Ich poste das mal hier weil indem thread wo ichs geschriebn hab ging keiner drauf ein

Ich weiss nicht was mich daran hindert, mein charakter, und glück ist nicht gleich glück, weil es geht mir in gewisser weise gut, aber innerlich oft nicht.

Mich befriedigen dinge nur wenn sie für mich einen sinn haben, dh ich leide lieber sinnvoll als sinnlos glücklich zu sein.

Eigentlich müsste für mein persönliches glück alles was ich tue angereichert mit bedeutung und wirkung sein, was es nun aber voll nicht ist.

Philo studiere ich weil es so leicht is und ich wenig dafür tun brauch, was anderes tät ich ned schaffe weil ich bin ein totalchaot.
 
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Ich möchte dir empfehlen, dich im Unterforum Familienstellen ein wenig umzusehen.
Ich denke, da liegt für dich der Schlüssel zum Glück.
 
soluna schrieb:
Ich weiss nicht was mich daran hindert, mein charakter, und glück ist nicht gleich glück, weil es geht mir in gewisser weise gut, aber innerlich oft nicht.

Mich befriedigen dinge nur wenn sie für mich einen sinn haben, dh ich leide lieber sinnvoll als sinnlos glücklich zu sein.

Eigentlich müsste für mein persönliches glück alles was ich tue angereichert mit bedeutung und wirkung sein, was es nun aber voll nicht ist.

Philo studiere ich weil es so leicht is und ich wenig dafür tun brauch, was anderes tät ich ned schaffe weil ich bin ein totalchaot.
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:thumbup: Endlich verstehe ich was du sagen willst

Mich befriedigen dinge nur wenn sie für mich einen sinn haben, dh ich leide lieber sinnvoll als sinnlos glücklich zu sein.
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So ist das auch bei mir :zauberer1 :zauberer1 :zauberer1
 
soluna schrieb:
.. Und bist du erwacht?

Ich sehe dass übrigens anders.Ich stelle es mir auch anders vor, sozusagen. Aber ich behaupte jetzt nicht fix erwacht zu sein, versuche eher grade den begriff einzugrenzen.

Warum könntest du darüber Bücher schreiben, wieviel und wielange Erfahrung hast du damit?
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Ich weiss nicht ob ich erwacht bin, das will ich ehrlichgesagt auch gar nicht wissen. Das ist nur ein Begriff, der in eine gewisse Richtung zeigt und in der wörtlichen Kommunikation nunmal notwendig ist.

Naja, ich finde es gut, dass du kritisch bleibst. Du musst mir auch nichts glauben, das ist ok (alles andere wäre streng genommen bereits Gehirnwäsche). Wenn aber das, was ich dir geschrieben habe, dir geholfen hat, dann ist es gut, und wenn nicht, auch gut :)

Du musst dir unbedingt meinen ersten Thread im Bereich "Natur und Spiritualität" anschauen, er heisst "grundlos glücklich!"

...lies den mal durch, da wird noch eeeeeeiniges ergänzt, vielleicht hilft dir das ;)
 
Hallo Fingerfraktur!

Ich hab deinen Text jetzt gelesen, schön : )

Ich will und kann da jetzt hier kein (abwertendes) urteil darüber fällen, weil ich denke dass du in dem zustand sowieso grad oder damals mehr checkst als ich grad. Ich kann die also nichts dazu sagen, weil ich nicht viel darüber weiss.

Es hat mich aber zu einer idee über das thema erwachung inspiriert.

Wir könnten zb sagen, es gibt ein leben vor und nach der erwachung. das leben nacher beinhaltet im verstärktem maß "special effekts" (oder tut es das schon vorher, naja, eher nicht)

Zwischen den special effekts vergehen aber auch viele phasen wo grade nicht "special effekt" ist, sondern normales leben. normales leben ist eben das leben. special effekt ist wenn das leben eine sache die für dich richtig, wegweisend oder gut ist UNTERSTREICHT, erstmal, zumindest am anfang.

