Ich sammle Geschichten,wer macht mit ?

Die Fabel vom Frosch

oder: Lektion für das Leben





Es war einmal ...

ein Wettlauf der Frösche.
Das Ziel war es, auf den höchsten Punkt eines großen Turmes zu gelangen.



Es versammelten sich viele andere Frösche, um zuzusehen und ihre Artgenossen anzufeuern.


Der Wettlauf begann.


In Wirklichkeit glaubte keiner von den Zuschauern daran, dass auch nur ein Frosch auf die Spitze des Turmes gelangen könnte. Und alles, was man hörte, waren Sätze wie:
"Die Armen! Sie werden es nie schaffen!"



Die Frösche begannen einer nach dem anderen aufzugeben. Ausser einem, der weiterhin versuchte, auf die Spitze des Turmes zu klettern.


Die Zuschauer fuhren fort und sagten:
" ... Die Armen! Sie werden es nie schaffen! ..."


Und die Frösche gaben sich geschlagen - ausser dem einen Dickschädel, der nicht aufgab.

Schlussendlich hatten alle Frösche ihr Vorhaben abgebrochen - nur jener Frosch hatte allein und unter großer Anstrengung die Spitze des Turmes erreicht.

Die anderen wollten von ihm wissen, wie er das geschafft hatte.


Einer der anderen Frösche nährte sich ihm, um zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.


Da merkten sie, dass ...
er taub war.




... Hör nicht auf die Personen, die die schlechte Angewohnheit haben, pessimistisch zu sein ...
Sie stehlen Dir die tiefsten Hoffnungen Deines Herzens!


Denke immer an die Kraft, die die Worte haben, die Du hörst oder liest.

Bemühe Dich deshalb immer,


POSITIV zu sein!


Zusammenfassend:
Sei immer taub, wenn jemand Dir sagt, Du könntest Deine Träume nicht verwirklichen.



Mach´s gut!



Wenn Du diese Botschaft nicht an andere Menschen weiter schickst, dann passiert gar nichts.
Aber wenn Du sie weiter schickst, dann setzt Du einen kleinen Baustein, damit die Welt etwas besser wird.
 
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Wenn mit Dreck geworfen wird

Gleichnis vom Esel, der in den Brunnen fiel

Eines Tages fiel einem Bauern ein Esel in den tiefen Schacht eines alten, verlassenen Brunnen. Das Tier schrie herzzerreißend, während der Bauer darüber nachdachte, was er tun könne.
Er überlegte, dass das Tier eh schon alt ist und der Brunnen sowieso zugeschüttet werden sollte. Deshalb entschied er, dass sich die Mühe nicht mehr lohne, das Tier aus dem Schacht herauszuholen. Er rief seine Nachbarn zusammen, um das Loch zuzuschütten.

Gemeinsam begannen sie, den alten Brunnenschaft mit Dreck zuzuschaufeln. Als dem Esel klar wurde, was ihm angetan wurde, schrie er noch viel flehentlicher.
Dann aber beruhigte er sich zum Erstaunen aller. Ein paar Schaufelladungen später schaute der Bauer in den Schacht hinunter und sah zu seiner Verblüffung, was der Esel tat: Er schüttelte den Dreck ab und trat ihn fest. Mit jeder Schauffelladung Dreck kam er ein Stückchen höher und konnte schließlich über den Rand springen und davonlaufen.

Fazit:
Das Leben wird Dreck auf dich abladen, alle Arten von Dreck. Der Trick dabei ist, ihn abzuschütteln und zu nutzen, um aus dem Loch zu kommen, indem du gerade steckst.

Autor: unbekannt
 
Auf der Suche nach dem Glück

Nur ein Märchen ?


Ein junger Mann, der sich immer fleißig und redlich bemüht hatte, es im Leben zu etwas zu bringen, kam zu der Erkenntnis, er habe einfach zu wenig Glück - und so beschloss er, den lieben Gott aufzusuchen und ihn zu bitten, diesen Zustand zu ändern. Auf seine Erkundigungen hin erfuhr er, dass der liebe Gott in einem großen, dunklen Wald wohnt.

