Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich bin durch eine Stadt gelaufen, die Häuser waren aus rotem Backstein, aber alle sehr marode und mit dicken Mauern. Es war sowieso eine sehr düstere Atmosphäre, es war aber auch Winter, es war kalt und es lag Schnee. Zu den Wohnungen führten oft so düstere Laubengänge, auf manchen Laubengängen fuhren auch Autos, um in Garagen zu kommen. Ich wollte wohl zu "meiner" Wohnung und ich wußte wohl, dass die Wohnungen in diesen Häusern schön und gemütlich waren.
Dann lief ich mitten auf der Straße, es war aber eine Vertiefung in der Straße für Züge, es waren viele Schienen dort, somit war diese Vertiefung sehr breit und oben fuhren rechts und links Autos. Ich lief in dieser Vertiefung, ich hatte jetzt eine silbergraue, flauschige Katze auf dem Arm, sie blieb ganz lieb auf meinem Arm sitzen. Ich lief zwischen zwei Schienensträngen, sie waren nicht sehr dicht beisammen, doch aufeinmal kamen zwei Züge, beide auch aus der gleichen Richtung, rechts und links auf mich zu und ich hatte Angst vor dem Krach und dem starken Luftzug, wenn die beiden Züge an mir vorbeirauschen würden und legte mich mit der Katze auf den Rücken, um mir die Ohren zuzuhalten. Auch da blieb die Katze brav bei mir.
Nach langem Weiterlaufen kam ich in ein Stadtviertel, wo die Häuser nicht so dicht standen, es waren riesige Grünflächen und von weitem sah ich mal ein Hochhaus stehen. Da es ja Winter war, sah es aber auch nicht so fröhlich aus, trotzdem fand ich es wohl gut, über diese riesigen Ausmaße zu laufen, um zu einem der Hochhäuser zu kommen. Dann war ich aufeinmal in einer Wohnung und sprach auch mit Leuten, die darin waren, aber ich erinnere mich nicht mehr, was wir sprachen.
lg Siriuskind
ich bin durch eine Stadt gelaufen, die Häuser waren aus rotem Backstein, aber alle sehr marode und mit dicken Mauern. Es war sowieso eine sehr düstere Atmosphäre, es war aber auch Winter, es war kalt und es lag Schnee. Zu den Wohnungen führten oft so düstere Laubengänge, auf manchen Laubengängen fuhren auch Autos, um in Garagen zu kommen. Ich wollte wohl zu "meiner" Wohnung und ich wußte wohl, dass die Wohnungen in diesen Häusern schön und gemütlich waren.
Dann lief ich mitten auf der Straße, es war aber eine Vertiefung in der Straße für Züge, es waren viele Schienen dort, somit war diese Vertiefung sehr breit und oben fuhren rechts und links Autos. Ich lief in dieser Vertiefung, ich hatte jetzt eine silbergraue, flauschige Katze auf dem Arm, sie blieb ganz lieb auf meinem Arm sitzen. Ich lief zwischen zwei Schienensträngen, sie waren nicht sehr dicht beisammen, doch aufeinmal kamen zwei Züge, beide auch aus der gleichen Richtung, rechts und links auf mich zu und ich hatte Angst vor dem Krach und dem starken Luftzug, wenn die beiden Züge an mir vorbeirauschen würden und legte mich mit der Katze auf den Rücken, um mir die Ohren zuzuhalten. Auch da blieb die Katze brav bei mir.
Nach langem Weiterlaufen kam ich in ein Stadtviertel, wo die Häuser nicht so dicht standen, es waren riesige Grünflächen und von weitem sah ich mal ein Hochhaus stehen. Da es ja Winter war, sah es aber auch nicht so fröhlich aus, trotzdem fand ich es wohl gut, über diese riesigen Ausmaße zu laufen, um zu einem der Hochhäuser zu kommen. Dann war ich aufeinmal in einer Wohnung und sprach auch mit Leuten, die darin waren, aber ich erinnere mich nicht mehr, was wir sprachen.
lg Siriuskind