Ich habe wieder die Hölle bei einem versuchten Selbstmord gesehen! Mein Nahtodbericht

Ich werfe mal eine ganz andere Idee hier in den Raum und zwar die, dass es umgekehrt viel wahrer sein könnte, nämlich:

Dass der Leser eines solchen Textes wie in diesem Thread, sich filmisch mit Hilfe von Phantasie orientiert, um einen Kommentar abzugeben.

Denn es wird ja der Film kommentiert und nicht der gelesene Text.

Seltsam nur, nicht nur auf Nebelwind bezogen, dass hier niemand sagt, ja klar, das ist die nackte Wahrheit, die Hölle gibt es so, wie oben beschrieben - von Dante und vielen anderen gesehen - und den/die Teufel gibt es und das Böse und das Gute gibt es.

Wirklich alles nur Phantasie? oder doch Realität?
 
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Ich denke, dass es sich hier eher um jemanden handelt, der einfach irgend einen Blödsinn in das Forum geschrieben hat und sehen wollte wie die Reaktionen darauf sind.
 
Ich denke, dass es sich hier eher um jemanden handelt, der einfach irgend einen Blödsinn in das Forum geschrieben hat und sehen wollte wie die Reaktionen darauf sind.

Nicht sehr nett und auch nicht nett formuliert. Da nimmt sich jemand grosse Mühe um Dir seine Erfahrung zu schildern und Du tust es kommentarlos als Blödsinn ab.

Es gibt hunderte solcher Berichte, Dante - alle sind einfach Blödsinn -

das kann nicht sein!
 
hallöchen,

es geht immer, ob hier oder dort ums lernen.

Woher weißt Du das so sicher?

Ich meine, wenn du das glaubst und es für Dich und Deinen Erfahrungen nach für richtig herausgefunden hast (nicht nur Du natürlich! :)), dann ist es für Dich und Dein Leben okay. Aber bitte, bitte, bitte sagt sowas nicht so, als wäre es die eine unumstößliche Wahrheit und müßte für alle gelten und von allen akzeptiert werden, denn das läßt es so ähnlich klingen wie damals als es hieß, die Erde sei eine Scheibe. Stell Dir mal vor, wie sich da jemand gefühlt hat, der glaubte, sie sei eine Kugel ...

Das wollte ich doch gern mal sagen.
Liebe Grüße,
Neliah
 
da gibts nen netten witz:

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse.
Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen.
Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen den Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein.
Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel, "Das ist für die Christen, die wollen das so ..."

also, dem nächsten tod mit mehr freude begegnen:thumbup:

Eine tolle geschichte. ich glaube daran das wir uns das Leben, aber auch das Leben nach dem Tod selbst aussuchen.
Wer sich das Leben nach dem Tod als Hölle vorstellt, wird es auch so erleben.
 
Woher weißt Du das so sicher?

Ich meine, wenn du das glaubst und es für Dich und Deinen Erfahrungen nach für richtig herausgefunden hast (nicht nur Du natürlich! :)), dann ist es für Dich und Dein Leben okay. Aber bitte, bitte, bitte sagt sowas nicht so, als wäre es die eine unumstößliche Wahrheit und müßte für alle gelten und von allen akzeptiert werden, denn das läßt es so ähnlich klingen wie damals als es hieß, die Erde sei eine Scheibe. Stell Dir mal vor, wie sich da jemand gefühlt hat, der glaubte, sie sei eine Kugel ...

Das wollte ich doch gern mal sagen.
Liebe Grüße,
Neliah

Hallo Neliah,
Nicht ganz kann ich dem Begehren zustimmen. Was wissen wir denn schon beweisbar? Vielleicht 1% oder 2. Nicht mal beweisen können wir, dass 1+1=2! Und trotzdem würde jeder mit der grössten Selbstverständlichkeit dies hier behaupten.

Was nun den Sinn des Lebens betrifft, das Leid, die Not, der Schmerz und so, da kann man doch durchaus davon ausgehen, dass dieser für alle gleich ist.

