Asathiel
Mitglied
also wie war das noch mit dem beliebten eso-gedanken? alles ist eins?
wenn alles eins ist, dann gibt es kein über und kein unter... dann gibt es nur ein gleichWERTiges nebeneinander.
der versuch, sich zum übermenschen zu entwickeln kann m.e. nur im knast, in der klapse, in der isolation oder auf dem posten eines dikatators/gurus enden ....
wenn man meint, daß es etwas ÜBER dem menschen geben kann, dann lehnt man automatisch sein jetziges entwicklungsstadium ab. dann hält man das jetzige stadium für NICHT OK. und das des übermenschlings für OK.... man versucht sich also zu etwas zu entwickeln, was OK ist, indem man das was man ist als NICHT OK bezeichnet... wo ist da der sinn hinter?
alles, zu dem man sich je spirituell entwickeln könnte, trägt man schon immer in sich. und wird es auch immer in sich tragen.
ich denke, die idee mit dem übermenschling kam von jemandem mit argen selbstwertproblemen und nem gewissen bedürfniss, andere zu manipulieren und klein zu machen. ach, wie leicht ist das doch, sagen zu können: ich über, du unter. ich chef, du nix. ich toll, du doof. ... denn das ist die kernaussage solcher sachen.
jaaaaa, man KANN sich (spirituell) entwickeln. aber man entwickelt nichts, was man nicht sowieso schon immer war und immer sein wird.
wie wärs mal mit dem gedanken, das anzunehmen, was man ist? und evtl mal zu erkennen, daß man schon lange auf seiner höchsten/tiefsten/einzigsten entwicklungsstufe angekommen ist? und das nur vergessen hat, wahrzunehmen? vergessen, weil das ego/denken sich mal wieder n bissel im dualen spielchen mit über und unter verstrickt hat? evtl erkennt man dann, daß es nichts höheres gibt als man schon ist... und nix tieferes ....
wenn alles eins ist, dann gibt es kein über und kein unter... dann gibt es nur ein gleichWERTiges nebeneinander.
der versuch, sich zum übermenschen zu entwickeln kann m.e. nur im knast, in der klapse, in der isolation oder auf dem posten eines dikatators/gurus enden ....
wenn man meint, daß es etwas ÜBER dem menschen geben kann, dann lehnt man automatisch sein jetziges entwicklungsstadium ab. dann hält man das jetzige stadium für NICHT OK. und das des übermenschlings für OK.... man versucht sich also zu etwas zu entwickeln, was OK ist, indem man das was man ist als NICHT OK bezeichnet... wo ist da der sinn hinter?
alles, zu dem man sich je spirituell entwickeln könnte, trägt man schon immer in sich. und wird es auch immer in sich tragen.
ich denke, die idee mit dem übermenschling kam von jemandem mit argen selbstwertproblemen und nem gewissen bedürfniss, andere zu manipulieren und klein zu machen. ach, wie leicht ist das doch, sagen zu können: ich über, du unter. ich chef, du nix. ich toll, du doof. ... denn das ist die kernaussage solcher sachen.
jaaaaa, man KANN sich (spirituell) entwickeln. aber man entwickelt nichts, was man nicht sowieso schon immer war und immer sein wird.
wie wärs mal mit dem gedanken, das anzunehmen, was man ist? und evtl mal zu erkennen, daß man schon lange auf seiner höchsten/tiefsten/einzigsten entwicklungsstufe angekommen ist? und das nur vergessen hat, wahrzunehmen? vergessen, weil das ego/denken sich mal wieder n bissel im dualen spielchen mit über und unter verstrickt hat? evtl erkennt man dann, daß es nichts höheres gibt als man schon ist... und nix tieferes ....