Ich sammle Geschichten,wer macht mit ?

Das ist eher ein Slapstick und doch, es könnte ja zum nachdenken reichen.............
copy 'n paste 7

Das Leben sollte mit dem Tod beginnen und nicht anders herum!




Stell dir mal vor...

Zuerst gehst du ins Altersheim und wirst dann rausgeschmissen,
wenn du zu jung wirst.

Spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente, kriegst eine goldene Uhr und fängst gaaaanz langsam an zu arbeiten.

Nachdem du damit durch bist, geht’s auf die Uni. Du hast inzwischen genug Erfahrung, um das Studentenleben in Saus und Braus zu geniessen, nimmst Drogen, hast nix als Frauen/Männer im Kopf und säufst dir die Hucke zu.

Wenn du davon richtig stumpf geworden bist, wird es Zeit für die Schule. In der Schule wirst du von Jahr zu Jahr blöder, bis du schließlich auch hier rausfliegst.

Danach spielst du ein paar Jahre im Sandkasten, dümpelst neun Monate in einer Gebärmutter und beendest dein Leben als...

ORGASMUS.
Genial – oder? :D
 
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Kommt Geschichte nicht von "geschehen"?

Besser zum Inhalt würde passen: Protokollierte Wahnvorstellungen leidenschaftlicher Phantasten.

wenn Dir bei Poesie und Lyrik keiner abgeht
musst du ja Deine nüchterne Prosa nicht überall rumspritzen,oder?

lass uns später mal sehen,wessen wahn wahn ist und was nicht;)
 
ich mag die Geschichten alle
es berührt einfach die Seite
im 'Menschen die anders den
Sinn des Lebens erfasst

bei Coelho gibt es auch oft
schöne Geschichten wie im
Alchemist die Geschichte des
weisesten Weisen ach wow!!!!
 
wenn Dir bei Poesie keiner abgeht
musst du ja Deine nüchterne Prosa nicht überall rumspritzen,oder?

lass uns später mal sehen,wessen wahn wahn ist und was nicht;)

ein wahres wort, auch wenns mehrere sind
in der posie, selbst in prosa, wenn sie phanfasievoll
auf papier, in den äther, auf tonträgern und kinematographen
gepresst und gejagt

liegt vielleicht ein wahn und etwas zuviel phantasie
heilloser phantasten und träumer
aber dieser wahn, flammend eingepackt
setzt welten in brand,

und wenns auch nur kleine welten und flämmchen sind
leben etnsteht dadurch
und genuss
und sovieles nachdenken

das leben, währe es nicht sinnbefreit
ohne poesie ohne
in rythmus und klang
gepresstes wort

darauf oh meine dichterherzen
lasst uns schreiben
selbst wenns stotternd ist
und hohn und spott
das verselin trifft

es wird nicht unsre schande sein

und abschliessend noch ein grosses

CAPTAIN MEIN CAPTAIN
 
copyandpaste dieletzteheute


Das Lied des Kindes hören und singen können
Es gibt einen Stamm in Afrika, der denjenigen Tag als den Geburtstag eines Kindes ansieht, an dem es zum erstenmal in einem Gedanken der Mutter erscheint. An diesem Tag geht die Mutter hinaus, setzt sich unter einen Baum, wartet und hört still in sich hinein, bis sie das Lied ihres Kindes vernimmt. Wenn sie das Lied gehört hat, kehrt sie zurück in ihr Dorf und lehrt es ihren Mann, damit sie das Lied zusammen singen könnnen, wenn sie sich lieben, und so ihr Kind einladen, zu ihnen zu kommen.

Wenn die Mutter dann schwanger ist, singt sie das Lied für das Kind in ihrem Bauch und lehrt es auch die Hebammen, die es singen, wenn das Kind zur Welt kommt. Und alle im Dorf lernen das Lied, so dass jede und jeder das Kind auf den Arm nehmen und sein Lied singen kann, wenn es weint oder sich verletzt hat. Und das Lied wird im Leben bei allen Übergangsriten und besonderen Anlässen gesungen - zum letzten Mal, wenn der Mensch an der Schwelle zum Tode steht.