Also machte er sich auf den Weg dorthin. Als er an den Rand des Waldes kam, rief ihn ein Wolf an. "Wohin des Wegs, junger Mann ?" "Ich gehe zu Gott, damit er einen Glückspilz aus mir macht", antwortete der junge Mann. Daraufhin bat ihn der Wolf: "Wenn du ihn triffst, frag ihn doch, warum ich immer so schrecklichen Hunger habe." Der junge Mann versprach dies und ging weiter.

Ein Stück weiter des Wegs traf er ein junges Mädchen. Es saß zu Tode betrübt an einem Fluss. Als der junge Mann an ihr vorüberging, fragte sie ihn: "Wohin gehst du, junger Mann?" "Ich gehe zu Gott, damit er einen Glückspilz aus mir macht", antwortete dieser. "Ach, wenn du ihn siehst, frag ihn doch bitte, warum ich immer so traurig bin", bat ihn das Mädchen. "Ich werde ihn fragen", versprach der junge Mann und ging weiter.

Nachdem er weiter flussaufwärts gegangen war, hörte er einen Baum, der am Wasser stand, rufen: "Junger Mann, wohin gehst du ?" "Zu Gott. Er soll einen Glückspilz aus mir machen", antwortete der junge Mann. "Ach bitte, wenn du ihn siehst, frag ihn doch, warum ich immer so durstig bin, obwohl ich hier am Wasser stehe", bat ihn der Baum. "Mach ich", sagte der junge Mann und zog weiter.

Und wirklich, in der Mitte des Waldes traf er den lieben Gott.
"Lieber Gott", sagte er, "ich bin gekommen, damit du einen Glückspilz aus mir machst. Bisher hab ich das ganze Leben immer nur Pech gehabt. Findest du nicht auch, dass dies ungerecht ist, und ich zur Abwechslung mal etwas Glück haben sollte ?"
Der liebe Gott sagte nur: "Okay".

Der junge Mann konnte seine Freude kaum im Zaum halten und wollte sich schon aufmachen, um von nun an ein glückliches Leben zu führen, da fielen ihm aber noch die Fragen der drei ein, die er auf dem Weg zu Gott getroffen hatte. Er trug sie dem lieben Gott vor und der beantwortete sie.

Nun aber hielt ihn nichts mehr. Er eilte zurück, um nichts von seinem Leben zu versäumen. In seiner Aufregung lief er glatt an dem Baum vorbei, aber der rief ihn zurück: "Was ist mit meiner Frage, junger Mann ?"
"Ach ja", rief dieser über die Schulter nach hinten, "Gott meinte, du kriegst nicht genügend Wasser, weil zwischen deinen Wurzeln und dem Wasser ein großer Schatz vergraben liegt. Aber sei mir nicht böse, denn ich bin jetzt ein Glückspilz und hab's eilig."

So rannte er weiter, bis er zu dem Mädchen kam - das rief ihn an: "Junger Mann, hast du Gott meine Frage gestellt?" Er blieb gar nicht erst stehen, sondern rief ihr im Laufen zu: "Ja, das hab' ich. Gott sagte, der Grund für dein Unglück ist, dass du einsam bist. Er meinte auch, dass ein gutaussehender junger Mann hier vorbeikommen würde. Ihr könntet euch ineinander verlieben und glücklich sein, euer ganzes Leben lang. Aber ich muss jetzt weiter, denn ich habe ab sofort Glück."

Als er schon ein wenig außer Atem an den Waldrand kam, rief ihn der Wolf an: "Junger Mann, hast du Gott meine Frage gestellt?"
"Oh ja, das habe ich", rief dieser. "Gott sagte, du bist so hungrig, weil du nicht genug zu fressen hast. Wenn aber der Narr weit genug gekommen ist, um dir das auszurichten, kannst du ihn zum Mittagessen haben."
 
