Es gibt eine Problem mit "Gott" als Vater von Jesus "Christus".
Wenn sie es nicht wussten,
1. Anfang des Christentums, wurde Jesus als der erwartete
Messiah (gesalbte König) der Juden dargestellt. Dass diese Ansicht sehr wichtig war, bezeugt die Bemühung des Verfassers von
"Nach Matthäus" 1:1-17, einen
detaillierten Stammbaum des Jesus zu entwerfen, womit sein Büchlein auch beginnt.
Der Autor von
"Nach Lukas", welcher
zugibt, dass sein Buch viel später geschrieben wurde und auf seine
investigative Arbeit basiert (und mit einer Erzählung eines Lukas nichts zu tun hat), erstellt einen ganz anderen Stammbaum, in umgekehrter Reihenweise als in "Nach Matthäus" 1:1-17, indem er mit Jesus anfängt (
"Nach Lukas" 3:23-38) und obwohl er gleich behauptet,
Jesus wäre nicht der Sohn von Josephs, er fährt den Stammbaum mit
Josephs, der Vater Jesus bis zum König David und weiter bis zu "Adam" fort, ohne es zu wissen, dass laut den Hebräer adam kein Name, sondern den Hauptwort Mensch (auf Hebräisch) ist.
Die Geschichte hatte aber einen Hacken. Jesus hat es nicht als
König der Juden geschafft.
Somit
haben die Juden Jesus als
Christ (Messiah- gesalbter König der Juden) verstoßen und somit haben die Christen die Juden in ihren Schriften als
Söhne Satans gestempelt
(wobei
Satan, wie in Job dargestellt, kein Böse Wicht ist,
siehe auch
Luzifer).