Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ich sehe das Leben mit mehr Tiefgründigkeit,
Hindurch durch die Relativität der Zeit,
Sehe dann mich als Teil des Ganzen,
Und will durchs Leben nur tanzen.
Ich sehe das Leben mit Gelassenheit,
Weil man andere doch lassen soll,
Und ist das Glas mal leer,
Dann mach ich es mir wieder voll.
Ich sehe wie das Leben fließt und strömt,
Und sich für mich manchmal schönt.
Das Leben Sehen ist wie in einer Ehe,
Wenn ich das richtig verstehe.
Ich sehe den Dingen gutes ab,
Und verbinde die Dinge neu,
An denen ich mich dann erfreu,
Und bringen mich auf Trab.
Ich sehe die Dinge sich bewegen,
Wenn wir die Hände zusammen legen.
Das Leben ist gewisser Weise,
Wie eine seherische Reise.
Fantasien unserer Zeitgeschichte,
Wandeln sich in dem Sinne des Lichte,
Und wandeln im Rahmen des Sinns,
Und des offenen Kinns.
Ich sehe mich zu den Menschen,
Denn die Sehnsucht ist der Stoff,
Der signalisiert, ich brauche kein Zoff.
Das Sehen fällt mir leicht im Augenblick,
Und da gibt es auch einen Trick,
Sehe wie als wenn du schielst,
Du unbewusst dann zielst.
Das Schielen bringt dich näher zu den Zielen,
Und ist es eins Von Vielen,
Dann kannst du es auch erreichen,
Und musst nicht mehr verbleichen.
Je mehr wir sehen,
Desto mehr sind wir in der Ehe des Leben,
Und so leichter können wir vergeben,
Weil wir uns so gut verstehen.
Sehen ist wie Gieren,
Und so können wir zieren,
Das Gerüst des eignen Skelettes,
Und das ist doch etwas Nettes!
Hindurch durch die Relativität der Zeit,
Sehe dann mich als Teil des Ganzen,
Und will durchs Leben nur tanzen.
Ich sehe das Leben mit Gelassenheit,
Weil man andere doch lassen soll,
Und ist das Glas mal leer,
Dann mach ich es mir wieder voll.
Ich sehe wie das Leben fließt und strömt,
Und sich für mich manchmal schönt.
Das Leben Sehen ist wie in einer Ehe,
Wenn ich das richtig verstehe.
Ich sehe den Dingen gutes ab,
Und verbinde die Dinge neu,
An denen ich mich dann erfreu,
Und bringen mich auf Trab.
Ich sehe die Dinge sich bewegen,
Wenn wir die Hände zusammen legen.
Das Leben ist gewisser Weise,
Wie eine seherische Reise.
Fantasien unserer Zeitgeschichte,
Wandeln sich in dem Sinne des Lichte,
Und wandeln im Rahmen des Sinns,
Und des offenen Kinns.
Ich sehe mich zu den Menschen,
Denn die Sehnsucht ist der Stoff,
Der signalisiert, ich brauche kein Zoff.
Das Sehen fällt mir leicht im Augenblick,
Und da gibt es auch einen Trick,
Sehe wie als wenn du schielst,
Du unbewusst dann zielst.
Das Schielen bringt dich näher zu den Zielen,
Und ist es eins Von Vielen,
Dann kannst du es auch erreichen,
Und musst nicht mehr verbleichen.
Je mehr wir sehen,
Desto mehr sind wir in der Ehe des Leben,
Und so leichter können wir vergeben,
Weil wir uns so gut verstehen.
Sehen ist wie Gieren,
Und so können wir zieren,
Das Gerüst des eignen Skelettes,
Und das ist doch etwas Nettes!