Ich "spüre" IHN- Ich glaub ich bin verrückt

Und Konzepte wie deine reiten auch noch andere in sowas erst recht rein!
Übernimmst du dann auch die Verantwortung für die Folgen?

Aber tobt euch da nur aus, fällt ja dann nicht euch auf den Kopf, sondern anderen!

also ich habe Mipa gut verstanden und kann da keine Spur von barbieeskem Pilcherhausfrauendrama entdecken - was sicher auch daran liegt, daß ich Beiträge von Mipa nicht erst seit gestern kenne.

Weitaus bedenklicher finde ich deine Mutmaßungen mit der ganzen angeblichen Schwingungsverschickerei von ihm und die nachfolgenden DS-Experten.

Daß Menschen manchmal ganz einfach ziemlichen Schiß vor starken Gefühlen und Seiten von sich selbst bekommen, die sie vorher so nicht kannten, ist natürlich zu einfach um wahr sein können.

Insofern trifft die Drama-Pose, die du anderen unterstellen möchtest, ganz prima auf dich selbst zu.
 
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also ich habe Mipa gut verstanden und kann da keine Spur von barbieeskem Pilcherhausfrauendrama entdecken - was sicher auch daran liegt, daß ich Beiträge von Mipa nicht erst seit gestern kenne.

Weitaus bedenklicher finde ich deine Mutmaßungen mit der ganzen angeblichen Schwingungsverschickerei von ihm und die nachfolgenden DS-Experten.

Daß Menschen manchmal ganz einfach ziemlichen Schiß vor starken Gefühlen und Seiten von sich selbst bekommen, die sie vorher so nicht kannten, ist natürlich zu einfach um wahr sein können.

Insofern trifft die Drama-Pose, die du anderen unterstellen möchtest, ganz prima auf dich selbst zu.

Denk dir was du willst! Was dabei rauskommt ist eh immer dasselbe.

Und dass eine Krähe einer anderen kein Auge aushackt, ist ja wohl auch bekannt.
 
so komme erst jetzt wieder zum schreiben, hatte viel mit meinem Studium am Hals, das hat mich glücklicherweise etwas abgelenkt.

Erstmal finde ich es super, dass so viele hier schreiben, hätte ich gar nicht gedacht. Danke an alle.:danke:

Ich denke ich sollte wirklich meine Angst vor starken Gefühlen in den Griff bekommen. Ich hatte solche Angst davor emotional abhängig zu werden, dass ich ihn nicht an mich heranlassen konnte.
Vermutlich, weil ich zum ersten Mal für einen Mann so starke Gefühle hatte, und das war ungewohnt für mich.

Ich muss dazu sagen, dass ich von Esoterik sehr wenig Ahnung habe, es war auch Zufall das ich dieses Forum entdeckt habe, aber trotzdem fühle ich mich hier gut aufgehoben.
Deswegen habe ich von manchen Sachen wie z.B. DS etc. keine Ahnung.

Denkt ihr das mit den Schmerzen hört auf, wenn ich mich einfach viel ablenke, und versuche das Ganze zu verdrängen ?
Mir ist die Sache auch irgendwie peinlich, ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen, das Angst vor der Dunkelheit hat.

Ich möchte hier wirklich kein Drama spielen oder ähnliches, ich bin nur selbst so verwirrt von diesen Gefühlen, dass ich mich eben an euch gewendet habe.

Mir macht das auch wirklich ziemlich Sorgen und wie schon erwähnt auch Angst, ich habe wirklich bedenken ob ich noch klar laufe in der Birne.
Deshalb verstehe ich wenn manche von euch den Kopf schütteln, ich schüttel ihn ja sogar selber über mich selbst

Den Kopf schüttelt hier gewiss keiner (ich jedenfalls nicht - ich habe nichts aus meiner Studienzeit vergessen! haaach :D).

Diese starken bis extremen Gefühle, die einen nicht mehr schlafen, denken, essen usw. lassen, gehören weitgehend zu einem normalen Leben dazu (mit Häufungen in gewissen Lebensaltern, individuell unterschiedlich).

Hast Du keine Freundin/ Schwester/ Mutter, mit der Du Dich zeitnah und konkret darüber austauschen kannst?
Ich habe das Gefühl, daß Du mit Deiner Entscheidung haderst ... .
Eine Person aus Deinem nahen Umfeld kann Dir gewiss deutlicher etwas dazu sagen.
 
Diese starken bis extremen Gefühle, die einen nicht mehr schlafen, denken, essen usw. lassen, gehören weitgehend zu einem normalen Leben dazu (mit Häufungen in gewissen Lebensaltern, individuell unterschiedlich).

