Ich schaffe es einfach nicht

Bei mir sind das schon ein paar Jahre mehr und ich hatte bis jetzt nur ein Erlebnis, was dem zumindest sehr nahe kam. Also nich aufgeben und immer schön weiter Versuchen ;)

LG
 
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Voraussetzungen:

lege allen Schmuck und alle Sachen ab, die deine Haut berühren (nicht immer notwendig, aber für den Anfang ganz geeignet).
verdunkle das Zimmer, so dass kein Licht durch deine geschlossenen Augenlider wahrgenommen werden kann.
lege dich auf deinen Rücken (deinen Kopf kannst du nach Norden ausrichten, deine Füße nach Süden, ist aber kein Muss - es soll einiges erleichtern, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.)
lege eine wärmende Decke auf dich, so dass die Füße ganz unter ihr verschwinden und der obere Rand die Hälfte deines Brustkorbes abdeckt (oder auch höher, aber der Hals sollte freiliegen).
befinde dich an einem Ort, wo kein störender Lärm auftauchen kann (am besten nachts im Schlafzimmer).
vergewissere dich, dass du dich an alles erinnern wirst, wenn du von deiner Reise zurückkehrst (es soll ja einige Leute geben, die ihre astralen Erfahrungen beim Wiedereintritt in den Körper vergessen).
beginne nun mit dem Schritt-für-Schritt-Programm...
1. Schritt

Entspanne deinen Körper, wie auch deinen Geist. Du kannst autogenes Training oder auch verschiedene Meditationsübungen anwenden, um den Zustand völliger physischer und psychischer Entspannung zu erlangen.
2. Schritt

Begib dich in den hypnagogischen Zustand. Beobachte die auftauchenden Farb- und Bildsequenzen passiv, versuche nicht, zu intervenieren. Schaue einfach diesem kontinuierlichen Fluss zu, welche Formen entstehen, welche Gesichter, Tiere, Gebäude, Szenen etc.
3. Schritt

Vertiefe diesen Zustand. Schaue einfach durch deine geschlossenen Augenlider ins Dunkle. Nach einer gewissen Zeit sieht man Lichtmuster, die Monroe als "neural discharges" beschreibt. Nun musst du die Entspannung nochmals vertiefen, bis du kein körperliches und sensorisches Empfinden mehr hast. Diesen tiefen Entspannungszustand kann man willentlich am besten nach einem kurzen Nickerchen (zwei bis drei Stunden) erreichen.
4. Schritt

