Ich sehe was, was du nicht siehst- mein Ich

Werbung:
Wo behaupte ich dass denn? Das basiert doch alleine auf deiner persönlichen Interpretation.
Dennoch kann ich jederzeit fühlen, was und wie ich will. Und deswegen muss ich mich hier nicht belehren lassen oder rechtfertigen!


Ich hab nicht behauptet, dass du das behauptet hast ... wo hast du das gelesen? :confused:


:rolleyes:
Zippe
 
in bezug auf akzeptanz, ist besonders wichtig, dass man sich selbst liebt und akzeptiert, stärken als auch schwächen.
selbstliebe kommt immer vor einer beziehung, weil man vor und nach einer beziehung besonders erst mal mit sich selbst eine beziehung hat.
könnt ihr euch in den spiegel sehen und sagen wow dertyp/ die frau gefällt mir?

ich liebe mich, geht das jedem leicht über die lippen? - ich denke dass viele

sich nicht akzeptieren und ein schlechtes gewissen aufgrund von "schlechten" eigenschaften haben. sich nicht besonders schön finden und schon garnicht in den spiegel sagen könnnen, ich liebe mich!
allerdings beginnt die akzeptanz und liebe für einen jeden anderen menschen bei sich selbst.
wenn man mit sich selbst im reinen ist, sich gut und schön und wertvoll fühlt, sich selbst respektiert und liebt trotz allem, fällt es einem auch leichter seinen partner/sv etc zu akzeptieren wie er ist trotz allem.
aber bei einigen lebenseinschneidenden eigenschaften ist es gut, wenn man sich selbst und auch andere, wie seinen partner darauf mit geduld und liebe aufmerksam macht. man muss nicht alles akzeptieren wie es jetzt ist. wie zb alkoholmissbrauch und gewalt.
mit kleineren "störungen" kann man leben. unangeneme angewohnheiten die aber erträglich sind zb. rauchen, temprament, etc. wenn es einen stört muss man auch immer überlegen, wo man in diesem punkt an sich selbst arbeiten kann.
egal was an einem selbst nicht in ordnung zu sein scheint. wir ändern uns mit geduld und liebe. also ich akzeptiere und liebe mich/meinen partner wie ich bin/er ist auch jetzt, aber ich freue mich, mich zu steigern/ihn zu helfen sich zu ändern. mit liebe...:trost:
 
Sich akzeptieren heisst sich lieben und annehmen.

Ich finde mich ok und steh zu mir, früher könnte ich das nicht.

In einer Beziehung macht man sich Gedanken in das gegenüber einen auch so lieben kann wie man ist
 
Sich akzeptieren heisst sich lieben und annehmen.

Ich finde mich ok und steh zu mir, früher könnte ich das nicht.

In einer Beziehung macht man sich Gedanken in das gegenüber einen auch so lieben kann wie man ist

meine neue und bisher schönste erfahrung ist...sobald du mit deinem leben und somit mit dir zufrieden bist, ohne wenn und aber authentisch bist... wirst du genau die kennenlernen die es mögen und dein vertrauen zu dur selbst noch weiter bestärken.
gewisse fragen stellen sich erst gar nicht....weil du es einfach spürst an deinem eigenen wohlfühlen mit diesem menschen.

eigene veränderungen. ..wie gelassenheit, tolleranz usw kommen automatisch. nur an eigenen wesenszügen und charakter arbeiten und somit ändern? temperament, morgenmuffel weil man anlaufzeit braucht oder anderes..die natur des wesens kommt eh immer wieder durch und das macht uns ja grade aus.
 
Ich sehe was, was du nicht siehst- mein ICH

ich glaube Seelenverwandschaft bedeutet , jemanden zu treffen der in einem das ich erkennt und spürt das viele nicht sehen können.
Denn niemand kann hinter die fassade eines Menschen blicken, die nackte tatsachen, die umhüllt sind von Schutzmauern.
Berührend und ergreifend, einen menschen zu treffen der plötzlich das wahre Ich erkennt das verschlossen scheint für all die vielen menschen die man bereits in seinen Leben getroffen hat.

Ich habe SV anders kennen gelernt, nämlich als ein tiefes Vertrauen, obwohl ich diesen Menschen gar nicht richtig kannte, gerade erst getroffen hatte. Ich musste aber trotzdem an mir selbst arbeiten, um mich zu öffnen. Wie sagt man so schön? Von nix kommt nix.

Wenn jeder jeden immer nur akzeptieren würde, gäbe es dann nicht Stagnation? Keine Grundlage zu lernen?
Ich muss sagen, dass ich im Leben am meisten aus den Situationen gelernt habe, in denen ich nicht akzeptiert wurde, bzw. wo mir jemand seine Meinung einfach frei raus "um die Ohren" gehauen hat.

ich glaube man muss unterscheiden dazwischen, 1. jemanden als Person zu akzeptieren (seine Charaktereigenschaften), ihn/sie zu lieben, so wie er IST und 2. jemandes Handlungen zu akzeptieren (natürlich sind Handlungen auch auf Charaktereigenschaften zurückzuführen, aber es kann z.B. vorkommen, dass ich jemanden liebe (= nichts an dem Menschen verändern möchte und ihm vertraue), dass aber sein Lebensstil, z.B. Drogenkonsum, ihm schadet. Dann will ich aber nicht die Person ändern, sondern nur ihre Verhaltensweise (= Drogenkonsum).) Ich will ja schlussendlich immer nur, dass die Person, die ich liebe, glücklich ist (wie IdaLou123 auch so schön formuliert hat).
Ich glaube Stagnation gibt es im Leben prinzipiell nicht, es ist nur unsere Perspektive, die es so erscheinen lässt, als würde etwas stagnieren.

LG diebibi
 
Werbung:
Zurück
Oben