Nun,ich bezeichen mich selbst ja als liebevollen Rotzlöffel,aber ein paar meiner Lieblingsgeschichten hier:
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Gibt es Gott?
Ein atheistischer Professor der Philosophie unterrichtete seine Klasse über das Problem, dass die Wissenschaft mit Gott, dem Allmächtigen, hat. Er bat einer seiner neuen christlichen Studenten aufzustehen und…
Professor: Du bist Christ, stimmt’s?
Student: Ja.
Professor: Also, du glaubst an Gott?
Student: Absolut.
Professor: Ist Gott gut?
Student: Klar.
Professor: Ist Gott allmächtig?
Student: Ja.
Professor: Mein Bruder starb an Krebs, obwohl er zu Gott gebetet hat, dass er ihn heilen soll. Die meisten von uns würden wenigstens versuchen anderen zu helfen die krank sind. Aber Gott nicht. Wie kann dieser Gott dann gut sein, hmm?
(Der Student schwieg…)
Professor: Die Frage kannst du nicht beantworten, stimmt’s? Fangen wir nochmal von vorne an junger Mann: Ist Gott gut?
Student: Ja.
Professor: Ist der Teufel gut?
Student: Nein.
Professor: Wo kommt der Teufel her?
Student: Von Gott.
Professor: Das ist wahr. Sag mir, gibt es Böses auf dieser Welt?
Student: Ja.
Professor: Das Böse ist überall, oder? Und Gott hat alles erschaffen, korrekt?
Student: Ja.
Professor: Also hat wer das Böse erschaffen?
(Der Student antwortete nicht…)
Professor: Gibt es Krankheit? Unmoral? Hass? Hässlichkeit? Alle diese Dinge existieren in dieser Welt, oder etwa nicht?
Student: Ja, Sir.
Professor: Also, wer erschuf diese Dinge dann?
(Der Student hatte keine Antwort)
Professor: Die Wissenschaft belegt dass du 5 Sinne hast, um die Welt um dich herum zu identifizieren und zu observieren. Sag mir, hast du Gott jemals gesehen?
Student: Nein.
Professor: Sag mir, hast du Gott jemals gehört?
Student: Nein.
Professor: Hast du deinen Gott jemals gefühlt, geschmeckt, gerochen? Hattest du jemals eine sensorische Wahrnehmung von Gott gehabt?
Student: Nein Sir, das habe ich nicht.
Professor: Und trotzdem glaubst du an Gott?
Student: Ja.
Professor: Nach einem empirischen, testreichen und demonstrierenden Protokoll besagt die Wissenschaft, dass DEIN Gott nicht existiert. Was sagst du dazu?
Student: Nichts. Ich habe nur meinen Glauben.
Professor: Ja… Glauben. Genau das ist das Problem, dass die Wissenschaft hat…
Student: Professor, gibt es nicht so etwas wie Hitze?
Professor: Ja.
Student: Und ist das etwas wie Kälte?
Professor: Ja.
Student: Nein Sir, das gibt es nicht.
(Der Hörsaal wurde sehr ruhig mit der sich wendenden Konversation)
Student: Sir, Sie können viel Hitze haben, noch mehr Hitze oder sogar Superhitze, Mega Hitze, Weiße Hitze, ein bisschen Hitze oder gar keine Hitze. Aber es gibt nicht so etwas, das man Kälte nennt. Wir können -458 Grad Fahrenheit erreichen, welches keine Hitze ist, aber wir können nicht diese Grenze überschreiten. So etwas wie die Kälte gibt es nicht. Die Kälte ist ein Wort, das wir benutzen, um die Abwesenheit von Hitze zu beschreiben. Wir können die Kälte nicht messen. Hitze ist Energie. Die Kälte ist nicht das Gegenteil von der Hitze, Sir, nur die Abwesenheit davon.
(Im Hörsaal war es dermaßen ruhig, dass man eine Nadel hätte fallen hören können)
Student: Wie sieht’s aus mit der Dunkelheit, Sir? Gibt es so etwas wie Dunkelheit?
Professor: Ja. Was ist die Nacht, wenn es keine Dunkelheit gibt?
Student: Sie haben wieder unrecht, Sir. Die Dunkelheit ist die Abwesenheit von etwas. Man kann ein bisschen Licht haben, normales Licht, helles Licht oder sogar grelles Licht. Aber wenn du konstant kein Licht hast, dann hast du nichts und das nennt man Dunkelheit, stimmt’s? Also in der Realität gibt es Dunkelheit nicht. Wenn es das täte, könntest du dann nicht die Dunkelheit noch dunkler machen?
Professor: Also, was willst du damit sagen, junger Mann?
Student: Sir, was ich damit sagen will ist, dass ihre philosophische Voraussetzung lückenhaft ist.
Professor: Lückenhaft? Kannst du mir erklären, wieso?
Student: Sir, Sie arbeiten an der Voraussetzung der Dualität. Sie behaupten, dass es Leben und Tod gibt, einen guten Gott und einen schlechten Gott. Sie stellen sich Gott als etwas Begrenztes vor, als etwas, dass wir messen können.
Sir, die Wissenschaft kann nicht einmal einen Gedanken erklären. Sie benutzt die Elektrizität, und Magnetismus, aber hat keines davon weder gesehen noch voll verstanden.
Wer den Tod als das Gegenteil von Leben sieht, ignoriert die Tatsache, dass der Tod keine Substanz ist. Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, nur die Abwesenheit davon. Jetzt erklären Sie mir Sir, lehren Sie ihren Studenten, dass sie vom Affen abstammen?
Professor: Wenn du auf die Evolutionstheorie hinaus willst: Ja natürlich lehre ich diese.
Student: Haben Sie die Evolution mit Ihren eigenen Augen gesehen, Sir?
(Der Professor schüttelte den Kopf mit einem Lächeln, womit er anfing zu realisieren, wo diese Diskussion hinführen würde)
Student: Wenn niemand die Evolution im Prozess gesehen hat und nicht beweisen kann, dass dieser Prozess ein fortschreitendes Unterfangen ist, lehren Sie dann nicht Ihre Meinung, Sir? Sind Sie nicht ein Wissenschaftler, sondern ein Prediger?
(Die Klasse tobte)
Student: Gibt es irgendjemanden in diesem Raum, der das Gehirn des Professors gesehen hat?
(Die Klasse lachte)
Student: Gibt es hier jemanden, der das Gehirn des Professors gefühlt, gehört, angefasst oder gerochen hat?
Niemand scheint es getan zu haben. Also, nach den etablierten Regeln des empirischen, stabilen und demonstrierendem Protokoll besagt die Wissenschaft, dass Sie kein Gehirn haben, Sir.
Bei allem Respekt Sir, wie können wir Ihrem Unterricht trauen, Sir?
(Der Hörsaal war still. Der Professor starrte den Studenten an, sein Gesicht – unergründlich.)
Professor: Ich schätze du musst sie beim Glauben nehmen, Junge..
Student: Das ist es, Sir! Ganz genau! Die Verbindung zwischen den Menschen und Gott ist GLAUBE. Das ist das einzige, was die Dinge am Leben hält und antreibt.
:zauberer11
 