Begib dich in den Schwingungs/Vibrationszustand. Dies ist der wichtigste Schritt. Weitere Beschreibungen dieses Zustandes findest du hier:
Über den Schwingungszustand
Richtig auf den Schwingungszustand zu reagieren ist das A und O einer außerkörperlichen Erfahrung - oder zumindest der erste Schritt, der bewältigt werden muss auf dem Weg zum Profi... *g*
Innere Schwingungen und Geräusche (= Schwingungszustand) sind Anzeichen einer kommenden nichtphysischen Reise. Diese Schwingungen breiten sich über den ganzen Körper aus und bewirken u. U. Taubheit und Katalepsie.
Zu Beginn ist es eventuell für dich hilfreich, allen inneren Signalen Beachtung zu schenken, die man im Schlaf, in Träumen und beim Aufwachen erlebt. Achte auf noch leise Geräusche, noch so geringe Veränderung im Bewusstsein! Viele Menschen vergraulen sich Astralreisen, weil sie diese Phänomene ihrem Bio-Körper zurechnen oder davon ausgehen, es habe lediglich mit ihren Träumen zu tun.
Je erfahrener und besser vorbereitet du mit diesen Phänomenen des Austritts umgehen kannst, desto wahrscheinlicher ist ein Erfolg. Es ist wie mit einem Kind: Laufen will gelernt sein und aller Anfang ist schwer! Also verliere nie den Mut, wenn es nicht immer klappt.
Die folgende Liste kann dir helfen, die mit den Anfangsphasen von Astralreisen verbundenen Signale besser zu erkennen:
brummende, summende oder tosende Geräusche
ein ungewöhnliches Prickeln oder ein Gefühl der Kraft
Stimmen, Gelächter oder das Ausrufen deines Namens
Schwere oder ein Sinken
Taubheit oder Lähmung in einem Teil deines Körpers resp. im ganzen Körper
Schwerelosigkeit oder sich ausbreitende Leichtigkeit
alle außergewöhnlichen, inneren, sich energetisch anfühlenden Schwingungen
ein quasi elektrisches Kraftgefühl
Schritte oder andere Geräusche, die auf die Anwesenheit eines Menschen verweisen
inneres Schaukeln, Drehen oder ein innerer Strudel
Arme oder Beine, die sich bewegen, während du eigentlich schläfst oder dich im hypnagogischen Zustand befindest
eine Woge von Energie, die dich durchflutet
außergewöhnliche Geräusche
Im folgenden ein paar grundlegende Richtlinien, wie du am besten auf den Schwingungszustand reagieren solltest:
Bleib ruhig. Schwingungen, Geräusche, Taubheit und Katalepsie sind eine normale Erfahrung.
Lass einfach zu, dass sich diese Schwingungen in deinem ganzen Körper ausbreiten. Wehre dich nicht gegen dieses neue Gefühl. Bewege dich nicht und denke auch nicht an deinen Körper. Jede körperliche Bewegung beendet den sich anbahnenden Austritt.
Stelle dir vor, wie du dich zu einem anderen Ort in deinem Zimmer, deiner Wohnung, deinem Haus etc. hinbewegst.
Nach der vollständigen Trennung lassen die Schwingungen nach. Richte deine Aufmerksamkeit auf die neue Umwelt.
Einer der Schlüssel zu einer erfolgreichen außerkörperlichen Erfahrung ist definitiv, den Schwingungszustand zu erkennen und positiv darauf zu reagieren. Anfangs empfand ich es auch als unangenehm, mit der Zeit jedoch gewöhnte ich mich daran. Je mehr ich über den Schwingungszustand in Erfahrung bringen konnte, desto leichter gestaltete sich für mich der Austritt.
Dieser Text gründet auf William Buhlmans Buch "Out Of Body. Astralreisen - Das letzte Abenteuer der Menschheit".
5. Schritt

Nun kannst du lernen, diesen Schwingungszustand zu kontrollieren. Ein Beispiel: Verdichte ihn willentlich durch Konzentration in deinem Kopf und lass ihn bis zu deinen Zehen gelangen. Lass ihn bspw. wellenartig durch deinen Körper hoch- und hinabgleiten. Hast du die Kontrolle über den Schwingungszustand durch Intensivierung desselben erlangt, kannst du deinen Körper verlassen.
6. Schritt

Konzentriere dich vollständig auf das Verlassen deines Körpers. Stelle dir vor, wie du dich von ihm wegbewegst - und halte diese Vorstellung, die auch mehr ein Gefühl sein kann, aufrecht! Nun kannst du bspw. versuchen, ein Körperteil zu trennen, indem du deinen Arm aus seinem physischen Pendant trennst und damit eine Wand berührst. Solche Experimente bereiten dich mental auf den vollständigen Austritt vor. Ich hingegen bevorzuge einen "direkten" Austritt, indem ich meistens hinausschwebe und dann neben meinem Bett auf den Füssen lande. (Einmal bin ich dann sogar im Boden versunken und direkt im unteren Stockwerk, meinem Wohnzimmer gelandet. *g* Falls irgendwas passiert, wodurch du die Orientierung verlierst, verlange einfach "Klarheit!" oder "klare Sicht!". Du wirst sofort eine klare Wahrnehmung und einen Orientierungssinn etablieren.)
7. Schritt

Dissoziiere dich von deinem physischen Körper. An sich nicht einfach, denn wenn du dich auf deinen physischen Körper konzentrierst, kann sich der Schwingungszustand aufheben. Ein Dissoziationsgefühl ist dennoch bei wirklich tiefer Entspannung sehr einfach zu entwickeln und geschieht wie von selbst. Stelle dir vor, wie du leichter und leichter wirst und zu levitieren beginnst. Oder stelle dir vor, wie du aus deinem Körper herausrollst. Das ist aber nur empfehlenswert, wenn deine Matratze direkt auf dem Boden liegt - denn wenn du dich ablenken lässt oder der Schwingungszustand nicht intensiv genug ist, wird's schmerzhaft. Versuche also nicht, deinen physischen Körper auf die andere Seite zu drehen.

