Ich seh echt gut aus

1. Der Threadsteller hat nie behauptet er sei der Schösnte.
2. Hat der Threadsteller das im Zusammenhang mit einer kürzlichen Trennung geschrieben. In diesem Kontext etwas nachlässiger zu urteilen darf man ja wohl von jedem Menschen mit einem kleinen bisschen emotionaler Intelligenz erwarten.

Intelligenz ist Intelligenz und Emotionen haben damit nichts zutun.
Emotionen schalten die Intelligenz ab/aus. Das mal nebenbei.
Wie Du siehst,habe ich mich zur Sache jetzt mehrfach entschuldigt,aber wenn Du dich nun unbedingt an mir festbeißen möchtest,tu das.:banane::banane:
 
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Rutengänger;3507597 schrieb:
Intelligenz ist Intelligenz und Emotionen haben damit nichts zutun.
Emotionen schalten die Intelligenz ab/aus. Das mal nebenbei.
Wie Du siehst,habe ich mich zur Sache jetzt mehrfach entschuldigt,aber wenn Du dich nun unbedingt an mir festbeißen möchtest,tu das.:banane::banane:
Wasn Schwachsinn.
Rationalität und Intelligenz sind keine Synonyme.

http://de.wikipedia.org/wiki/Emotionale_Intelligenz
 
Rutengänger;3507597 schrieb:
Intelligenz ist Intelligenz und Emotionen haben damit nichts zutun.
Emotionen schalten die Intelligenz ab/aus. Das mal nebenbei.
Wie Du siehst,habe ich mich zur Sache jetzt mehrfach entschuldigt,aber wenn Du dich nun unbedingt an mir festbeißen möchtest,tu das.:banane::banane:

Was ist “emotionale Intelligenz”?

Lange Zeit galt der Intelligenz-Quotient (IQ) als der Maßstab für Erfolg. Nach neuesten Erkenntnissen ist aber die emotionale Intelligenz – der EQ – eines Menschen viel ausschlaggebender für seinen persönlichen und beruflichen Erfolg als der IQ. Mit emotionaler Intelligenz werden eine ganze Reihe von Fähigkeiten und Kompetenzen beschrieben, wie z.B. Mitgefühl, Kommunikationsfähigkeit, Menschlichkeit, Takt, Höflichkeit u.ä. Johann Wolfgang von Goethe sprach von “Herzensbildung”.

Emotionale Intelligenz betrifft den Umgang mit uns selbst und mit anderen

Das besondere an der emotionalen Intelligenz ist, dass es dabei sowohl um den Umgang mit sich selbst geht, als auch um den mit anderen Menschen. Emotionale Intelligenz beschreibt also das Selbstmanagement und die Selbsterfahrung auf der einen Seite und Kompetenzen und Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen auf der anderen.

Elemente der emotionalen Intelligenz
Für die emotionale Intelligenz sind vor allem folgende Kompetenzen entscheidend:
Selbstbewusstheit – Gemeint ist die realistische Einschätzung der eigenen Persönlichkeit, also das Erkennen und Verstehen der eigenen Gefühle, Bedürfnisse, Motive und Ziele, aber auch das Bewusstsein über die persönlichen Stärken und Schwächen. Es geht darum, sich selbst gut zu kennen, um einschätzen zu können, wie man selbst in bestimmten Situationen reagiert, was man braucht und wo man noch an sich selbst arbeiten muss .
Selbststeuerung – Als Selbststeuerung wird die Fähigkeit bezeichnet, die eigenen Gefühle und Stimmungen durch einen inneren Dialog zu beeinflussen und zu steuern. Mit dieser Fähigkeit sind wir unseren Gefühlen nicht mehr nur einfach ausgeliefert, sondern können sie konstruktiv beeinflussen. Ein Beispiel: Wenn uns etwas wütend macht, können wir uns durch unseren inneren Dialog selbst beruhigen und können dann viel angemessener reagieren, als wenn wir nicht in Lage sind, uns selbst zu steuern.
Motivation – Sich selbst motivieren zu können heißt, immer wieder Leistungsbereitschaft und Begeisterungsfähigkeit aus sich selbst heraus entwickeln zu können. Diese Fähigkeit ist besonders hilfreich in Phasen, in denen ein Projekt schwierig wird oder wenn die Dinge anders laufen als geplant. Wer sich selbst motivieren kann, findet immer wieder Kraft zum Weitermachen und verfügt auch über eine höhere Frustrationstoleranz, also dem Vermögen, Frust auszuhalten und trotzdem weiterzumachen.
Empathie – Empathie heißt Einfühlungsvermögen. Gemeint ist damit das Vermögen, sich in die Gefühle und Sichtweisen anderer Menschen hineinversetzen zu können und angemessen darauf zu reagieren. Es geht darum, Mitmenschen in ihrem Sein wahrzunehmen und zu akzeptieren. Dabei heißt akzeptieren nicht automatisch gutheißen. Andere Menschen zu akzeptieren, heißt ihnen mit Respekt entgegenzutreten und Verständnis für ihr Tun und Denken zu haben.
Soziale Kompetenz – Unter sozialer Kompetenz versteht man z.B. die Fähigkeit Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen zu knüpfen und solche Beziehungen auch dauerhaft aufrecht erhalten zu können. Gemeint ist also ein gutes Beziehungs- und Konfliktmanagement, aber auch Führungsqualitäten oder das Vermögen, funktionierende Teams zu bilden und zu leiten.
Kommunikationsfähigkeit – Eine gute Kommunikationsfähigkeit ist unerlässlich für die emotionale Intelligenz. Gemeint sind damit zwei Dinge: einerseits die Fähigkeit, sich klar und verständlich auszudrücken und somit sein Anliegen deutlich und transparent zu übermitteln; andererseits ist damit die Fähigkeit gemeint, anderen Menschen aktiv und aufmerksam zuhören zu können, und das, was sie sagen, zu verstehen und einzuordnen.


Auszug aus "Zeit zum Leben " oder eben auch in Wiki;)
 
"nur" im esoterischem Bereich.
Wenn Emotionen intelligent sind,warum macht man dann gerade wegen der Emotionen Fehler? So,ist es gemeint.
Und Menschlichkeit ist keine Intelligenzfrage,sondern eine Voraussetzung für Emotionen.
Sicherlich findet sich Lektüre,die es so auslegt und dazu Standpunkte.Dieser hier ist auch einer.
 
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Rutengänger;3507934 schrieb:
"nur" im esoterischem Bereich.
Wenn Emotionen intelligent sind,warum macht man dann gerade wegen der Emotionen Fehler? So,ist es gemeint.
Und Menschlichkeit ist keine Intelligenzfrage,sondern eine Voraussetzung für Emotionen.
Sicherlich findet sich Lektüre,die es so auslegt und dazu Standpunkte.Dieser hier ist auch einer.
Ich habs schon gesagt und ich sags nochmal:
Rationalität und Intelligenz sind keine Synonyme.
 
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