Ich möchte Euch einladen,

Wie auch immer! ;)

Für mich persönlich ist es nur wichtig, dass ich das Leben als Geschenk, als unfassbares Glück, dem Zufall entsprungen, sehe.
Dadurch darf ich die ganze Komplexität des Universums wahrnehmen.
Und das ist einfach wundervoll, auch, wenn nach meinem Ableben leider keine Erinnerung übrigbleibt.

JETZT freue ich mich über das Erlebte. :)

Daß das Leben nur ein Zufallsprodukt sein soll - halte ich für einen Denkfehler.

Und was die Erinnerung betrifft - das was der Mensch hier materiell bewegt, verändert, gestaltet, bleibt immer im "Gedächtnis" der Erde latent vorhanden. (sichtbar und unsichtbar). Was uns selbst betrifft - da wäre ich mir auch nicht so sicher, denn was nach dem Tod mit uns geschieht, weiß ja hier und jetzt auch niemand 100%ig. Alles ist möglich, sag ich mal...

Man sollte es sich daher nicht zu "leicht" machen - das Leben rein als wundervollen Zufall zu betrachten, das so gesehen, dann auch ein Stück sinn-los wäre...
 
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Daß das Leben nur ein Zufallsprodukt sein soll - halte ich für einen Denkfehler.
Rein analytisch betrachtet: Wenn unsere Eltern nicht zufällig zur selben Zeit am selben Ort zusammengekommen wären, wären wir nicht hier.
Wenn die Zeugung nur ein Monat später passiert wäre, wäre eine andere Eizelle und damit anderes genetisches Material befruchtet worden.

Wenn geschichtliche Ereignisse nicht so passiert wären, wie sie passierten -> wir wären nicht hier.

Und was die Erinnerung betrifft - das was der Mensch hier materiell bewegt, verändert, gestaltet, bleibt immer im "Gedächtnis" der Erde latent vorhanden. (sichtbar und unsichtbar).
Ganz schlicht: Nein.
Wir als Personen sind fast alle in 100 Jahren vergessen.
Und das, was mit der Erde geschieht, regeneriert zuerst im Laufe der Millionen, nur um dann vom roten Riesen "Sonne" gefressen, um im Universum wieder neu verteilt zu werden.

Was uns selbst betrifft - da wäre ich mir auch nicht so sicher, denn was nach dem Tod mit uns geschieht, weiß ja hier und jetzt auch niemand 100%ig. Alles ist möglich, sag ich mal...
Deshalb alten antiken Geschichten, die freilich zu damaliger Zeit ihre Berechtigung zum Begreifen für die ungebildete Masse hatten, zu glauben und das einzige Leben danach zu richten, halte ich für kontraproduktiv.

Man sollte es sich daher nicht zu "leicht" machen - das Leben rein als wundervollen Zufall zu betrachten, das so gesehen, dann auch ein Stück sinn-los wäre...
Was ist so schlimm daran, dass unser Dasein sinnlos ist?
Muss es wirklich Sinn machen?
Wir sind Materie, die biochemisch das Glück hat, sich eines Bewusstseins bedienen zu dürfen und dieses dazu zu nutzen, diesen kurzen Auftritt in diesem Kosmos geniessen zu dürfen.

Es ist doch wundervoll, DASS wir am Leben sind.
Warum wir das sind? Ist doch völlig nebensächlich und trivial.
 
was für ein tolles Bild, aber gesund siehts nicht aus...

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Es beschreibt alles: Wir sind mit diesem Planeten, mit dem Kosmos verwachsen.
Und nach unserem Tod auch physisch wieder mit ihm vereint. :)
 
Rein analytisch betrachtet: Wenn unsere Eltern nicht zufällig zur selben Zeit am selben Ort zusammengekommen wären, wären wir nicht hier.
Wenn die Zeugung nur ein Monat später passiert wäre, wäre eine andere Eizelle und damit anderes genetisches Material befruchtet worden.

Wenn geschichtliche Ereignisse nicht so passiert wären, wie sie passierten -> wir wären nicht hier.

Genau das alles spricht ja dafür, daß es nicht "rein zufällig" passiert ist. Jeder Zeitpunkt hat auch eine besondere "Qualität" - daß du genau an diesem Ort, zu dieser Zeit, mit diesen Eltern gezeugt worden bist, hat seinen (mit deinem "normalen Bewußtsein" nicht erfaßbaren) tieferen Sinn. Was augenscheinlich "zufällig" zu einer Begegnung deiner Eltern geführt hat, hat ebenso seinen Sinn und auch entsprechende Ursachen im Bewußtsein deiner Eltern.
Quargelbrot schrieb:
Ganz schlicht: Nein.
Wir als Personen sind fast alle in 100 Jahren vergessen.
Und das, was mit der Erde geschieht, regeneriert zuerst im Laufe der Millionen, nur um dann vom roten Riesen "Sonne" gefressen, um im Universum wieder neu verteilt zu werden.

