Tschango
Aktives Mitglied
Liebe Forenmenschen!
Ich möchte von einer seltsamen Begebenheit berichten:
Ich hatte einmal einen ziemlich anstrengenden Tag. Ich mußte in herbstlichem Niselregen einen Tag lang draußen im städtischen Moloch arbeiten und hatte zudem unpassende Kleidung. Ich freute mich bereits sehr auf mein Zuhause, eine heiße Dusche einen heißen Tee und mein Bett. In der Realität war das alles aber bei weitem nicht so einfach wie in der Vorstellung. Schon beim heimkommen fühlte ich seltsame Energien, meine Glieder fühlten sich an wie verholzte Lianen, zittrig und zerbrechlich. Als ich endlich im Bett die Augen schloß bemerkte ich daß mir sehr kalt war. Ich begann zu zittern, konnte nicht schlafen. Also die Heizung aufgedreht und eine zweite Decke organisiert. Ich hatte Tags darauf kein Fieber, es war also kein klassischer Schüttelfrost, die Kälte saß mir aber tief in den Knochen und es war unmöglich zu entspannen. Auch der Bauch spielte verrückt, fühlte sich an wie Obstipation und Diarrhoe zugleich, aber nicht "real" (für alle die es so genau wissen wollen) es war als wäre ich ungewollt nicht in meinem Körper. In diesem Zwischenstaduim hatte ich eine art Traum, aber sehr intensiv. Ich lag auf einem kalten Boden von grellem Neonlicht beleuchtet mit starken Schmerzen. Eine Figur, sie hatte etwas väterliches und gleichermaßen etwas von einem Peiniger, sagte zu mir "ich kann machen daß es dir besser geht". Daraufhin kam plötzlich das intensive Gefühl des Fallens begleitet von tausend Emotionen und Gedanken und ich war hellwach. Irgendwie schaffte ich es nach Stunden letztendlich doch noch einzuschlafen.
Aber ich frage mich was solche Träume zu bedeuten haben.
Ich möchte von einer seltsamen Begebenheit berichten:
Ich hatte einmal einen ziemlich anstrengenden Tag. Ich mußte in herbstlichem Niselregen einen Tag lang draußen im städtischen Moloch arbeiten und hatte zudem unpassende Kleidung. Ich freute mich bereits sehr auf mein Zuhause, eine heiße Dusche einen heißen Tee und mein Bett. In der Realität war das alles aber bei weitem nicht so einfach wie in der Vorstellung. Schon beim heimkommen fühlte ich seltsame Energien, meine Glieder fühlten sich an wie verholzte Lianen, zittrig und zerbrechlich. Als ich endlich im Bett die Augen schloß bemerkte ich daß mir sehr kalt war. Ich begann zu zittern, konnte nicht schlafen. Also die Heizung aufgedreht und eine zweite Decke organisiert. Ich hatte Tags darauf kein Fieber, es war also kein klassischer Schüttelfrost, die Kälte saß mir aber tief in den Knochen und es war unmöglich zu entspannen. Auch der Bauch spielte verrückt, fühlte sich an wie Obstipation und Diarrhoe zugleich, aber nicht "real" (für alle die es so genau wissen wollen) es war als wäre ich ungewollt nicht in meinem Körper. In diesem Zwischenstaduim hatte ich eine art Traum, aber sehr intensiv. Ich lag auf einem kalten Boden von grellem Neonlicht beleuchtet mit starken Schmerzen. Eine Figur, sie hatte etwas väterliches und gleichermaßen etwas von einem Peiniger, sagte zu mir "ich kann machen daß es dir besser geht". Daraufhin kam plötzlich das intensive Gefühl des Fallens begleitet von tausend Emotionen und Gedanken und ich war hellwach. Irgendwie schaffte ich es nach Stunden letztendlich doch noch einzuschlafen.
Aber ich frage mich was solche Träume zu bedeuten haben.