Das ist richtig.:)
Sich wehren oder verdrängen bringt nichts - dazu gehört für mich auch, den andern für 'schmerzen', etc. verantwortlich zu machen.
Annehmen des ist-zustandes verschafft spielraum. Plötzlich findet man dann den mut, das telefon in die hand zu nehmen oder einen brief zu schreiben.

Leuchte das monster im dunkeln an - Eiskalt.:)
 
Ich denke ich sollte wirklich meine Angst vor starken Gefühlen in den Griff bekommen.

Das in-den-griff-bekommen ergibt sich von selbst, wenn du den grund deiner angst kennenlernst.

Ich hatte solche Angst davor emotional abhängig zu werden, dass ich ihn nicht an mich heranlassen konnte.

Nun ich kenne die genaueren umstände in deiner geschichte nicht. Ich kann dir dazu nur sagen, dass lieben unabhängig und stark macht.

Ich muss dazu sagen, dass ich von Esoterik sehr wenig Ahnung habe, es war auch Zufall das ich dieses Forum entdeckt habe, aber trotzdem fühle ich mich hier gut aufgehoben.
Deswegen habe ich von manchen Sachen wie z.B. DS etc. keine Ahnung.

Gerade deiner angst auf die spur zu kommen, hat viel mit esoterik zu tun: Erforsche, was in deinem innern los ist.:)
Von DS und co. hab ich auch keine ahnung.

Denkt ihr das mit den Schmerzen hört auf, wenn ich mich einfach viel ablenke, und versuche das Ganze zu verdrängen ?
Mir ist die Sache auch irgendwie peinlich, ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen, das Angst vor der Dunkelheit hat.

Nein, das denke ich nicht. Wie wäre es, wenn du dir erlauben würdest, beide männer zu lieben, vorerst als experiment. Du kannst mit diesem eingeständnis die gegenwehr aufgeben, die dich viel unnötige energie kostet und (d)ein liebendes herz dennoch nicht davon wird abhalten können, lieben zu wollen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dann auch deine 'beschwerden' aufhören.
Du kannst auch einen deal abschliessen: Mit dem aktuellen mann bist du zusammen, brauchst dir aber deshalb die gefühle für den andern nicht zu versagen. So tritt ev. ruhe in deinem innern ein und du kannst vor diesem hintergrund deine angst angehen, weil du nicht gleichzeitig an verschiedenen fronten 'kämpfen' musst.

Dir alles liebe:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob jetzt esoterisch oder "sachlich" betrachtet. "Warum, wann, wieso" ist eigentlich irrelevant, denn Lösungen glaube ich, gibt es nur 2, die einerseits die einfachsten und doch die schwierigsten sind:

Entweder du entscheidest dich zu 100% für ihn, mit ALLEN KONSEQUENZEN die daraus resultieren, oder

wenn das nicht geht, nicht in deinen Lebensentwurf passt, dann solltest du aufhören dich selbst mit "was wäre wenn" zu quälen und

dich zu 100% gegen ihn entscheiden, absolut und total, mit ALLEN KONSEQUENZEN und somit bewusst und konsequent "Verzichten", um nichts anderes geht es. Verzicht auf die offene Hintertür, Verzicht auf die Verbindung, Verzicht auf den bittersüßen Schmerz, ect. ect. NUR SO kann es miener Meinung und Erfahrung nach gehen.

Denn sonst bleibst du auf ewig in dieser Zwischenwelt gefangen, zermahlen zwischen den Mühlen.
Also ist es quasi eine Entscheidung ob du Sicherheit und Stabilität oder Abenteuer und Gefahr suchst. So oder so, eines von Beiden solltest du, glaube ich, wählen und die andere Tür schließen und dann versperren, sonst trittst du immer am Fleck und kommst nicht voran...
 
Entweder du entscheidest dich zu 100% für ihn, mit ALLEN KONSEQUENZEN die daraus resultieren, oder

wenn das nicht geht, nicht in deinen Lebensentwurf passt, dann solltest du aufhören dich selbst mit "was wäre wenn" zu quälen und

dich zu 100% gegen ihn entscheiden, absolut und total, mit ALLEN KONSEQUENZEN und somit bewusst und konsequent "Verzichten", um nichts anderes geht es. Verzicht auf die offene Hintertür, Verzicht auf die Verbindung, Verzicht auf den bittersüßen Schmerz, ect. ect. NUR SO kann es miener Meinung und Erfahrung nach gehen.

Und genau diese art ent-scheidung, also das aufgeben des zweifels, ist nicht möglich, wenn man handlungsunfähig ist, also keine wahl mehr hat.
Das es Eiskalt so geht, lässt sich gut aus ihren beiträgen herauslesen.
So steht vor schritt 2 erst schritt 1 an - angehen der angst vor starken gefühlen.