Rein materiell gesehen, ist dein Körper, die Umwelt, was du heute siehst, in 100 Jahren vielleicht "aufgelöst", zerfallen und in seine ursprünlichen Atome zuerlegt. Nur - identifizierst du dich ausschließlich mit dem materiell sichtbaren und erfaßbaren - dann würdest du heute mit keinem Handy telefonieren können und der Fernseher bliebe tot. Nur ein Beispiel von vielen, daß es weit mehr gibt als wir mit unseren ganz normalen Sinnen erfassen können. Da das "Leben" wohl auch nicht rein zufällig z.B. Magnetismus, physikalische Gesetze, Jahreszeiten, Wechsel von Tag und Nacht, kosmische "Gesetzmäßigkeiten" von Geburt UND Tod in unserer sichtbaren Welt erschaffen hat - spreche ich auch hier von einem erahnbaren "Sinn" und Zweck des Lebens - was auch im ständigen Drang des Menschen nach Entwicklung und neuen Erfahrungen ein klein wenig erfaßbar wird.

Quargelbrot schrieb:
Deshalb alten antiken Geschichten, die freilich zu damaliger Zeit ihre Berechtigung zum Begreifen für die ungebildete Masse hatten, zu glauben und das einzige Leben danach zu richten, halte ich für kontraproduktiv.

Jede Zeit hatte ihre "Geschichten", "Träume", "Visionen" und Legenden, auch diese sehe ich nicht einfach so ohne Sinn, sondern das zeugt auch hier von einer tiefen Ahnung der Menschen, daß "hinter der Kulisse" doch etwas mehr steckt, als man eben im vorbeigehen begreifen mag...

Quargelbrot schrieb:
Was ist so schlimm daran, dass unser Dasein sinnlos ist?
Muss es wirklich Sinn machen?
Wir sind Materie, die biochemisch das Glück hat, sich eines Bewusstseins bedienen zu dürfen und dieses dazu zu nutzen, diesen kurzen Auftritt in diesem Kosmos geniessen zu dürfen.

Wenn du das Leben rein auf Genuß und Sinnlosigkeit reduzierst - kannst du das gerne tun, nur hinterfrage mal, WER das in dir so glaubt und erfährt. Ich wage zu behaupten, daß es in erster Linie dein DENKEN und dein Kopf ist, der sich das so aufaddiert hat, um sich erstmal von vielem zu befreien, was vielleicht aus dem Gesellschaftumfeld an Anforderung und Belastungen einem aufgetragen wurden. So schwebt man eine Weile ganz fröhlich sinnlos "frei" herum - möchte möglichst noch ein paar "Gleichgesinnte" um sich scharen und spricht sich gegenseitig im sinnfreien - auch ein Stück verantwortungslosem - Leben doch wieder einen Sinn zu: eben die Philosphie zu leben, wie du es oben als "Einladung" an alle aussprichst.

Quargelbrot schrieb:
Es ist doch wundervoll, DASS wir am Leben sind.
Warum wir das sind? Ist doch völlig nebensächlich und trivial.

Dem "Trivialen und Nebensächlichen" setze ich ein "Bewußtsein" entgegen, daß eine "Verantwortung" für genau das, was wir tun, denken und besonders bei anderen bewirken möchten, übernimmt und nicht vergißt, daß jede Ursache, die wir im Leben setzen auch seine Wirkung und Folgen hat. Ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Unser Denken bestimmt unser Handeln - unser Handeln hat immer Auswirkung auf unsere Umwelt - daraus wächst auch ein Stück Reife und Verantwortungsbewußtsein. Letztendlich auch ein Verantwortungsbewußtsein für alles Vergängliche - gerade deswegen!
 
Genau das alles spricht ja dafür, daß es nicht "rein zufällig" passiert ist. Jeder Zeitpunkt hat auch eine besondere "Qualität" - daß du genau an diesem Ort, zu dieser Zeit, mit diesen Eltern gezeugt worden bist, hat seinen (mit deinem "normalen Bewußtsein" nicht erfaßbaren) tieferen Sinn. Was augenscheinlich "zufällig" zu einer Begegnung deiner Eltern geführt hat, hat ebenso seinen Sinn und auch entsprechende Ursachen im Bewußtsein deiner Eltern.
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Dem widerspreche ist mit Inbrunst, denn es gibt leider soviele Leben, die gar nicht dazu kommen, einen "Sinn" zu erleben.
Alles ist zufällig, oder anders: Alles ist kausaler Zufall.