Gehen wir davon aus, wie den alten Schriften zu entnehmen, dass der Beginn unserer Existenz vor Urzeiten war, noch im Geistigen, lange bevor es Materie gab, doch bereits mit freiem Willen, der dann leider missbraucht wurde. Die Folge davon wäre eine Absonderung in andere Sphären, wo das Glück nicht vorhanden wäre, und die Schaffung der Materie, um uns die Möglichkeit zu geben, die verlorenen Tugenden wieder zu erlernen.

Eingebettet in sinnvolle Zusammenhänge sind solche von Dir in Frage gestellte Behauptungen doch auf eine Art durchaus berechtigt.

Oder kannst Du Dir vorstellen, dass Gott in seiner Güte und Liebe die einen hierher schickt zum Lernen und die anderen aus ganz anderen Gründen? Das ist nicht nachvollziehbar.

lg
Syrius
 
@ gypsi

genau das habe ich auch Gedacht. Wenn er doch sollche Horrorqualen durchlebt ht, wieso bringt er sich dann ein 2. oder evtl. drittes mal um. Ich wäre nach so einer Horroqual wie er sie angeblich erlebt hat, so verängstigt, das ich niemals sterben wolle. Übrigens hier ist noch der bericht vom "Wahren" Nahtoderlebnis . hier veräppelt uns jemand. ich hätte viel zu viel erfurcht vor dem, was mich erwartet, als das ich noch selbst hingehe und mich mit diesem bericht hier schmücke

Erfahrungsbericht

Beitrag von Jürgen K., erschienen in der Zeitschrift 'Wegbegleiter' Nr. 1/2003, S. 54-57.


Ich habe die Hölle gesehen
Nah-Todeserlebnis bei versuchtem Selbstmord
Von Jürgen K.
In einem Vortrag schilderte J.K. aus Karlsruhe, was er erlebte, als er sieben Jahre unschuldig im Gefängnis sass. Als er an nichts mehr glaubte und er zum Gefängnispfarrer sagte, er könne mit ihm über alles reden, nur nicht mehr über Gott, bereitete er seinen Tod vor. Er war in der Gefängnisdruckerei beschäftigt. Dort besorgte er sich ein Seil. Beim Probehängen hielt das Seil. Er war bereit, sich das Leben zu nehmen. Er stellte sich auf einen Stuhl, den Strick um den Hals. Er schob den Stuhl fort. Was dann geschah, darüber berichtet er:

Meine Erwartung war: Mit dem Tod ist alles aus, ich habe alles hinter mir, ich bin fertig, bin erleichtert. Gott gibt es nicht. Mit dem Tod ist alles aus. Tatsächlich passierte etwas ganz anderes. Mir wurde ganz schwarz vor den Augen. Und als ich zu mir kam, fühlte ich mich fast brutal befreit. Ich sah mich an, ich hatte Hände, meine Augen waren noch da, meine Ohren waren noch da. Ich konnte denken, ich hatte Gefühle, mein Leben war nicht zu Ende. Ich sah meinen Körper, der an dem Strick hing. Ich hatte ihn ausgezogen und aufgehängt gesehen, wie einen alten Mantel. Ein neuer Körper war da; er unterlag aber nicht den Gesetzen der Schwerkraft. Ich fühlte mich wohl, ich fühlte mich fantastisch. Ich dachte, jetzt hast du es geschafft, jetzt bist du am Ziel.

Es dauerte kurze Zeit, da wurde ich angezogen, bzw. angesaugt, wie immer man das nennen will. Ich kam in eine Art schwarzes Loch hinein. Die Geschwindigkeit wurde immer schneller und immer rasender und mir fielen Sterbeerlebnisse anderer Menschen ein, die schön gewesen waren. Sie sahen ihre verstorbene Familie wieder und wurden von ihnen begrüsst. Sie sahen das Licht am Ende des Tunnels.
Ich erlebte etwas ganz anderes! Ich rauschte in eine Sphäre hinein, die war rot-schwarz 1. Ich sah einen roten Schein am Ende des Tunnels. Auf dem Boden sah ich eine Art Schwamm und es brodelte, ich sah Feueradern. Ich befand mich wie in einer Glaskugel, wie in einer Art Plastikkugel. Ich schwebte über diesen Feueradern.