WOW!
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Eines Tages, ich war gerade das erste Jahr auf der High School, sah ich einen Jungen aus meiner Klasse nach Hause gehen. Sein Name war Kyle. Er sah so aus, als würde er alle seine Bücher mit sich tragen. Ich dachte mir: "Warum bringt wohl jemand seine ganzen Bücher an einem Freitag nach Hause? Das muss ja ein richtiger Dummkopf sein."
Mein Wochenende hatte ich schon verplant (Partys und ein Fußballspiel mit meinen Freunden morgen Mittag), also zuckte ich mit den Schultern und dachte nicht mehr daran.Als ich weiter ging, sah ich eine Gruppe Kinder, die in seine Richtung liefen. Sie rempelten ihn an, schlugen ihm seine Bücher aus den Armen und schubsten ihn, so dass er in den Schmutz fiel. Seine Brille flog durch die Luft, und ich beobachtete,wie sie etwas drei Meter neben ihm im Gras landete. Er schaute auf und ich sah diese schreckliche Traurigkeit in seinen Augen. Mein Herz wurde weich. Ich ging zu ihm rüber, er kroch am Boden umher und suchte seine Brille.Er hatte Tränen in den Augen.
Als ich ihm seine Brille gab, sagt ich: Diese Typen sind Blödmänner." Er schaute zu mir auf und sagte: "Danke"Ein großes Lächeln zierte sein Gesicht. Es war eines jener Lächeln, die wirklich Dankbarkeit zeigten. Ich half ihm, seine Bücher aufzuheben und fragte ihn, wo er wohnt. Es stellte sich heraus, dass er in meiner Nähe wohnt, also fragte ich ihn, warum ich ihn vorher noch nie gesehen habe.
Er erzählte mir, dass er zuvor auf eine Privatschule ging. Ich hätte mich nie mit einem Privat-Schul-Kind abgegeben. Den ganzen Nachhauseweg unterhielten wir uns; und ich trug seine Bücher. Er war eigentlich ein richtig cooler Typ. Ich fragte ihn, ob er Lust hätte mit mir und meinen Freunden am Samstag Fußball zu spielen. Er sagte zu. Wir verbrachten das ganze Wochenende zusammen,und je mehr ich Kyle kennen lernte, desto mehr mochte ich ihn. Und meine Freunde dachten ebenso über ihn. Es begann der Montagmorgen, und auch Kyle mit dem riesigen Bücherstapel war wieder da. Ich stoppte ihn und sagte: "Oh man, mit diesen ganzen Büchern wirst Du eines Tages mal richtige Muskeln bekommen." Er lachte und gab mir einen Teil der Bücher.
Während der nächsten vier Jahre wurden Kyle und ich richtig gute Freunde. Als wir älter wurden, dachten wir übers College nach. Kyle entschied sich für Georgetown und ich mich für Duke. Ich wusste, dass wir immer Freunde sein werden, und diese Kilometer zwischen uns niemals ein Problem darstellen würden. Er wollte Arzt werden und ich hatte vor, eine Fußball-Karriere zu machen. Kyle war Abschiedsredner unserer Klasse. Ich neckte ihn die ganze Zeit, indem ich sagte, er sei ein Dummkopf. Er musste eine Rede für den Schulabschluss vorbereiten. Ich war froh, dass ich nicht derjenige war, der sprechen musste. Abschlusstag, ich sah Kyle, er sah großartig aus. Er war einer von denen, die während der High School zu sich selbst finden und ihren eigenen Stil entwickeln. Er hatte mehr Verabredungen als ich und alle Mädchen mochten ihn. Manchmal war ich richtig neidisch auf ihn. Heute war einer dieser Tage. Ich konnte sehen, dass er wegen seiner Rede sehr nervös war. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und sagte: "Hey, großer Junge, Du wirst großartig sein!" Er sah mich mit einem jener Blicke (die wirklich dankbaren) an und lächelte. "Danke", sagte er.
Als er seine Rede begann, räusperte er sich kurz, und fing an. "Der Abschluss ist eine Zeit, um denen zu danken, die halfen,diese schweren Jahre zu überstehen. Deinen Eltern, Deinen Lehrern, Deinen Geschwistern, vielleicht einem Trainer? Aber am meisten Deinen Freunden. Ich sage euch, das beste Geschenk, das ihr jemanden geben könnt, ist eure Freundschaft. Lasst mich euch eine Geschichte erzählen."
Ich schaute meinen Freund etwas ungläubig an, als er von dem Tag erzählte, an dem wir uns das erste Mal trafen.Er hatte geplant, sich an diesem Wochenende umzubringen. Er erzählte weiter, dass er seinen Schrank in der Schule ausgeräumt hat, so dass es seine Mutter es später nicht tun müsste, und trug sein Zeug nach Hause. Er schaute mich an und lächelte. "Gott sei Dank, ich wurde gerettet. Mein Freund hat mich von dieser unsäglichen Sache bewahrt."
Ich konnte spüren, wie die Masse den Atem anhielt,als dieser gut aussehende, beliebte Junge uns von seinem schwächsten Moment in seinem Leben erzählte. Ich bemerkte wie seine Mutter und sein Vater lächelnd zu mir herüber sahen, genau dasselbe dankbare Lächeln.Niemals zuvor spürte ich solch tiefe Verbundenheit. Unterschätze niemals die Macht Deines Handelns. Durch eine kleine Geste kannst Du das Leben einer Person ändern, zum Guten oder zum Bösen. Die Schöpfung setzt uns alle ins Leben des anderen, um uns gegenseitig zu beeinflussen, auf jede Art und Weise.

