Ich hasse dich Gott, und mich auch.

bei mir predigte der pastor von der kanzel...man soll an gott nicht irre werden #
der mann hat gut reden...hab ich so gedacht#zu spät:D

doch dann hab ich das als chance gesehen...noch mal gaanz neu anzufangen

und da war dann alles erlaubt...um mich von diesem irresein wegzubringen
ich war einfach ich
#zur not auch ohne gott
oder eben ganz anders...so wie ich es eben ´wollte und für sinnvoll hielt...
in eben all meiner wut und enttäuschung
und in all meiner würde...die mir niemand nehmen konnte
auch in meinem hass nicht...

da wollte ein neuer mensch geboren werden
denn manchmal muss man in der tat bis zum himmel schreien...um gehört zu werden
man war wenigstens ehrlich in all seiner wut
und das fand anerkennung...:thumbup:




:thumbup::)
 
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da wollte ein neuer mensch geboren werden
denn manchmal muss man in der tat bis zum himmel schreien...um gehört zu werden
man war wenigstens ehrlich in all seiner wut
und das fand anerkennung...
Danke.
Irgendwie baut das auf, auch wenn ich schon dutzende male sowas zu hören bekommen habe.

Wie sehen die Fragen aus ?
Das sind wohl die Fragen die sich jeder irgendwann in seinem Leben mal stellt.
Wieso bin ich hier?
Wieso passiert mir das?
Wie soll das enden?
usw.

Ich habe das Gefühl, als wüssten das viele instinktiv.
Aber ich fühle nichts, nichtmal ein bisschen.
Ich finde einfach keine Antwort auf garnichts.
Und wenn ich Glaube, eine Antwort gefunden zu haben, erfahre ich das genaue Gegenteil.

Wie möchtest du denn sein ,...ausser einfach DU ?
Das ist mein Problem.
Ich glaube, ich wär etwas anderes.
Ich habe nie wirklich das Gefühl ich selbst zu sein.

Trotzdem: ich glaube nicht, dass wirklich alles schief läuft bei dir.
Natürlich läuft nicht "Alles" schief bei mir, aber die mir wirklich wichtigen Dinge laufen zumindest aus meiner Sicht "schief".
 
Danke.
Irgendwie baut das auf, auch wenn ich schon dutzende male sowas zu hören bekommen habe.


Das sind wohl die Fragen die sich jeder irgendwann in seinem Leben mal stellt.
Wieso bin ich hier?
Wieso passiert mir das?
Wie soll das enden?
usw.

Ich habe das Gefühl, als wüssten das viele instinktiv.
Aber ich fühle nichts, nichtmal ein bisschen.
Ich finde einfach keine Antwort auf garnichts.
Und wenn ich Glaube, eine Antwort gefunden zu haben, erfahre ich das genaue Gegenteil.


Das ist mein Problem.
Ich glaube, ich wär etwas anderes.
Ich habe nie wirklich das Gefühl ich selbst zu sein.


Natürlich läuft nicht "Alles" schief bei mir, aber die mir wirklich wichtigen Dinge laufen zumindest aus meiner Sicht "schief".

Ich bin schon müde , aber werde morgen wieder da sein :)und antworten .

Ich finde hast eh gut aufgelistet .

Ich wünsche eine Gute Nacht ! @all

GLG Asaliah :)
 
Das schließt ja nicht aus, das "man" sich so entwickelt, das schließlich,
der oder die dabei rauskommt, der-die "man" schon immer sein wollte.:)
Ja. Ich würde sagen daß die falschen Vorstellungen über sich selbst im günstigen Falle irgendwann von einem abfallen und daß man dann entdeckt, daß man immer schon der- oder diejenige war, der oder die man sein wollte. Im Nachhinein fragt man sich dann, warum man sich eigentlich so schwer mit sich selbst getan hat und wundert sich, daß man ausgerechnet Gott dafür verantwortlich machte. Vermutlich stellt man in diesem Falle dann fest, daß man Gott eben doch noch als ausserhalb von sich gelegen wähnte. Und ausserhalb von einem kann er natürlich nicht wirken.

lg
 
Das sind wohl die Fragen die sich jeder irgendwann in seinem Leben mal stellt.
Wieso bin ich hier?
Wieso passiert mir das?
Wie soll das enden?
usw.
Das fragt sich vielleicht jeder mal, aber ob jemals jemand eine wirklich dauerhafte Antwort darauf in sich gefunden hat?