Dann sah ich etwas ganz Entsetzliches: Aus diesen Feueradern tauchten menschliche Gestalten auf, die auftauchten und wieder untergingen und wieder auftauchten und wieder untergingen. Ich hörte in meiner Glaskugel ein Stimmengewirr in vielen Sprachen, die ich komischerweise alle verstand 2. Das waren alles Menschen, die entweder Gott fluchten oder Gott lästerten oder aber Gott um Gnade anflehten, dass er sie doch erlösen möge von ihrer Pein und ihren Schmerzen. Sie waren vor Schmerzen einfach von Sinnen.
Meine Reise ging eine ganze Weile über diesen (Ab)Grund hinweg. Die Leute schienen eine Art Asbesthaut zu haben; sie hatten Gesichter, in denen die Augen tief in den Höhlen lagen. Das Feuer tat ihnen keinen Schaden. Offenbar war unter der Asbesthaut ein Nervensystem. Dieses Nervensystem verursachte bei ihnen offenbar diese schlimmen Schmerzen.
Wie ich diese Menschen schreien, leiden und betteln sah, da konnte ich mir vorstellen, dass ein Tropfen Wasser auf ihrer Zunge sehr viel Linderung gebracht hätte.

Es ging noch weiter, ich sah Orte, die mehr Höhlen glichen, aber diese Höhlen waren hervorragend und phantastisch eingerichtet. Dort standen Leute in weissen Kleidern 3, die überlegten, wie sie die Menschen auf der Erde am besten verführen könnten. Sie machten regelrecht Pläne. Sie starteten Werbefeldzüge. Was ich so im "Vorbeifliegen" mitnahm, waren Aussprüche wie: "Es gibt keinen Gott, mit dem Tod ist alles aus. Esst und trinkt, denn morgen seid ihr tot." Sie hatten nur das eine Ziel: die Leute dazu zu bringen, dass sie sterben. Je eher sie tot waren, um so eher waren sie im Besitz desjenigen, der auch der Fürst der Hölle ist. Das war die ganze Strategie.

Was ich sah, war so abscheulich, dass ich es hier nicht wiedergeben will. Wenn die Gequälten keine Schmerzen mehr empfanden, dann holte man sie aus diesem Schwamm heraus, liess sie sich regenerieren, damit sie dann die Schmerzen neu spürten. Die Hölle wurde von einem Einzigen regiert, der nur eines im Sinn hatte: die Menschen zu quälen. Er hat nur eine einzige Freude; je mehr Menschen gequält werden, je mehr Schmerzen sie leiden müssen, um so besser geht es ihm. Ich sah diesen Obersadisten auf einem Thron aus Menschenleibern.
Ich hatte nur eine einzige Furcht: Was passiert, wenn die Kugel platzt oder Schäden bekommt und ich auch an diesem Ort bleiben muss? Ich bekam eine unwahrscheinliche Erleichterung, als die Kugel mit immer schnellerem Tempo, wie an einem Gummizug durch den Tunnel zurückgezogen wurde.

Als ich zu mir kam, sass ich auf dem Boden meiner Gefängniszelle. Der dicke Strick war gerissen, was eigentlich nie hätte passieren dürfen. Mein Hals schmerzte furchtbar. Ich habe dann später gesehen, dass ich hier eine riesige feuerrote Narbe hatte. Ich habe mich gewundert, dass diese Narbe sehr schnell geheilt ist. Ich staunte, weil sie nur drei bis vier Tage zu sehen war.

Zunächst mal sass ich am Boden und hatte diesen schmerzenden Hals und dann hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte: "Jürgen, wenn ich dich hätte sterben lassen, wärst du an den Ort gegangen, den ich dir gerade gezeigt habe. Dieser Ort war für dich bereitet. Wenn du glaubst, keine Zukunft mehr zu haben, warum gibst du dein Leben nicht mir? Warum gibst du dein Leben nicht in meine Hand? Denn mit mir wirst du eine Zukunft haben!"

Ich weiss, dass Sie das kaum verstehen werden. Aber es ist damit zu erklären, dass man in so einer Situation ein ganz besonderes Gehör hat. Ich erkannte diese Stimme. Diese Stimme gehörte Jesus Christus und keinem anderen.