Der Rest ist dann die Sache Deiner "Helfer" .
Alles Gute
:rolleyes:
 
Hallo,

ich habe bei „das ist der Hamma…“ beschrieben, wie ich zu meinen out of body Erlebnissen kam, aber auch, dass es mir nun schon seit Jahren nicht mehr gelingt, obwohl ich immer mal wieder übe.
Ich weiß auch von anderen, dass es keine Patentlösung gibt, keine Methode, die bei jedem garantiert wirkt.
Man kann es nur versuchen mit den bekannten Methoden, und es klappt oder es klappt nicht.
Was ich noch nicht ausprobiert habe, sind CDs, die subliminal das Unterbewusstsein vorbereiten.
Manchmal glaube ich, es soll bei mir nicht mehr sein, weil ich Gefahr laufe, diese Erlebnisse zu sehr zu genießen und sie für wichtiger zu halten als das bewusste Leben im Körper.
Es wäre dann wie bei einem Menschen, der z.B. nur für den Urlaub lebt, und das geht einfach nicht.
Wir sind ja hier gelandet aus bestimmten Gründen und sollen das Leben im Körper leben und meistern und nicht immer wieder rausflüchten in andere Bereiche.
Bei mir bestünde diese Fluchtgefahr, ich weiß das nur zu gut!
Ich denke, mir wurde da irgendwie mitgeteilt, pass auf und schau, du bist viel mehr als dein Körper, du wirst schon austeigen, wenn es an der Zeit ist, aber jetzt sind andere Dinge dran, deshalb ist erstmal Schluss damit.
Etwas Besonderes erfahren oder gelernt habe ich bei meinen ca. 50 „Ausflügen“ in andere Bereiche nicht. Es war interessant, spannend, abenteuerlich, aber innerlich wirklich weiter gebracht hat es mich nicht, außer, dass ich endgültig weiß, ich bin ein geistiges Wesen, das ohne den Körper intakt dieselbe ist.
Ich habe auch nicht die geringste Angst mehr vor dem Tod, weil ich weiß, ich werde einfach aussteigen und weiter gehen.
Ich habe es ja erlebt!
Ich kenne eine Frau, die mir ihre zwei Nahtoderlebnisse haargenau so geschildert hat, wie ich den Ausstieg aus dem Körper erlebt habe.
Ich hatte nur den Sog durch den Tunnel nicht, aber es war bei mir ja auch kein Nahtod, ich bin nur in die nächst feinere Bewusstseinsebene gegangen.
Trotzdem, ich würde es für mein Leben gern wieder erleben :) !

Liebe Grüße,
Myra
 
lege dich auf deinen Rücken (deinen Kopf kannst du nach Norden ausrichten, deine Füße nach Süden, ist aber kein Muss - es soll einiges erleichtern, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.)
-> ich bevorzuge rückenlage mit gespreizten beinen und abgestreckten armen
lege eine wärmende Decke auf dich, so dass die Füße ganz unter ihr verschwinden und der obere Rand die Hälfte deines Brustkorbes abdeckt (oder auch höher, aber der Hals sollte freiliegen).
-> nicht zwingend notwendig aber erleichtert es die kontrolle des körpers über jede muskelbewegung aufzugeben.
befinde dich an einem Ort, wo kein störender Lärm auftauchen kann (am besten nachts im Schlafzimmer).
-> ich würde es keinem raten zumindest am anfang ohne begleitung dies alleine zu probieren.
1. Schritt
Entspanne deinen Körper, wie auch deinen Geist. Du kannst autogenes Training oder auch verschiedene Meditationsübungen anwenden, um den
Zustand völliger physischer und psychischer Entspannung zu erlangen.
-> "man bin ich fertig, ich fühl mich wie ein stein. ich lieg so bequem ich rühr keinen muskel mehr" ein plastisches bild hilft ungemein die kontrolle aufzugeben.

