ich hasse diese zombie welt

Soll ich euch sagen, was ICH scheiße finde?

ICH finde DROGEN jeder Form scheiße.
Ich verurteile keinen der Drogen nimmt, weil ich weiß aus meinem Bekanntenkreis, da rutscht man LEIDER schnell rein.
Aber ich verurteile die SCHWEINE, die das Dreckszeug verkaufen und die Obrigkeiten, die zu doof sind, was dagegen zu tun.

Ich hab genug davon, zu sehen, wie viele Menschen sich ihr Leben mit dem Dreckzeug verderben, ich will nicht mehr.

Ein Baum für jeden scheiß Dealer!

Wenn du was "ändern" willst...dann lass erstmal die Fingern von allen Drogen.
"Nur ein Joint"....
http://de.wikipedia.org/wiki/Cannabis_als_Rauschmittel

Wie gesagt..ich hab nix gegen Leute, die meinen Drogen nehmen zu müssen.
Aber manche benehmen sich echt unter aller Sau.
Ungepflegt, stehlen, lügen, bedrohn teilweise die eigene Family, Gewalt, Einbruch, Knast..
(Mit Betonung auf MANCHE...obwohl....wer weiß ob nicht früher oder später doch alle abrutschen...Beschaffungskriminalität nennt man sowas dann. Statt die einzubuchten, sollte man denen helfen....Leider fühlt sich scheinbar keiner zuständig...)
 
Werbung:
Immer wieder erstaunlich, dass just die Menschen, die sich ihr Hirn mit Drogen und Aggression verdrehen, auf den Rest der Welt schimpfen und behaupten das Bewusstsein müsste sich ändern. Wie wäre es, sie würden mit ihrem eigenen Bewusstsein anfangen und da für Klarheit sorgen? Macht allerdings mehr Arbeit als die Gesellschaft und ihre Spielregeln zu verurteilen und sich als armes Opfer zu sehen.
 
Tja ich würde mal sagen, wenn wir von dem materiellen Trip mal runterkommen, dann wird das Zusammenleben so gut, daß keiner mehr Drogen braucht, um sich die Gesellschaft schön zu reden.
Bei uns wird immer nur an der Oberfläche modelliert. Die Substanz greift aber keiner an.
Ohne die Änderung der Substanz braucht ihr auch sonst keine Änderung erwarten.
Es wird nach wie vor nur Kosmetik betrieben und das System wird auf Teufel komm raus aufrecht erhalten.
Warum Drogen? Warum Terrorismus? Warum Amoklauf?
Doch alles nur, weil sich viele Menschen nicht verstanden fühlen, verächtet werden, ausgeschlossen werden, per Ellebogen dauernd eine gepfeffert bekommen, da das Gesetz des Stärkeren (in unserem System: reicheren = machtvolleren) immer noch zu 100% greift.
Würden wir alle Menschen als Einheit sehen, dann könnten wir das Geld für Waffenbau umlegen und die effektivsten Energiegeräte + Selbstversorgungs-Automationsfirmen bauen. Es könnte sehr viel in die Raumfahrt investiert werden (auch in deren Forschung)
und die Menschen müssten nicht mehr versklavt werden vom Joch der Steuer für elitäre Schwachköpfe, die daraus ihre Zinsen beziehen.
Das Geldsystem mit seinen privaten Zentralbanken, die von allem Geld der Bürger Zinsen bekommen. Genauso ein Dünnpfiff. Wer tut was dagen? Keiner! Warum? Zu viel Geld zu mächtig!
Also was müssen wir abschaffen? Den Stellenwert des Geldes.
Da sind so viele Ansätze, aber den grossen Schritt will keiner machen.
Es sind noch zu viele Zecken, die sich am System festgesaugt haben und alles geben, damit hier weiter ihr Blutgeld fliesst.

Was also schlagt ihr vor?