Ich konnte dies mit absoluter Sicherheit sagen, obwohl ich nie in meinem Leben etwas mit Jesus Christus zu tun hatte, ihn nicht gekannt habe. Dass es Gott gab, war für mich keine Frage. Ich stellte ihn mir als einen älteren Herrn mit Rauschebart von irgendwo über den Wolken vor. Keiner wusste genau, wo er war. Aber jetzt erkannte ich diese Stimme als die Stimme von Jesus Christus, der zu mir gesprochen hatte. Ich hatte kein Radio; einen Fernseher gab es damals auch nicht in meiner Zelle, wovon ich hätte initiiert werden können. Ich war ganz allein in meiner Zelle und bekam ein solches Angebot. Ich sagte: "Gut, Jesus, ich gebe dir mein Leben, ich gebe es dir hier und sofort und ich gebe es dir nicht zu 20 %, auch nicht zu 50 %, auch nicht zu 80 %, auch nicht zu 99 %, sondern zu 100 %. Denn ohne dich hätte ich wirklich keine Zukunft gehabt. Ich gehöre jetzt dir. Jetzt musst du mir sagen, was ich tun soll. Du bist jetzt der Herr über mein Leben."

In dieser Kürze war der Vertrag zwischen Gott und mir besiegelt. Aber das Leben mit ihm fing erst an. Zunächst hatte ich mir beim Anstaltspfarrer eine Bibel geholt. Aber die Stolpersteine kamen dann. In der Bibel steht, dass ich meinen Feinden vergeben soll. Ich habe gebetet und gesagt: "Ich habe dir zwar mein Leben gegeben; meinen Feinden vergeben, die mich unschuldig hier herein gebracht haben, kann ich nicht. Sie sind schuld am Tod meiner Familie, sie haben sieben Jahre meines Lebens gestohlen. Denen vergeben, das kann ich nicht." Ich darf Ihnen sagen, es war meine erste Gebetserhörung, die ich dort erlebte.
Ich sagte: "Jesus, wenn du willst, dass ich meinen Feinden vergeben soll, musst du mir helfen." 14 Tage passierte gar nichts. Dann setzte ich mich auf mein Bett und konnte für den Staatsanwalt beten, für den Richter beten und für die drei Meineidszeugen. Ich hätte niemals gedacht, dass ich für diese Personen beten könne. Die Rachephantasien waren auf einmal nicht mehr da. Ich bete regelmässig für diese fünf Personen. Das war meine erste Gebetserhörung; viele andere folgten."


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red. – J.K. hat sein Leben nach seinen Aussagen Gott geweiht. Er ist heute wieder glücklich verheiratet und führt "ein Leben mit Gott".

Die so zahlreich berichteten Erlebnisse in Todesnähe von Menschen, die quasi bereits "mit einem Fuss im Jenseits" standen, sind keine "Visionen", sondern reales Empfinden und Erleben. Auch die Behauptung, bei den Nah-Todeserlebnissen handle es sich nur um Zustände, jedoch um keine Örtlichkeiten, ist falsch; denn wenn man einen Zustand empfindet, so muss man sich ja – logischerweise – auch irgendwo befinden. – R.P.


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Es heisst, dass wir Könige auf Erden
die Ebenbilder Gottes seien.

Ich habe mich daraufhin
im Spiegel betrachtet.

Sehr schmeichelhaft für
den lieben Gott ist das nicht.

Friedrich der Grosse


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Fussnoten

(1) Rot/schwarz gelten weltweit als die Farben des Teufels. Man beachte die Aufmachung mancher Pop-Idole und/oder von Gestalten in gewissen Filmen.

(2) Von zahlreichen ausserkörperlichen Erfahrungen her ist bekannt, dass beim Verstehen fremder Sprachen deren Wortsinn telepathisch erfasst wird.

(3) Die Angabe betreffs weisser Kleider klingt glaubwürdig, denn die hochintelligenten und äusserst rührigen Vertreter des Negativen Prinzips wissen sich geschickt zu tarnen (vgl. 2. Kor. 11,14).