Denn sonst bleibst du auf ewig in dieser Zwischenwelt gefangen, zermahlen zwischen den Mühlen.

Und du denkst, dass genau in dieser 'zwischenwelt' nun ein entschluss möglich ist? Ich glaube kaum. Ein zermahlener steht nicht mehr.

Also ist es quasi eine Entscheidung ob du Sicherheit und Stabilität oder Abenteuer und Gefahr suchst. So oder so, eines von Beiden solltest du, glaube ich, wählen und die andere Tür schließen und dann versperren, sonst trittst du immer am Fleck und kommst nicht voran...

Momentan ist keine wahl möglich, deshalb den wahlzwang aufgeben. Von versperrten türen halte ich auch nichts.
Interessant sind offene türen, weil sehr oft dadurch das bedürfnis abnimmt, bzw. erlischt, sie durchschreiten zu wollen.

Sehr magisch das thema.:)
 
Klar ist das allles andere als Einfach. Bei mir war das zumindest die einzige Möglichkeit um zu reagieren. Diesen Rat hatte ich bekommen und ohne diesen Rat wäre ich wohl lange verloren gewesen...

Das mit der Tür ist vielleicht nicht das ideale Beispiel. Sagen wir du stehst vor einer Kreuzung. Eine Straße führt nach rechts eine nach links, beide aber ins Ungewisse. Du kannst jetzt ewig sitzen und überlegen oder du entscheidest dich für eine Richtung und gehst los. ABER dann muss diese Richtung konsequent gegangen werden, du kannst nicht dann nach 10 metern umdrehen und doch die andere probieren und dann nach dort 10m wieder umgekehrt. Ich meinte damit: das sitzen und nachdenken vor der Kreuzung, sowie das hin und herlaufen zwischen den Wegen führt nirgendwo hin.
Es gilt einen zu wählen und ihn zu gehen. Und dann darf aber nicht zurückgeschaut werden und überlegt wohin der andere wohl geführt hätte. Nein. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, sollte sie zu 100% sein und mit Disziplin ausgeführt, sonst wird JEDER DER BEIDEN WEGE, egal welcher gegangen wird, zur permanenten, lebenslangen Qual.
Oder die Kreuzung selbst zur Falle, wenn man sich nicht überwinden kann einen der Wege zu nehmen.

Aber was für mich zugetroffen hat, muss nicht für alle Menschen zutreffen, so habe ich diese zumindest Situation bei mir erfahren, aber jeder hat andere Situationen und andere Lektionen zu lernen...
 
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Klar ist das allles andere als Einfach.

Es geht nicht darum, ob etwas einfach oder schwierig ist, sondern ob ein bestimmtes handeln zurzeit möglich ist und wenn ja, ob auch zielführend.

Es gilt einen zu wählen und ihn zu gehen.

Dafür brauchts zunächst eine bestimmte gelassenheit, um überhaupt wählen zu können. Indem man die einen, wie die anderen gefühle annimmt, entwickelt man einen handlungs-spielraum.

Und dann darf aber nicht zurückgeschaut werden und überlegt wohin der andere wohl geführt hätte. Nein. Wenn eine Entscheidung getroffen wird, sollte sie zu 100% sein und mit Disziplin ausgeführt, sonst wird JEDER DER BEIDEN WEGE, egal welcher gegangen wird, zur permanenten, lebenslangen Qual.

Ach, von mir aus darf alles überlegt werden, das meiste erübrigt sich aber in dieser sache, wenn man aufrichtig liebt und es nicht um besitzstreben geht. Disziplin ist oft auch nichts anderes als ausdruck von angst. Angst vor dem versagen, angst vor unsicherheit und haltlosigkeit, angst vor chaos, angst vor neuen chancen, etc.,etc.

Oder die Kreuzung selbst zur Falle, wenn man sich nicht überwinden kann einen der Wege zu nehmen.

Zunächst gilt es aber zu erkennen, warum man nicht fähig ist, einen weg zu wählen. Hier liegt die chance in der kreuzung. Diese nicht fluchtartig verlassen, sondern aushalten.
Lässt sich auf alle lebensbelange anwenden.

Aber was für mich zugetroffen hat, muss nicht für alle Menschen zutreffen, so habe ich diese zumindest Situation bei mir erfahren, aber jeder hat andere Situationen und andere Lektionen zu lernen...

Ich stimme dir zu.:)
Eiskalt hat hier schon ne menge anregungen erhalten, soll sie sehen, was ihr etwas bringt.

Schönen tag.
 
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