Was für eine wunderschöne Art und Weise, anderen zuzuhören und sie zu trösten .. Das ist der wahre Geist bewusster Elternschaft: das "Lied des Kindes" zu hören und singen zu können.

(aus einem Artikel von Jack Kornfield: Würde der Eltern - Würde der Kinder)

:zauberer1
 
copyn'paste wat von ahne,dem berliner surfpoeten​

Zwiegespräche mit Gott - heute: Der Rückfall
A: Na Gott.
G: Na.
A: Na, du Gott.
G: Ja?
A: Mir ist langweilig, Gott.
G: Soso.
A: Kennste dit?
G: Langeweile meinste?
A: Ja Langeweile, wo so richtich allet total öde is. Du kannst anfangen, watte willst, dit ist völlich wurscht eigentlich, am liebsten würdeste damit sofort wieda uffhörn.
G: Aha.
A: Ja, und wenn de dann damit uffhörst, dann isset aba fast noch langweiliga, als vorher.
G: Dann würdeste am liebsten glei mit irgendwat anfangen, wa?
A: Jenau.
G: Aba du weeßt nich mit wat, wa?
A: Stimmt.
G: Du übalegst und übalegst ...
A: Eben.
G: Zermarterst dir den Kopp. Dit qualmt schon richtich ...
A: Wem sachste dit.
G: Funken stieben ...
A: Naja.
G: Allet jeht in Flammen uff, dit janze Haus, dit fängt sofort an zu brennen, lodert lichterloh, infernomäßig.
A: Also ...
G: Schreie, entsetzliche Schreie, aus den oberen Stockwerken, da springen sie bereits ...
A: Moment ma, dit ...
G: in den Tod, den sicheren Tod, Kinder, oh Mann es ist furchtbar, und alles alles nur wegen dieser entsetzlichen Langeweile, dieser entsetzlichen.
A: Gott.
G: Ja, ich weiß, du wolltest es natürlich nicht!
A: Nee. Außadem. Aba ausßadem nimmst du mich ooch ja nich ernst.
G: Doch, doch.
A: Nee, du spinnst dir hier nur wat aus.
G: Nich wirklich, ick hab die Jeschichte lediglich 'n bisschen weita azählt.
A: Wat für ne Jeschichte?
G: Na deine. Mit die Lageweile.
A: Dit is aba keene Jeschichte, Gott. Dit is die Wahrheit.
G: Eine wahre Jeschichte eben, wie sie das Leben schrieb.
A: Schreibt.
G: Denkste, aba nee, nee, falsch jedacht, bald wirds nich mehr langweilig sein, ick hab da nämlich wat vorbereitet.
A: Nee, wa! Wat denn?
G: Wird nich verraten.
A: Wat gutet oda wat schlechtet?
G: Is ne Überraschung.
A: Hat ab nüscht mit na Welle zu tun, oda?
G: Nee, Wellen habick erstma aus'n Programm jenommen.
A: Würde dit, watte dir hast einfallen lassen, eventuell mir weh tun?
G: Denn isset ja keene Überraschung mehr, wennick dir dit jetze sage.
A: Gott.
G: Ja.
A: Du, Gott.
G: Nochmal ja.
A: Du, ick gloob, ick hab'n bisschen übatrieben, vorhin.
G: Nich möglich.
A: Doch. Ick gloob sojar, ick war vorhin ma kurz wieda inne Pubatät. Dit war so'n pubatärer Rückfall vorhin. Ick bin jetz übrigens wieda erwachsen, und dabei fällt mir ein, dass ick Langeweile ja nich mal so übel finde.
G: Soso.
A: Jenau jenommen find ick Langeweile sojar richjehend interessant.
G: Hört, hört-
A: Ja, spannend, aufregend. Dit is schon jut, so wie't is, wollt ick damit nur sagen.
G: Findste?
A: Mmh.
G: Spießa!
A: Ja, haste recht wahrscheinlich, Gott. Tschuldigung! Ick jeh übrigens nachher noch schnell bei de Vasicherung vorbei. Falls de ooch wat willst?
G: Nee. Keen Bedarf.
A: Habick ma schon jedacht. Is nich so dein Ding, na denn. Tschüss Gott!
G: Tschüss Spießa.
A: Bis morgen.
G: Bis morgen!


