtet gefühlt. Das ist einfach eine Erfahrung, die ich gemacht habe. Ich bewerte sie nicht.

Für mich bedeutet es, wenn Dinge eintreffen, die ich geträumt habe (also wenn ich Deja vus habe), dass ich 'am richtigen Weg' bin und die richtigen Entscheidungen getroffen habe. Umgekehrt, wenn ich das lange nicht mehr habe, dann habe ich mich wohl 'verirrt' und gehe einen 'Umweg'. Ich denke, ich erträume mir den idealen Weg, den ich mir im Schlaf 'erkunde' oder so ähnlich. Das Gefühl habe ich zumindest...
Zukunftsprognosen könnt ich daraus nie machen, weil ich mich nicht an die Träume erinnere, bis sie dann real eintreffen.

Ist lediglich ein Indikator.
 
Hallo, Chris 888 und die anderen! Ich habe es seid lange, aber richtig intensiv ist das die letzte 3 Jahre. Gerade in die Zeit, wo ich in frieden und ruhe lebe.
Es gibt Informationfelder in die wir durch Zufall eindringen durch unseren Traum. Es gibt so ein Buch von Zeland "Transsurfing" -da wird es alles wunderbar erklärt. Eins der beste Bücher die ich gelesen habe...
Auf jeden Fall es ist seltener dass die Träume 100% das zeigen was danach auch kommt. Das sind vielleicht 7% meine Träume. Dann kommen direkte Warnungen-das sind vielleicht gar 0,1%. Dann kommen die Träume die leicht zu deuten sind. Das trifft dann auch ein -50% der Träume. Dann gibt es die, die schwer zu deuten sind. Die versteht man dann, wenn alles schon (an dem Tag) zugetroffen ist. 40% oder so...Und die, die bleiben unverstanden-5% vielleicht.
Bei mir deutung der Träume betrifft immer nur dem kommenden Tag. Warum auch immer-also, nicht weit voraus.
Ich führe ein Traumbuch mit Datum drin, damit ich alles analisieren kann. Empfehle es jedem.
Noch was, ich denke schon, dass es irgendwie was mit Hipofisis zu tun hat. Und das es möglich ist weiter zu entwickeln. ZB. bei mir sind die Träume viel echter, bunter und öfter (pro Nacht) geworden sind, als ich angefangen habe eine Übung zu machen. Man muss sich vorstellen dass sein Hipofisis leuchtet wie eine Lämpchen, lebt. Und sich einwenig Zeit nehmen ihn Aufmerksamkeit zu geben-sich an dem Punkt zu konzentrieren wo er ist. Augen zu und zwischen den Augenbrauen schauen. LG an alle!
 
Ich habe letzte Woche auch im Traum erfahren, dass eine Freundin von mir stirbt - ich konnte mich an den Traum selbst nicht erinnern, ich hab mich nur am Morgen danach gefragt, ob ich das wohl im Facebook oder so gelesen hatte, dass sie gestorben sei? Tatsächlich ist sie dann in der Nacht darauf von uns gegangen... *In Gedanken bei dir*.... <3
 
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Ich habe auch solche präkognitiven Träume, führe dazu schon jahrelang Traumtagebuch und werte aus, was sich dazu erfüllt. Da ich viel träume, gibt es auch immer wieder Träume über dieselben zukünftigen Geschehnisse. So entstehen größere Zusammenhänge.
 
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