Rein materiell gesehen, ist dein Körper, die Umwelt, was du heute siehst, in 100 Jahren vielleicht "aufgelöst", zerfallen und in seine ursprünlichen Atome zuerlegt. Nur - identifizierst du dich ausschließlich mit dem materiell sichtbaren und erfaßbaren - dann würdest du heute mit keinem Handy telefonieren können und der Fernseher bliebe tot. Nur ein Beispiel von vielen, daß es weit mehr gibt als wir mit unseren ganz normalen Sinnen erfassen können. Da das "Leben" wohl auch nicht rein zufällig z.B. Magnetismus, physikalische Gesetze, Jahreszeiten, Wechsel von Tag und Nacht, kosmische "Gesetzmäßigkeiten" von Geburt UND Tod in unserer sichtbaren Welt erschaffen hat - spreche ich auch hier von einem erahnbaren "Sinn" und Zweck des Lebens - was auch im ständigen Drang des Menschen nach Entwicklung und neuen Erfahrungen ein klein wenig erfaßbar wird.
Da in unserem Sonnensystem die Erde einen speziellen Platz hat, wie ihn nur ein kleiner Prozentsatz bekommt, ist es schlicht Glück.
Jahreszeiten? Variieren mit dem Platz auf diesem Planeten.
Handies, Fernsehen, Computer, etc.
Alles nichts anderes als die Ausschöpfung der physikalischen und chemischen Möglichkeiten, die uns die Elemente in Verbindung mit den Naturgesetzen bieten.
Daran ist nichts mit höherer Bedeutung.

Und weil das ja alles so "magisch" ist, wird der nächste heftige Sonnensturm uns eines besseren belehren.
"Zack", und wir sind in der Steinzeit.


Jede Zeit hatte ihre "Geschichten", "Träume", "Visionen" und Legenden, auch diese sehe ich nicht einfach so ohne Sinn, sondern das zeugt auch hier von einer tiefen Ahnung der Menschen, daß "hinter der Kulisse" doch etwas mehr steckt, als man eben im vorbeigehen begreifen mag...
Beispiel: Die alten antiken Kulturen in Griechenland und Rom.
Sehr viele Errungenschaften waren für Jahrhunderte verloren, hatten also auch nur einen gegenwärtigen Zweck, der für lange Zeit vorbei war.
Einen Sinn hinter dem Ganzen zu suchen ist eine Sache, die erstens viel Zeit verbraucht und zweitens nie auf einen sachlichen und empirischen Nenner kommt.

Es kommt eben, wie es kommt.

Und wieviele Kriege begannen aus Banalitäten?

Beispiel: Der "Fussballkrieg" 1969 zwischen Honduras und El Salvador, der hunderte Menschenleben kostete und zu nichts führte.
Weshalb? Wegen eines Fussballspieles.

Wo ist darin der Sinn?

Wenn du das Leben rein auf Genuß und Sinnlosigkeit reduzierst - kannst du das gerne tun, nur hinterfrage mal, WER das in dir so glaubt und erfährt. Ich wage zu behaupten, daß es in erster Linie dein DENKEN und dein Kopf ist, der sich das so aufaddiert hat, um sich erstmal von vielem zu befreien, was vielleicht aus dem Gesellschaftumfeld an Anforderung und Belastungen einem aufgetragen wurden. So schwebt man eine Weile ganz fröhlich sinnlos "frei" herum - möchte möglichst noch ein paar "Gleichgesinnte" um sich scharen und spricht sich gegenseitig im sinnfreien - auch ein Stück verantwortungslosem - Leben doch wieder einen Sinn zu: eben die Philosphie zu leben, wie du es oben als "Einladung" an alle aussprichst.
Was ist daran schlimm, wenn man das Dasein als glücklichen Zufall betrachtet, dieses Glück einfach zu schätzen weiss und damit jeglichen Moment als Teil des Organismus, der dieser Planet ist, zu geniessen?
Muss man unbedingt einen tieferen Zweck haben?
Ist es nicht wesentlich einfacher für den Kopf und den Geist, wenn man sich einfach gehen lassen kann, ohne andere zu benachteiligen oder gar anderen damit positiv beizuwirken?

Apropos: Meine "Erleuchtung", dass wir alle ein Teil des Organismus im Kosmos sind, kam, als ich stoned Chris Hadfields "Space Oddity" immer und immer wieder betrachtete.
Durch den zu dieser Zeit offenen Geist fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Irgendjemandem zu "dienen" und irgendetwas anzubeten ist Zeitverschwendung.
Denn etwas, was es nötig hat, angebetet und verehrt zu werden, ist gar keine Verehrung wert.