4. Schritt

Begib dich in den Schwingungs/Vibrationszustand...
-> die einen machen autogenes training mit schlüsselwörter andere benutzen selbsthypnose oder drogen im endeffekt weiss man das man den zustand erreicht hat sobald die "ameisenarmee" im körper eine pause macht.

5. Schritt

Nun kannst du lernen, diesen Schwingungszustand zu kontrollieren. Ein Beispiel: Verdichte ihn willentlich durch Konzentration in deinem Kopf und lass ihn bis zu deinen Zehen gelangen. Lass ihn bspw. wellenartig durch deinen Körper hoch- und hinabgleiten. Hast du die Kontrolle über den Schwingungszustand durch Intensivierung desselben erlangt, kannst du deinen Körper verlassen.

-> als kind hat man das sicher jeder schonmal unbewusst gemacht. ich benutz wieder ein plastisches bild. halbkreis mit der schnittfläche am boden. links von der mitte ist der wachzustand(energieverlust), rechts davon schläft man(regeneration). mein eigener zustand ist ein kleinerer kreis den wo ich auf die mitte des halbkreis balancieren muss. zuweit links werd ich mir bewusst was ich tue, zuweit rechts und ich wache paar stunden später aus dem schlaf auf ;-)


6. Schritt

Konzentriere dich vollständig auf das Verlassen deines Körpers. Stelle dir vor, wie du dich von ihm wegbewegst - und halte diese Vorstellung, die auch mehr ein Gefühl sein kann, aufrecht! Nun kannst du bspw. versuchen, ein Körperteil zu trennen, indem du deinen Arm aus seinem physischen Pendant trennst und damit eine Wand berührst. Solche Experimente bereiten dich mental auf den vollständigen Austritt vor. Ich hingegen bevorzuge einen "direkten" Austritt, indem ich meistens hinausschwebe und dann neben meinem Bett auf den Füssen lande. (Einmal bin ich dann sogar im Boden versunken und direkt im unteren Stockwerk, meinem Wohnzimmer gelandet. *g* Falls irgendwas passiert, wodurch du die Orientierung verlierst, verlange einfach "Klarheit!" oder "klare Sicht!". Du wirst sofort eine klare Wahrnehmung und einen Orientierungssinn etablieren.)

-> diesem schritt würde ich eine sache noch vorgreifen. definiere einen "Anker" für dich selber auch wenn man begleitung hat und jemand seinen körper überwacht. man kommt immer wieder in eine negative situation und es ist immer hilfreich sofort wieder bei sich zu sein. die wahl ist schwer, ich benutze eine meiner schönsten erinnerungen in bezug auf meinen ort. in kurzen worten sie gibt mir wärme glück und kraft, hat mich geprägt in meinem sein.

7. Schritt

Dissoziiere dich von deinem physischen Körper. An sich nicht einfach, denn wenn du dich auf deinen physischen Körper konzentrierst, kann sich der Schwingungszustand aufheben. Ein Dissoziationsgefühl ist dennoch bei wirklich tiefer Entspannung sehr einfach zu entwickeln und geschieht wie von selbst. Stelle dir vor, wie du leichter und leichter wirst und zu levitieren beginnst. Oder stelle dir vor, wie du aus deinem Körper herausrollst. Das ist aber nur empfehlenswert, wenn deine Matratze direkt auf dem Boden liegt - denn wenn du dich ablenken lässt oder der Schwingungszustand nicht intensiv genug ist, wird's schmerzhaft. Versuche also nicht, deinen physischen Körper auf die andere Seite zu drehen.

Der Rest ist dann die Sache Deiner "Helfer" .
Alles Gute
:rolleyes:

-> da ich ein plastisches bild einen schweren steins benutze habe ich leider keine erfahrung bzgl des "hinausschwebens" aus dem körper. ich benutze die entgegengesetzte richtung und "versinke" aus meinem körper da der raum und seine gesetze in diesem bezug keine rolle mehr spielt. entfernungen zu seinem selbst sind mit genug übung auch egal, man sollte nur sich selbst nicht verlieren und orte meiden wenn einem das gefühlt abrät.
 
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