Sieh das Gute in anderen.
:zauberer12
 
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Hätten Sie sich genauso entschieden?
...mal kein Blödsinn...
Ohne Worte - einfach nur lesen
Zwei Alternativen:
Was würden Sie tun?.... Sie treffen die Wahl.
Suchen Sie nicht nach der Pointe - es gibt keine.
Lesen Sie trotzdem weiter.

Meine Frage lautet:
Hätten Sie sich genauso entschieden?

Bei einem Wohltätigkeitsessen zugunsten von Schülern mit Lernschwierigkeiten hielt der Vater eines der Kinder eine Rede, die so schnell keiner der Anwesenden vergessen wird.

Nachdem er die Schule und ihre Mitarbeiter in höchsten Tönen gelobt hatte, stellte er folgende Frage:
"Wenn keine störenden äußeren Einflüsse zum Tragen kommen, gerät alles, was die Natur anpackt, zur Perfektion.

Aber mein Sohn Shay ist nicht so lernfähig wie andere Kinder.
Er ist nicht in der Lage, die Dinge so zu verstehen wie andere Kinder.
Wo ist die natürliche Ordnung der Dinge bei meinem Sohn?„
Das Publikum war angesichts dieser Frage vollkommen stumm.

Der Vater fuhr fort:
"Ich bin der Meinung, wenn ein Kind so ist wie Shay,
das geistig und körperlich behindert zur Welt kommt,
dann entsteht die Möglichkeit,
wahre menschliche Natur in die Tat umzusetzen,
und es liegt nur daran, wie die Menschen dieses Kind behandeln."