Also ich zum Beispiel, wenn Du mich fragst, warum ich hier bin, dann ist es meine berufliche Aufgabe. Mir passieren die Dinge, die mir passieren, damit ich meine berufliche Aufgabe so erfüllen kann, wie ich sie erfülle. Und enden wird das mit meinem Tod.
Mehr muß ich nicht wissen, wobei ich mir im Klaren darüber bin, daß ich sogesehen "Glück" habe, daß ich meine berufliche Aufgabe als eine Form der Berufung verstehe, die mich ganzheitlich erfüllt. (was nicht heißt, daß mir das immer Spass machen würde oder leicht fallen würde und daß ich nicht tagtäglich damit hadern würde. Sondern gerade diese Auseinandersetzung gehört zu einer Berufung ja vielleicht dazu.)

Ich habe das Gefühl, als wüssten das viele instinktiv.
Aber ich fühle nichts, nichtmal ein bisschen.
Ich finde einfach keine Antwort auf garnichts.
Und wenn ich Glaube, eine Antwort gefunden zu haben, erfahre ich das genaue Gegenteil.
Was hast Du denn bisher für Antworten auf die Fragen gefunden?

Das ist mein Problem.
Ich glaube, ich wär etwas anderes.
Ich habe nie wirklich das Gefühl ich selbst zu sein.
Dann hast Du vielleicht ganz einfach noch nicht zu Dir gefunden. Wie alt bist Du denn, wenn ich das fragen darf. Ist ja auch altersabhängig gelernt zu haben, wer man ist, warum man hier ist und was der Zweck des eigenen Erlebten für die eigene Entwicklung war/ist. Mit 20 oder 30 wusste ich das auch noch nicht.

Natürlich läuft nicht "Alles" schief bei mir, aber die mir wirklich wichtigen Dinge laufen zumindest aus meiner Sicht "schief".
Was sind denn die wirklich wichtigen Dinge aus Deiner Sicht?

lg
 
Ja. Ich würde sagen daß die falschen Vorstellungen über sich selbst im günstigen Falle irgendwann von einem abfallen und daß man dann entdeckt, daß man immer schon der- oder diejenige war, der oder die man sein wollte. Im Nachhinein fragt man sich dann, warum man sich eigentlich so schwer mit sich selbst getan hat und wundert sich, daß man ausgerechnet Gott dafür verantwortlich machte. Vermutlich stellt man in diesem Falle dann fest, daß man Gott eben doch noch als ausserhalb von sich gelegen wähnte. Und ausserhalb von einem kann er natürlich nicht wirken.

lg


Leidensfähigkeit, auch ein bissi antrainiert, alles zu ertragen.
Erst wenn das Fass überläuft, ist eine Möglichkeit da, um zu erkennen, das es so gar nicht ist, wie man dachte.
 
Ich weiß genau wie das ist. Mir ist es auch schon so gegangen. Wo ich echt alles versucht habe was spirituell nur möglich ist und mich dann oft gefragt habe: warum ist es sooo schwer Hilfe zu bekommen?!
Doch gaaanz im Nachhinein ist mir immer wieder ein Licht aufgegangen. Nämlich ich blockier mich selbst. Es gibt echt Momente in denen man sich selbst nicht mag, die Welt nicht mehr versteht und wofür Gott(Leben) und die Engel überhaupt da sind?!
Ich kenn das, geh dann mit meinem Hund raus, labere ihn zu(er verstehts eh nicht) und heule auch mal wenns in der Brust drückt. Ich bin mir auch draufgekommen dass es solche Tage und Emotionen geben darf, ist komplett natürlich, gehört zum Leben. Und doch kommt bei mir immer wieder Licht ins Dunkel, auch wenn ich es nicht immer gleich seh. Aber ich weiß es und drum lass ich die schlechten Emotionen kommen wie sie sind. Ist schwer zu sagen, aber es liegt schon viel an einem Selbst.

Alles Gute, LG:umarmen:
 
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Nichts davon entspricht meiner Wahrheit.
Hier hat vor längerer Zeit mal jemand geschrieben, er war bereit, ein guter Christ zu werden.
Aber weil die Religion Homosexualität als falsch darlegte, hat er es sich dann doch anders überlegt.
Einen Gott, der seine Wahrheit nicht akzeptierte, den wollte er nicht.

Und du suchst einen Gott, der deiner Wahrheit entspricht? Verstehe ich das richtig?
Wie sollte er denn beschaffen sein deiner Meinung nach? Wie sieht denn deine Wahrheit aus?


Habe gebettelt, habe gehofft, gefleht, tonnenweise Bücher und angebliche Weisheiten verschlungen,
Die einzigen Bücher, die zu Gott führen, sind die, in denen Er zu uns spricht. Das sind für uns die
Bibel und die Neuoffenbarung. Und der Schlüssel zum Verständnis wird dir nur geöffnet, wenn du
an den glaubst, der uns die Worte gegeben hat.

In weltlichen Büchern findest du die Welt. In geistigen Büchern findest du den Geist - Gott.
 
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