mehr jibtet auf youtube oder wewewepunkt ahne-international.de oder wewewepunkt surfpoeten.de/ahne/texte/ahneundgott_der_rueckfall
 
Vielen Dank nagelegt ,das sind sehr schöne Geschichten.
Grad an Tagen,wo das Wetter so übel ist bringt das wenigstens meine innere Sonne zum Leuchten .
:thumbup:

Noch eine Geschichte,die das Leben schrieb:

Das Mosaik des Lebens

Eine junge Frau war durch ihre unglückliche Kindheit schwer traumatisiert worden und fühlte sich nun nur noch wie ein Haufen Scherben,den man eigentlich nur noch aufkehren und wegschmeissen kann.

Vielen klagte sie ihr Leid.
Sie verglich sich mit einer Vase,dessen exquisite Schönheit für immer verloren ginge, wenn sie zerbricht.
Theoretisch könnte man die grössten Teile zusammen puzzeln und kleben.
Einige Stücke würden für immer verloren gehen.
Risse würden bleiben.
Die Vase wäre trotz alledem für immer zu fragil um sie noch benutzen zu können.

Eines schönen Tages besuchte ihre beste Freundin einen Workshop für unkonventionelle Kunsttechniken.
Die Teilnehmer wurden gebeten einen wichtigen Wunsch ihres Herzens oder ihrer Seele in symbolischer Form aufzuzeichnen.
Dann kam der Kursleiter mit einem grossen Karton.
In ihm befanden sich Scherben verschiedenster ,farbiger Kacheln aus denen die Teilnehmer ein Mosaik zusammen kleben sollten.

Als die Freundin später stolz ihr Kunstwerk zeigte,fiel es der anderen Freundin wie Schuppen von den Augen:
Der Sinn der alten Scherben ist also nicht,sie wieder zusammen zu setzten,damit alles so wird,wie es mal war,sondern einfach ein neues Bild und neues Lebensziel entstehen zu lassen.
:)
 
Einen Sprung in der Schüssel



Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte. Diese hingen an den Enden einer Stange, die sie über ihren Schultern trug. Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war.
Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau enthielt die eine Schüssel stets die volle Portion Wasser, die andere war jedoch immer nur noch halb voll. Zwei Jahre lang geschah dies täglich.
Die alte Frau brachte nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung. Die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich aber wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte wofür sie gemacht worden war.
Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der Frau: „Ich schäme mich so wegen meines Sprunges, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft.“
Die alte Frau lächelte: „Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht? Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deiner Besonderheit bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen. Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren.“


Unser Fazit
Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Und das hängt davon ab, ob man in etwas den Makel oder den Nutzen sieht.

Jeder von uns hat seine ganz eigenen Macken und Fehler - aber es sind genau diese Macken, die uns einzigartig und unser Leben so interessant und lohnenswert machen. Deshalb sollte man jede Person einfach so nehmen, wie sie ist und das Gute in ihr sehen.


All unseren Freunden mit auch „einem Sprung in der Schüssel“ wünschen wir einen wundervollen Tag und vergesst nicht, den Duft der Blumen auf eurer Seite des Pfades zu genießen.
Und wenn ihr jemanden kennt, der unter seinem „Sprung in der Schüssel“ leidet, dann sendet ihm doch einfach diese Geschichte hier mal zu. NICHT weil wie in vielen Präsentationen oft behauptet wird sonst 7 Jahr Unglück über euch herein brechen, sich eure Wünsche mit jeder Empfehlung schneller erfüllen oder sonst einer blödsinnigen Drohung, sondern ganz einfach um ihm mal eine kleine Freude zu machen und zu helfen, seine Einzigartigkeit zu erkennen.
Vielen Dank!
 