Dann erzählte er die folgende Geschichte:
Shay und ich waren einmal an einem Park vorbeigekommen, in dem einige Jungen, die Shay kannte, Baseball spielten.
Shay fragte: "Glaubst du, sie lassen mich mitspielen?"
Ich wusste, dass die meisten der Jungen jemanden wie Shay nicht in ihrer Mannschaft haben wollten, aber als Vater war mir auch Folgendes klar:
Wenn mein Sohn mitspielen durfte, dann würde dies ihm ein Dazugehörigkeitsgefühl geben, nach dem er sich so sehr sehnte, und auch die Zuversicht, trotz seiner Behinderung von anderen akzeptiert zu werden.
Ich ging also zu einem der Jungen auf dem Spielfeld und fragte, ohne allzu viel zu erwarten, ob Shay mitspielen könne.
Der Junge schaute sich hilfesuchend um und sagte: "Wir haben schon sechs Runden verloren und das Spiel ist gerade beim achten Inning. Ich glaube schon, dass er mitspielen kann.
Wir werden versuchen, ihn dann beim neunten Inning an den Schläger kommen zu lassen."
Shay kämpfte sich nach drüben zur Bank der Mannschaft und zog sich mit einem breiten Grinsen ein Trikot des Teams an.
Ich schaute mit Tränen in den Augen und Wärme im Herzen zu.
Die Jungen sahen, wie ich mich freute, weil mein Sohn mitspielen durfte.
Am Ende des achten Innings hatte Shays Team ein paar Runden gewonnen, lag aber immer noch um drei im Rückstand. Mitten im neunten Inning zog sich Shay
den Handschuh an und spielte im rechten Feld mit.
Auch wenn keine Schläge in seine Richtung gelangten, war er doch begeistert, dass er mit dabei sein durfte, und grinste bis zu beiden Ohren, als ich ihm von der Tribüne aus zuwinkte.
Am Ende des neunten Innings holte Shays Mannschaft noch einen Punkt.
In der jetzigen Ausgangslage war der nächste Run ein potenzieller Siegesrun, und Shay kam als Nächster an die Reihe.
Würden sie in diesem Moment Shay den Schläger überlassen und damit die Chance, das Spiel zu gewinnen, aufs Spiel setzen?
Überraschenderweise bekam Shay den Schläger.
Jeder wusste, dass ein Treffer so gut wie unmöglich war, denn Shay wusste nicht einmal, wie er den Schläger richtig halten sollte, geschweige denn, wie er den Ball schlagen sollte.
Als Shay allerdings an den Abschlagpunkt trat, merkte der Pitcher, dass die gegnerische Mannschaft in diesem Moment nicht gerade auf den Sieg aus zu sein schien, und warf den Ball so vorsichtig, dass Shay ihn wenigstens treffen konnte.
Beim ersten Pitch schwankte Shay etwas unbeholfen zur Seite und schlug vorbei.
Der Pitcher ging wieder ein paar Schritte nach vorn und warf den Ball vorsichtig in Shays Richtung.
Als der Pitch hereinkam, hechtete Shay zum Ball und schlug ihn tief nach unten gezogen zurück zum Pitcher. Das Spiel wäre nun gleich zu Ende.
Der Pitcher nahm den tiefen Ball auf und hätte ihn ohne Anstrengung zum ersten Baseman werfen können. Shay wäre dann rausgeflogen, und das Spiel wäre beendet gewesen.
Aber stattdessen warf der Pitcher den Ball über den Kopf des ersten Basemans und außer Reichweite der anderen Spieler.
Von der Tribüne und von beiden Teams schallte es: "Shay lauf los! Lauf los!"
Noch nie im Leben war Shay so weit gelaufen, aber er schaffte es bis First Base.