Was aber nun interessant ist, wie unterscheidet sich das normale leben vor vom normalem leben nach der erwachung? Ich schätze mal gar nicht, weil erkenntnisse immer ins unterbewusste integriert werden müssen um platz für neues zu machen.

Und wenn es das wissen ist wie ich mit energie meiner hände krankheiten heile, auch das wird dann normal, mit derselben normalität wie eine kleine schwester starmania schaut.

Insofern könnte es schon sein dass ich erwacht bin, wenn dem nun so wäre wie ichs gerade gebastelt hab. Da braucht es halt dann selbstvertrauen um mit diesen sachen zu leben und da haperts bei mir kräftig.

Es kann einem einfach trotz aller erwachung immer der ur scheiss im leben passieren! (ok ok, da stimmt jetzt wieder so nicht aber es is normal denke ich das jeder von uns an den punkt kommt wo ers so sieht)
 
soluna schrieb:
Hallo Fingerfraktur!


Wir könnten zb sagen, es gibt ein leben vor und nach der erwachung. das leben nacher beinhaltet im verstärktem maß "special effekts" (oder tut es das schon vorher, naja, eher nicht)

Zwischen den special effekts vergehen aber auch viele phasen wo grade nicht "special effekt" ist, sondern normales leben. normales leben ist eben das leben. special effekt ist wenn das leben eine sache die für dich richtig, wegweisend oder gut ist UNTERSTREICHT, erstmal, zumindest am anfang.

Was aber nun interessant ist, wie unterscheidet sich das normale leben vor vom normalem leben nach der erwachung? Ich schätze mal gar nicht, weil erkenntnisse immer ins unterbewusste integriert werden müssen um platz für neues zu machen.

Und wenn es das wissen ist wie ich mit energie meiner hände krankheiten heile, auch das wird dann normal, mit derselben normalität wie eine kleine schwester starmania schaut.

Insofern könnte es schon sein dass ich erwacht bin, wenn dem nun so wäre wie ichs gerade gebastelt hab. Da braucht es halt dann selbstvertrauen um mit diesen sachen zu leben und da haperts bei mir kräftig.

Es kann einem einfach trotz aller erwachung immer der ur scheiss im leben passieren! (ok ok, da stimmt jetzt wieder so nicht aber es is normal denke ich das jeder von uns an den punkt kommt wo ers so sieht)
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ok, ok, ganz langsam. "Erwachen" ist in diesem Sinne eine grundlegende Änderung deiner Wahrnehmung von dir selbst und deiner Umwelt. "Erwacht" bist du dann, wenn du Leichtigkeit, Freude und eben niemals Langeweile empfindest, diese Faktoren stellen sozusagen den Prüfstein dar. Das schaffst du aber auch nur dann, wenn du deinen Gedankenfilm, der (sehr wahrscheinlich) bisher dein Leben bestimmt hat, hinterfragst und einmal still legst. Viel spirituelle Lehrer würden an dieser Stelle fragen; "Who would you be without your story?" Die Menschen schlafen, weil sie dauernd im Modus des Verstandes leben. Sie müssen dauernd, wirklich daaaauernd denken. Das lustige dabei ist, dass sich der Verstand wie eine eigene Person verhält, die dir Dinge vorgaukelt und sich sehr schnell programmieren lässt. Der Verstand ist aber eigentlich ein Werkzeug, mit dem Aufgaben gelöst werden können, mit dem man zwischen Entscheidungen abwägen kann. Aus diesem Grund bewertet und beurteilt er alles, was um dich geschieht. Das bewirkt aber auch, dass du die Dinge nicht mehr so wahrnimmst, wie sie sind. Deswegen habe ich dir gesagt, dass du einmal versuchen solltest, nichts zu verändern.
Das eigentliche Problem liegt nun darin, dass die Leute nicht merken, dass sie dauernd in diesem Werkzeug-Modus leben, der ihnen in mindestens 95% der Zeit einfach nichts bringt. Ich habe schon gemerkt, dass du ein Kopf-Mensch bist, und du musst wissen, dass du deine Erfüllung, deine Wahrheit, Gott oder wie du es auch nennen willst, nicht auf der Ebene des Verstandes finden kannst. Du kannst über alles nachdenken, aber "Gott" wirst du dadurch nie finden. Bei mir ist es in letzter Zeit so, dass ich manchmal spontan mehrere Stunden irgendwo sitzen bleibe, um meine Umwelt zu beobachten. Dabei wird es mir seltsamerweise keine Sekunde lang langweilig. Es ist einfach schön, diese Ruhe, Weite und Leichtigkeit in allem zu sehen. Sobald aber mein Verstand einsetzt, wird es wieder "laut", und ich bin innerlich unruhig und automatisch von meinem Frieden abgewichen. Langweilig wird es dann auch :D
 