Groovy
 
Immer wieder erstaunlich, dass just die Menschen, die sich ihr Hirn mit Drogen und Aggression verdrehen, auf den Rest der Welt schimpfen und behaupten das Bewusstsein müsste sich ändern.

muss es auch, es wird zeit;)



Wie wäre es, sie würden mit ihrem eigenen Bewusstsein anfangen und da für Klarheit sorgen? Macht allerdings mehr Arbeit als die Gesellschaft und ihre Spielregeln zu verurteilen und sich als armes Opfer zu sehen.

dir würde klarheit auch ganz gut tun:)
 
dir würde klarheit auch ganz gut tun:)
Die hab ich. Ich bin völlig clean und mein Kopf ausgesprochen aufgeräumt. Meine Leitfrage ist immer "WAS IST WIRKLICH?" Wenn man sie sich oft genug stelt, landet man bei den wahren Ursachen von Problemen und hört auf dem Leben oder der Gesellschaft die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Es wird niemals eine perfekte Welt oder eine perfekte Gesellschaft geben. Wer behauptet beides zu brauchen, um mit Wut und Drogen aufzuhören, hat sich insgeheim für Wut und Drogen entschieden und benutzt die Realität als Vorwand. Er könnte genau so gut seinen Fokus auf die guten Dinge in dieser Gesellschaft richten und Freude und Dankbarkeit empfinden. Jeder hat die Wahl.

Du hast Bock auf inneren Unfrieden, also leb damit. Aber mach nicht den Rest der Welt für Deinen Trip verantwortlich.
 
Die hab ich. Ich bin völlig clean und mein Kopf ausgesprochen aufgeräumt. Meine Leitfrage ist immer "WAS IST WIRKLICH?" Wenn man sie sich oft genug stelt, landet man bei den wahren Ursachen von Problemen und hört auf dem Leben oder der Gesellschaft die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Es wird niemals eine perfekte Welt oder eine perfekte Gesellschaft geben. Wer behauptet beides zu brauchen, um mit Wut und Drogen aufzuhören, hat sich insgeheim für Wut und Drogen entschieden und benutzt die Realität als Vorwand. Er könnte genau so gut seinen Fokus auf die guten Dinge in dieser Gesellschaft richten und Freude und Dankbarkeit empfinden. Jeder hat die Wahl.

Du hast Bock auf inneren Unfrieden, also leb damit. Aber mach nicht den Rest der Welt für Deinen Trip verantwortlich.

Ist vergebliche Liebesmüh...immer sind die anderen schuld...sie selber toben sich auf Kosten der Allgemeinheit aus.
Und wenn ich schon das Eingangsposting lese...weiß ich wie friedlich und ruhig die Erstellerin ist...hatte mal so´n Pärchen als Nachbarn...wurden dann rausgeklgt...zig Polizeieinsätze, Wohnung zu Klump gehaun und große Schnauze...
Der größte "Witz" ist auch, daß sie sich hier als "Freundin" bezehnet...er ist auf entzug und sie kloppt sich die Drogen, wahrscheinlich noch in seinem Beisein, rein...die Behörden ollten es als Auflage für Süchtige machen, daß sie keinerlei Kontakt zu ebenfalls Süchtigen haben dürfen, sonst ist die Gefahr eines Rückfalls wesentlich höher...weil ja die "lieben Freunde" grn zu "hey,man, nimm auch was, dann geht´s Dir besser" auffordern.


Sage
 
Werbung:
Ich bin ein intellektueller, realistischer, friedlicher, gerechtigkeitsliebender Mensch.
Drogen? Die nehm ich nur, wenn ich das, was ich um mich herum sehen und ertragen MUSS, nicht mehr aushalte, allerdings keine harten, die mir schaden würden.

Das Bewusstsein, das MUSS sich unbedingt ändern, wenn wir nicht in unhaltbare politische, wirtschaftliche und soziale Umstände abrutschen wollen. Die Menschen müssen endlich wieder lernen, dass sie selbst ihr Leben in der Hand haben. Bis jetzt - da find ich die Beschreibung des Eingangsposts sehr treffend - sind es meist leider nur Zombies, die wie ferngesteuert durch die Welt taumeln, jede Meinung, die ihnen ihren Taumel erträglicher macht annehmen, dem Konsum als Lebensinhalt folgen, und vor ihrem eigenen Dilemma genüsslich und vor allem selbstzufrieden die Augen verschließen, etc.

Wenn ihr mich fragt, es sieht gerade ziemlich übel aus.

Was soll ich dazu noch schreiben, wer meinen Text versteht wird wissen, wie ich da fühle.

LG Nachtschwärmer
 
Zurück
Oben