Mit weit aufgerissenen Augen und etwas verwundert hetzte er die Grundlinie entlang.
Alle schrien: "Lauf weiter, lauf weiter!"
Shay holte tief Atem und lief unbeholfen, aber voller Stolz weiter, um ans Ziel zu gelangen.
Als Shay um die Ecke zur zweiten Basis bog, hatte der rechte Feldspieler den Ball ...
er war der kleinste Junge im Team,der jetzt seine erste Chance hatte, zum Held seines Teams zu werden.
Er hätte den Ball dem zweiten Baseman zuwerfen können, aber er hatte verstanden, was der Pitcher vorhatte, und so warf er den Ball absichtlich ganz hoch und weit über den Kopf des dritten Basemans.
Also rannte Shay wie im Delirium zur dritten Basis, während die Läufer vor ihm die Stationen bis nach Hause umrundeten.
Alle schrien nun:
"Shay, Shay, Shay, lauf weiter, lauf weiter„
Shay erreichte die dritte Basis, weil der gegnerische Shortstop ihm zur Hilfe gelaufen kam und ihn in die richtige Richtung der dritten Basis gedreht und gerufen hatte:
"Lauf zur dritten!" "Shay, lauf zur dritten!"
Als Shay die dritte Basis geschafft hatte, waren alle Spieler beider Teams und die Zuschauer auf den Beinen und riefen:
"Shay, lauf nach Hause! Lauf nach Hause!„
Shay lief nach Hause, trat auf die Platte und wurde als Held des Tages gefeiert, der den Grand Slam erreicht und den Sieg für seine Mannschaft davongetragen hatte.
"An diesem Tag",
so sagte der Vater, während ihm die Tränen übers Gesicht liefen,
"brachten die Spieler von beiden Mannschaften ein Stück wahrer Liebe und Menschlichkeit in Shays Welt."
Shay erlebte keinen weiteren Sommer mehr.
Er starb im folgenden Winter und hatte nie vergessen, wie es war, ein Held zu sein und mich so glücklich gemacht zu haben und zu sehen,
wie die Mutter ihren kleinen Helden unter Tränen umarmte, als er nach Hause kam!"
NUN NOCH EINE KLEINE FUßNOTE ZU DIESER GESCHICHTE:
Wir schicken alle Tausende von Witzen per E-Mail durch die Gegend, ohne darüber nachzudenken, aber wenn es darum geht, Nachrichten in Bezug auf Lebensentwürfe zu verschicken, dann zögern die meisten.
Das Derbe, Vulgäre und manchmal auch Obszöne passiert den Cyberspace problemlos, aber die öffentliche Diskussion über anständige Dinge wird in unseren Schulen und an unseren Arbeitsplätzen nur allzu oft unterdrückt.
Wenn du diese Nachricht vielleicht weiterleiten möchtest, dann kann es gut sein, dass du dein Adressbuch durchgehen und die Adressen von denjenigen herausfilterst, die möglicherweise nicht die "richtigen" Adressaten für diese Art von Nachricht sind.
Die Person, von der du diese Nachricht erhalten hast, ist der Meinung, dass wir alle dazu beitragen können, die Welt zu verändern.
Wir alle haben tagtäglich Tausende von Möglichkeiten, die "natürliche Ordnung der Dinge" zu verwirklichen. Viele scheinbar triviale zwischenmenschliche Kontakte stellen uns vor die Wahl:
Geben wir ein bisschen Liebe und Menschlichkeit weiter oder verpassen wir diese Chance und machen die Welt dadurch ein bisschen kälter?
Ein weiser Mann sagte einmal, jede Gesellschaft sei danach zu beurteilen, wie sie ihre am wenigsten gesegneten Mitglieder behandelt.