:thumbup:

Das wäre genau was mir guttun würde!

Mit meinem kopf krieg ich das aber nicht so hin. Ich weiss es ehrlich gesagt nicht ob und warum das bei manchen leuten irgendwann ein dauerzustand wird (was es bei dir also nun ist). Wenn ich nicht nachdenke weil ich zb beschließe das ich mich gerade selbst unnötig abquäle schlafe ich meist sofort ein.

Vielleicht fang ich ja irgendwann auch an all diese sachen wie meditation ect wirklich zu machen. Finde ich gut stück für stück aspekte und sichtweisen zum thema erwachung zu sammeln wie das jeder sieht.

Übrigens fällt mir gerade auf das du einen fehler machst. meine beste freundin ist zb so wie du sagst, sie denkt "kaum".

Sie ist auch meistens total glücklich, aber irgendwie auch tw ein bissl blöd, obwohl sie grundlegende zusammenhänge des lebens und reines wissen gut checkt, aber denken kann sie nicht so gut . Also sie hatte kein problem im gymnasium, und sie begreift auch immer spirituelle sachen, situationen, einfach wie etwas ist, sie kapiert die tiefe.
Aber sie baut tw den ur scheiss und ist nicht fähig das zu reflektieren.
Und wenn es ihr nicht gut geht weil alles scheisse ist weil sie eigentlich ein extrem beschissenes leben hat was beziehungen geld, ihre 3 kinder, männer, ihre familie ect betrifft weil sie irgendwie zu blöd ist das alles ein bissl egoistischer zu gestalten, dann lächelt sie auch und denkt nicht darüber nach warum es ihr schlecht geht, und was sie falsch macht.

Der Scheiss ist, sie ist total selbstlos. Wenn bei ihr eine party ist ist sie froh wenns allen gut geht und bedient alle 5 h stunden und wenn die leute ihr was abnehmen bastelt und spielt sie ununterbrochen mit den anwesenden kindern und am ende ist sie total fertig in der früh wenn sie arbeiten muss .
Früher war das total cool mit ihr wo immer drogen und parties waren aber für vernatwortung und sich durchboxen ...
Sie hat nix dagegen sich ausbeuten zu lassen.

Tja, egal man müsste ihr einfach mal beibringen ihren verstand zu benutzen und ihrem ego mehr platz zu geben, oder so:confused:
 
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soluna schrieb:
Übrigens fällt mir gerade auf das du einen fehler machst. meine beste freundin ist zb so wie du sagst, sie denkt "kaum".