Dem "Trivialen und Nebensächlichen" setze ich ein "Bewußtsein" entgegen, daß eine "Verantwortung" für genau das, was wir tun, denken und besonders bei anderen bewirken möchten, übernimmt und nicht vergißt, daß jede Ursache, die wir im Leben setzen auch seine Wirkung und Folgen hat. Ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Unser Denken bestimmt unser Handeln - unser Handeln hat immer Auswirkung auf unsere Umwelt - daraus wächst auch ein Stück Reife und Verantwortungsbewußtsein. Letztendlich auch ein Verantwortungsbewußtsein für alles Vergängliche - gerade deswegen!
Das beschreibt nichts anderes als den menschlichen Instinkt als soziales Wesen.
Ich bin jemand, der sich mit allen verstehen will und es sich mit niemandem verscherzen mag.
Ich höre meiner Umwelt zu, wenn jemand Sorgen hat.
Ich versuche nach meinen Möglichkeiten zu helfen.
Ich benutze jeden Moment, um meinen Geist und mein Wissen zu erweitern.

Was ist daran also schlecht? :)
 
Da im obigen Text jetzt ein paar verunglückte Zitate stecken, reduziere ich diesen auf deine Schlußfrage:
(...)
Das beschreibt nichts anderes als den menschlichen Instinkt als soziales Wesen.
Ich bin jemand, der sich mit allen verstehen will und es sich mit niemandem verscherzen mag.
Ich höre meiner Umwelt zu, wenn jemand Sorgen hat.
Ich versuche nach meinen Möglichkeiten zu helfen.
Ich benutze jeden Moment, um meinen Geist und mein Wissen zu erweitern.

Was ist daran also schlecht? :)

Ich habe nichts gegen eine sozialfreundliche, fröhliche und sorgenfreie Lebensphilosophie - was mich an deinen einladenden Zeilen zu Beginn des Threads jedoch aufhorchen ließ, war alleine die (um es jetzt bildlich zu formulieren:) "aufgesetzte" bunte Sonnenbrille - mit der ich dich geistig vor mir sehe und du so "völlig losgelöst" (frei nach "Major Tom"..) eine Philosphie verbreitest, daß das Leben auf "Zufall" gründet und schlußendlicher materielle und individuelle Selbstauflösung das Ziel des Lebens ist und in der "Zwischenzeit" man einfach nur fröhlich und frei sich fühlen soll... (zumindest habe ich das so verstanden)

Mir ist es jedoch zu oberflächlich, das Leben rein auf das sichtbare zu reduzieren. Denn es gibt so vieles im Kosmos, was wir z.B. mit unseren Sinnen gar nicht erfassen können. Und es gibt und gab viele Menschen, die "übersinnliche" Erfahrungen machen und spüren, daß es eben viel mehr gibt, als wir momentan vom Leben im Alltag sehen. Daß das wirkliche Leben eher "geistig" ist und wir hier vor allem da sind, um für einen bestimmten Zeitraum zu lernen, Erfahrungen zu machen und uns vor allem innerlich weiterzuentwickeln. Nicht verantwortungslos sondern verantwortungsvoll. Dafür brauche ich aber keinen "neue" Philosphie auszurufen sondern einfach hier und jetzt das tun, was ich im Augenblick für richtig halte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da im obigen Text jetzt ein paar verunglückte Zitate stecken, reduziere ich diesen auf deine Schlußfrage:


Ich habe nichts gegen eine sozialfreundliche, fröhliche und sorgenfreie Lebensphilosophie - was mich an deinen einladenden Zeilen zu Beginn des Threads jedoch aufhorchen ließ, war alleine die (um es jetzt bildlich zu formulieren:) "aufgesetzte" bunte Sonnenbrille - mit der ich dich geistig vor mir sehe und du so "völlig losgelöst" (frei nach "Major Tom"..) eine Philosphie verbreitest, daß das Leben auf "Zufall" gründet und schlußendlicher materielle und individuelle Selbstauflösung das Ziel des Lebens ist und in der "Zwischenzeit" man einfach nur fröhlich und frei sich fühlen soll... (zumindest habe ich das so verstanden)

Mir ist es jedoch zu oberflächlich, das Leben rein auf das sichtbare zu reduzieren. Denn es gibt so vieles im Kosmos, was wir z.B. mit unseren Sinnen gar nicht erfassen können. Und es gibt und gab viele Menschen, die "übersinnliche" Erfahrungen machen und spüren, daß es eben viel mehr gibt, als wir momentan vom Leben im Alltag sehen. Daß das wirkliche Leben eher "geistig" ist und wir hier vor allem da sind, um für einen bestimmten Zeitraum zu lernen, Erfahrungen zu machen und uns vor allem innerlich weiterzuentwickeln. Nicht verantwortungslos sondern verantwortungsvoll. Dafür brauche ich aber keinen "neue" Philosphie auszurufen sondern einfach hier und jetzt das tun, was ich im Augenblick für richtig halte.

Sei Dir unbenommen! :)
 
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