Und dies hier hört sich an wie ein weiterer verzweifelter Missionsversuch eines Christen....mehr nicht!
Alle Ungläubigen, auch wenn sie nichts verbrochen haben kommen in die böse Hölle.
Auch wenn deren Familie ermordet wurde, sie unschuldig im Knast sitzen, und sich nicht mehr zu helfen wissen als sich das Leben zu nehmen?

Und dazu kann ich das sagen, was ich einem Pfarrer sagte, zu dem ich nach dem Tod meiner Mutter ging, um mir evtl. in der Religion eine kleine Art Zuflucht zu finden, und mich auszureden, aber der mir nicht mal zuhörte was ich erzählte, bermerkte man indem er alles verdrehte, xx mal nachfragen musste (aber nein, was rede ich, im Grunde fragte er nicht mal nach, sondern gab mein gerade Erzähltes derart falsch wieder, dass ich es wieder erzählen musste und wieder....denn der hörte mir nicht mal zu, sondern hatte sein Augenmerk offensichtlich nur darauf gelegt: "Hui,...eine Verzweifelte....die kann ich bekehren...")
Und ich anstatt eines kleinen Trostes NUR Missionsversuche mittels Einschüchterung und Angstmacherei zu hören bekam a la:

"Lassen sie sich taufen!!! Sonst sind sie nach IHREM Tod nicht bei ihrer Mutter!!! Glauben sie an Jesus Christus, ansonsten kommen sie woanders hin und sie sehen ihre Mutter nie wieder....!!
Sie haben keine Religion, so werden sie ihre Familie nie wieder sehen...."

(Seitdem ist das Thema Christen für mich endgültig abgehakt)

Daraufhin sagte ich ihm irgendwann, als es mir reichte....
"...meine Mutter war getauft, ging allerdings nicht in die Kirche und glaubte auch nicht.
Und wo sie jetzt ist, dort möchte ich hin!
Was mach ich im Himmel, wenn es mir dort "gut geht" und ich aber weiss, alle meine Lieben sind woanders, und "schmoren womöglich in der Hölle"??? DAS muss die Hölle sein, das zu wissen....und einem selber geht es aber gut..." Dann gehe ich lieber dorthin wo die auch sind..."


Oh wow, je mehr ich über die Christen höre, und deren verzweifelte, mit Phantasie und Anstmacherei gespickten Missionsversuche, desto schlechter wird mir....


Und "userohnenamen", DU bist hier augenscheinlich im falschen Forum, hast hier 2 Beiträge verfasst mit genau den selben Inhalt...Angstmacherei...Phantaserei...über Hölle und Glauben!
Willst du hier dein Seelenheil retten, die dein Platzerl im Himmel sichern, indem du ein paar Menschen zu missionieren versuchst??


Hier ist ein Forum in welches du besser passt: www.jesus.de
Viel Spass!
 
(Seitdem ist das Thema Christen für mich endgültig abgehakt)

Das ist sehr schade, denn: Ein Christ missioniert nicht. Wer missioniert ist kein Christ. Ein Christ lebt seinen Glauben und beantwortet sich selbst, wenn er gefragt wird. Er sagt dir nicht was du zu glauben hast, er antwortet dir nur, weshalb er glaubt :)
 
Das ist sehr schade, denn: Ein Christ missioniert nicht. Wer missioniert ist kein Christ. Ein Christ lebt seinen Glauben und beantwortet sich selbst, wenn er gefragt wird. Er sagt dir nicht was du zu glauben hast, er antwortet dir nur, weshalb er glaubt :)

Da schreibt die Bibel aber anderes vor, und genau das geht mir gegen den Strich...
Mit so einer Religion kann ich nichts anfangen.
Ebenso wenig mit Pfarrern denen das Bekehren wichtiger ist, als in gewissen Momenten einfach nur zuzuhören und Trost zu spenden.

Und wo wir grad dabei sind, ebensowenig kann ich mit dem ewigen "ich bete für dich, ich bete für ihn, ich bete für sie....damit er/sie/es wieder auf den richtigen Weg findet...blabla" anfangen...

Ich denke mal jeder kann für sich sprechen, da braucht er keinen Fürbitter...oder?
 
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