Sie ist auch meistens total glücklich, aber irgendwie auch tw ein bissl blöd, obwohl sie grundlegende zusammenhänge des lebens und reines wissen gut checkt, aber denken kann sie nicht so gut . Also sie hatte kein problem im gymnasium, und sie begreift auch immer spirituelle sachen, situationen, einfach wie etwas ist, sie kapiert die tiefe.
Aber sie baut tw den ur scheiss und ist nicht fähig das zu reflektieren.
Und wenn es ihr nicht gut geht weil alles scheisse ist weil sie eigentlich ein extrem beschissenes leben hat was beziehungen geld, ihre 3 kinder, männer, ihre familie ect betrifft weil sie irgendwie zu blöd ist das alles ein bissl egoistischer zu gestalten, dann lächelt sie auch und denkt nicht darüber nach warum es ihr schlecht geht, und was sie falsch macht.

Der Scheiss ist, sie ist total selbstlos. Wenn bei ihr eine party ist ist sie froh wenns allen gut geht und bedient alle 5 h stunden und wenn die leute ihr was abnehmen bastelt und spielt sie ununterbrochen mit den anwesenden kindern und am ende ist sie total fertig in der früh wenn sie arbeiten muss .
Früher war das total cool mit ihr wo immer drogen und parties waren aber für vernatwortung und sich durchboxen ...
Sie hat nix dagegen sich ausbeuten zu lassen.

Tja, egal man müsste ihr einfach mal beibringen ihren verstand zu benutzen und ihrem ego mehr platz zu geben, oder so:confused:
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:lachen: ..ich weiss was du meinst.

Meiner Meinung nach sollte es einem Spass machen, anderen zu helfen und sich für andere zu interessieren. Wenn dem aber nicht so ist, sollte man es besser lassen, denn dann macht man es aus Zwang und nicht aus Liebe. Dann macht man sich nur selbst was vor ;)
"Selbstlosigkeit" ist eben verkehrt. Wenn man aus Prinzip andere Menschen dauernd bedienen will, ohne zu merken, dass es einem dabei nicht gut geht, ist man genau so unbewusst wie wenn man der grösste Egoist der Welt ist. Ich entscheide öfters mal, an einem Wochenende nicht mit irgendwo hin zu gehen, wenn ich keine Lust habe.
Es bleibt aber die Frage, wie schlecht die Umstände deiner Freundin wirklich sind! Meine Devise lautet; Alles ist gut, auch wenn nichts in Ordnung ist. "Lebenssituation" und "Leben" sind zwei verschiedene Dinge. Mit "Leben" meinen eben fast alle Menschen ihre Geschichte, die sie durchmachen. Die hat aber eigentlich nichts mit ihnen selbst und schon gar nicht mit ihrem eigentlichen Leben etwas zu tun. Egal was man im Aussen alles erreicht, nichts davon kann einem ein von Grund auf glückliches und erfülltes Leben bescheren. Wir meinen immer "Glück" sei sowas wie ein kurzes Aufflackern von Nervenkitzel und Aufregung, und euphorischer Erleichterung oder Freude wenn etwas gerade gut läuft. Das ist aber kein wahres Glück. Denn dein Leben wird sich wieder ändern und dann kann es seeeehr schnell wieder gaanz anders aussehen. Und ein solches Leben macht einfach keinen Spass, man ist total seinen Umständen ausgeliefert. Diese Art von Glück fühlt sich im Gegensatz zu der eben schon erwähnten Variante ziemlich oberflächlich an und "höhlt" dich meiner Erfahrung nach schon dann aus, wenn es noch nicht einmal verschwunden ist. Denn wenn du es nicht mehr hast, macht sich ein gewaltiges Loch in dir bemerkbar, dass du dann schnell wieder mit neuen Erlebnissen und Änderungen deiner Umstände füllen musst. Das macht dich zu einem leblosen, angespannten Wesen, dass eben dauernd denken und auch Angst haben muss...

..und das mit dem "blöd sein"; das kommt mir auch bekannt vor, auch von mir selbst :D Aber das ist eine ziemlich individuelle Angelegenheit, ich bin manchmal einfach zu faul, um die Dinge ernst und genau genug zu nehmen. Wenns dann aber um die Wurst geht, kann ich mich genau so "intelligent" wie andere verhalten.
 
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