Du hast nun zwei Möglichkeiten:
1. Schließe diese Seite und vergiss sie!
2. Sende diesen Text an andere.
Möge dein Tag ein Shay-Tag sein !!!
:zauberer13
 
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Von den genialen Geschichten ist dies die traurigste,genaugenommen todtraurig.
Ich muß einfach weinen,wenn ich an meine Dummheit denke.​


Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat – aufgenommen von der Frequenz des spanischen maritimen Notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" – am 16. Oktober 1997.
Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Alle spanischen Zeitungen haben ihn gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt!

Spanier: Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter, befehlerischer Ton) Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des Flugzeugträgers "USS Lincoln" von der Marine der Vereinigten Statten von Amerika, das zweitgrößte Kriegsschiff der nordamerikanischen Flotte. Uns geleiten zwei Panzerkreuzer, sechs Zerstörer, fünf Kreuzschiffe, vier U-Boote und mehrere Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können. Wir sind in Kursrichtung persischer Golf, um dort ein Militärmanöver vorzubereiten und im Hinblick auf eine Offensive des Iraq auch durchzuführen. Ich rate Ihnen nicht ... ich befehle ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns gewzungen die notwendigen Schritte einzuleiten, die notwendig sind um die Sicherheit dieses Flugzeugträgers und auch die dieser militärischen Streitmacht zu garantieren. Sie sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser militärischen Streitmacht ... Bitte gehorchen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem Weg!

Spanier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

:rolleyes:1
 
WOW!!!
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Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie Ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
"Wirklich?", hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler gestorben und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Anwesenden, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathelehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark verunglückt ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Schublade in meinem Schreibtisch". Die Frau von Heinz sagte: "Heinz bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Monika. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Irene, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Irene und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest. Wenn Du dies nicht tust, wirst Du eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun.
Denk daran, Du erntest, was Du säst. Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und GENAU SO ETWAS BESONDERES WIE DU ES BIST!!!

:zauberer14
 
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Diese Geschichte ist mir zum weinen vor Glück und Rührung.
Ich sehne mich nach meiner eigenen Einfachheit.
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:zauberer1:zauberer1:zauberer1
Ein kleiner Junge wollte Gott treffen.
Er packte einige Coladosen und Schokoriegel in seinen Rucksack
und machte sich auf den Weg. In einem Park sah er eine alte Frau, die auf einer Bank saß und den Tauben zuschaute.

Der Junge setzte sich zu ihr und öffnete seinen Rucksack. Als er eine Cola herausholen wollte, sah er den hungrigen Blick der Frau. Er nahm einen Schokoriegel heraus und gab ihn der Frau. Dankbar lächelte sie ihn an – ein wundervolles Lächeln!

Um dieses Lächeln noch einmal zu sehen, bot ihr der Junge auch eine Cola an. Sie nahm sie und lächelte wieder, noch strahlender als zuvor. So saßen die beiden den ganzen Nachmittag im Park, aßen Schokoriegel und tranken Cola, ohne auch nur ein Wort zu sprechen.

Als es dunkel wurde, wollte der Junge nach Hause gehen. Nach einigen Schritten hielt er inne, ging zurück und umarmte die Frau. Die schenkte ihm dafür ihr allerschönstes Lächeln.

Zu Hause fragte ihn seine Mutter: "Was hast Du denn heute Schönes gemacht, dass Du so fröhlich aussiehst?" Der Junge antwortete: "Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und sie hat ein wundervolles Lächeln!"

Auch die alte Frau war nach Hause gegangen, wo ihr Sohn sie fragte, warum sie so fröhlich aussehe. Sie antwortete: "Ich habe mit Gott Mittag gegessen – und er ist viel jünger, als ich dachte!"

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