Die Geschichte vom Regenbogen

Es war einmal, da fingen alle Farben auf der Welt einen Streit an. Jede behauptete, die beste, die wichtigste, die nützlichste, die bevorzugte Farbe zu sein:

Grün sagte; "Ganz klar, dass ich die wichtigste Farbe bin. Ich bin das Symbol des Lebens und der Hoffnung. Ich wurde für das Gras, die Bäume, die Blätter ausgewählt - ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch die Landschaft an und ihr werdet sehen, dass ich am häufigsten vorkomme."

Blau unterbrach: "Du denkst nur an die Erde, aber sieh einmal den Himmel und das Meer an. Das Wasser ist die Grundlage des Lebens und es wird von den Wolken aus dem blauen Meer aufgesogen. Der Himmel gibt Raum und Frieden und Heiterkeit. Ohne meinen Frieden wärt ich alle nur Wichtigtuer."

Gelb kicherte: "Ihr seid alle so furchtbar ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb. Jedes mal, wenn man eine Sonnenblume betrachtet, beginnt die Welt zu lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spaß."

Orange begann als nächste ihr Eigenlob zu singen: "Ich bin die Farbe der Gesundheit und Kraft. Ich mag wohl selten vorkommen, doch bin ich wertvoll, denn ich diene den Bedürfnissen des Menschenlebens. Ich bin Träger der meisten Vitamine. Denkt an Karotten und Kürbisse, Orangen und Mangos. Ich hänge nicht die ganze Zeit herum, aber wenn ich bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang den Himmel erfülle, dann ist meine Schönheit so auffällig, dass niemand einen weiteren Gedanken an eine von euch verschwendet."

Rot konnte es nicht länger aushalten. Er schrie heraus: "Ich bin der Herrscher über euch alle, Blut, Lebensblut. Ich bin die Farbe der Gefahr und Tapferkeit. Ich bin bereit, für eine Sache zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe; die rote Rose, der rote Mohn."

Violett sprach viel ruhiger als alle anderen, jedoch nicht weniger entschlossen: "Denkt an mich. Ich bin die Farbe des Mystischen. Ihr bemerkt mich kaum, aber ohne mich werdet ihr alle belanglos. Ich stehe für Denken und Überlegen, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich als Gleichgewicht und Gegensatz, für das Gebet und den inneren Frieden."

Und so fuhren die Farben fort, sich zu rühmen, jede davon überzeugt, die beste zu sein. Ihr Streit wurde immer lauter. Plötzlich zuckte ein strahlend weißer Blitz auf; ein Donner rollte und dröhnte. Es begann unbarmherzig zu regnen. Die Farben kauerten ängstlich aneinander.

Da sprach der Regen: "Ihr närrischen Farben streitet untereinander, jede versucht, die anderen zu dominieren. Wisst ihr denn nicht, dass Gott euch alle für einen bestimmten Zweck gemacht hat, einzigartig und verschieden? Er liebt euch alle, er will euch alle. Reicht euch die Hände und kommt mit mir. Wir werden euch in einem großen, farbigen Bogen über den Himmel spannen, zur Erinnerung daran, dass er euch alle liebt, dass ihr in Frieden zusammenleben könnt; ein Versprechen, dass er bei euch ist - ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen."

Und wann immer Gott die Welt mit einem ausgiebigen Regen gewaschen hat, setzt er den Regenbogen an den Himmel, und wenn wir ihn sehen, sollten wir daran denken:
Er will, dass wir alle einender schätzen.

