Hallo,
ich habe ein Problem, was mich viel Energie kostet.
Ich bin hochsensibel, habe eine ausgeprägte Angststörung, und die damit verbundenen Stimmungsschwankungen.
Mein Problem dabei ist, dass ich ständig zwischen zwei Zuständen hin und her switsche.
Ich würde sagen zwischen dem inneren Kind in mir und dem Erwachsenen-Anteil.
Das Kind scheint der stärkere Teil zu sein, es sehnt sich nach Aufmerksamkeit, nach Nähe, kann es aber gleichzeitig nicht zulassen. Es möchte auch keine Verantwortung für sich selbst übernehmen, es möchte sich nicht wirklich helfen lassen - kurzum, es möchte so geliebt werden wie es ist.
Der erwachsene Teil möchte Verantwortung übernehmen, der funktioniert im Job sehr gut, ist vernünftig, geht auch zur Psychotherapie.
Und genau da streikt das Kind - es geht mit zur Therapie, verweigert aber im Grunde jegliche Hilfestellung.
Dagegen kommt mein erwachsener Anteil nicht gegen an.
Ich befinde mich also in einem ständigen inneren Konflikt. Es kostet mich viel Kraft.
Ich kann mir vorstellen, dass das manche von Euch auch kennen, oder?
Wie geht Ihr damit um?
Wie kann man den erwachsenen Teil stärken?
Ich versuche das Kind in mir so anzunehmen, wie es ist, aber es ist so enorm stark.
Einen schönen Sonntag für Euch!
Liebe Grüße
Juddl
ich habe ein Problem, was mich viel Energie kostet.
Ich bin hochsensibel, habe eine ausgeprägte Angststörung, und die damit verbundenen Stimmungsschwankungen.
Mein Problem dabei ist, dass ich ständig zwischen zwei Zuständen hin und her switsche.
Ich würde sagen zwischen dem inneren Kind in mir und dem Erwachsenen-Anteil.
Das Kind scheint der stärkere Teil zu sein, es sehnt sich nach Aufmerksamkeit, nach Nähe, kann es aber gleichzeitig nicht zulassen. Es möchte auch keine Verantwortung für sich selbst übernehmen, es möchte sich nicht wirklich helfen lassen - kurzum, es möchte so geliebt werden wie es ist.
Der erwachsene Teil möchte Verantwortung übernehmen, der funktioniert im Job sehr gut, ist vernünftig, geht auch zur Psychotherapie.
Und genau da streikt das Kind - es geht mit zur Therapie, verweigert aber im Grunde jegliche Hilfestellung.
Dagegen kommt mein erwachsener Anteil nicht gegen an.
Ich befinde mich also in einem ständigen inneren Konflikt. Es kostet mich viel Kraft.
Ich kann mir vorstellen, dass das manche von Euch auch kennen, oder?
Wie geht Ihr damit um?
Wie kann man den erwachsenen Teil stärken?
Ich versuche das Kind in mir so anzunehmen, wie es ist, aber es ist so enorm stark.
Einen schönen Sonntag für Euch!
Liebe Grüße
Juddl