Habe immer Verständnis für dich und für andere!
Jeder sieht die Welt so wie er kann. Denn jeder hat seine Prägungen und seinen eigenen Blickwinkel. Viele können auch einfach nicht aus ihrer "Haut" heraus und dies kann man niemandem vorwerfen. Erkenne und verstehe die Menschen. Vergebe und vertraue, habe Mut anders zu sein, ausgeglichen und weise. Dann kannst du vieles an Unverständnis loslassen und in Liebe noch mehr erstrahlen.
 
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Ein kniffliger Esoterikkrimi:

Björn war eine Person die sich sehr für das spirituelle interessiert. Genauso gerne schrieb er Blogs und Beiträge in Foren, auch egal ob es mit Fantasie oder mit Ernst versehen war. Eines Tages lernte er eine Gruppe netter Leute kennen mit denen erst sich verstand. In dieser Gruppe war eine Person namens Ludwig der sich ebenso spirituell arrangierte. Zuerst wusste niemand von den beiden Personen das sie gleichwertig es Interesse haben. Dann war noch Björns Kumpel der Rainmond der auch die Leute kannte die auf Björn zugegangen sind um ihn kennenzulernen, aber Björn hat er es verschwiegen zu sagen das erst die Leute kennt. Es vergingen ein paar Monate, bis Björn eine Geschichte entwarf die sich richtig spannend anhörte. Rainmond war ein Computerhacker und hat die Geschichte von Björns Festplatte geklaut. Seit dem Moment wurde alles ganz anders, die Leute pöbelten Björn an, und Björn war ganz konfus und verstand nicht was abgeht. Ludwig hat sich überhaupt nicht mehr sehen lassen.

Es verging einige Zeit. Björn war in seinem Stammimbiss und war gerade eine Pizza essen. Da kam Rainmund , Björn grüsste ihn mit der Frage ob erst sich eigendlich mit Telepathie auskennt. Daraufhin sagte Raimund "Björn, das weist du doch genau" und ging nach einiger Zeit wieder. Irgendwann traf der Björn den Ludwig wieder, der sich irgendwie verändert hat. Ludwig hat dann noch was gemacht, etwas was in Björns Geschichte vorkam. Daraufhin musste Björn sofort an Rainmond wo erst das mit der Telepathie gesagt hat.

Irgendwann lösten sich die Kontakte auf, Björn hat aber noch nicht die wunden verkraftet, von den mobbenden Leuten. Bis zu dem Moment als Björn sich mit Rainmond über den Vorfall unterhalten wollte. Doch Rainmond blockte das Gespräch ab und behauptete das erst ihm ärger bereitet hat. Dieser Grund war allerdings für Björn ziemlich rätselhaft und unlogisch. Es kam zu einer kleinen Streitigkeit.

Nach einiger Zeit wollte sich die Polizei mit Björn unterhalten, der Grund war angebliche Nachstellung. Eine Person namens Iris beklagte sich das Björn sich ihr annähern würde. Doch Björn kannte die Person nicht, und würde sowas auch nie tun. Der Verdacht kam auf das Raimund da im Spiel war. Björn schrieb mal ein Forumsbeitrag wo er in Gedanken ausmahlt das er bei Personen die er attraktiv findet , sich Liebesszenen ausdenkt. Wie gesagt, Björn spielt nur mit der Fantasie und nicht mit körperlicher Nähe. Jetzt war zu überlegen ob Raimund nicht Iris eingesetzt hat um Björn zu verfolgen und dann zu schaden, weil die Leute zuerst Björn gemobbt haben und dann als er auf die schliche kam, Björn mit Hilfe einer fremden Person beschuldigt haben dieser nach zustellen.

Einige Zeit später lernte björn dann den Simon kennen, der auch regelmässigsich bei Björns Stammimbiss aufhielt. Simon kannte auch den Rainmond, aber erst sagte es dem Björn nicht als erst ihn mal fragte. Seit dieser Zeit geschah nichts mehraufregendes.

Iris verschwand aus Björns Nähe, wo Björn auch sehr froh war.

Ludwig hat Björn bis dato nie wieder gesehen.

Auch Raimund ist aus Björns Nähe verschwunden.
 
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