Ich habe wieder die Hölle bei einem versuchten Selbstmord gesehen! Mein Nahtodbericht

Naja, das meinte ich ja, das Christentum haben Leute verkündet, die ursprünglich beim Judentum waren und auch dadurch geprägt wurden...
Haben sie nun Heiden bekehrt, haben sie ihnen eben auch genau diese Lehren beigebracht, bei denen eben sehr viele Einflüsse des Judentums dabei waren..

Ich seh das so...das Christentum ist im Grunde nur eine "Erweiterung" und auch eine Veränderung des Judentums...

Kannst du mir irgendwelche Quellen nennen, was die These des jüngsten Gerichts angeht? Denn so hab ich das noch nie gehört...

LG

Ja, unseren eigenen Kreislauf zu verstehen, ist natürlich enorm wichtig. Die Urchristen wussten noch davon. Auch die alten Aegypter und Griechen wussten noch, dass sie nach dem Sterben zurück ins Reich Luzifers, also in die Hölle kamen.

Der erwähnte Kreislauf beginnt mit unserer eigenen geistigen Geburt im Himmel. Damals waren wir alle einfach nur glücklich. Dieses Glück wurde etwas getrübt, als wir mit der Idee Luzifers, damals noch höchster Erzengel, in Berührung kamen, dass er den Platz Christi einnehme. Leider haben wir dieser Idee zugestimmt und wurden zusammen mit ihm aus den himmlischen Sphären ausgeschlossen.

Diesen Ausschluss betraf etwa einen Drittel aller damals existierender Wesen. Luzifer hatte alle Rechte über diejenigen, die ihm folgten und für alle war der Weg zurück verschlossen.

Das Paradies war eine geistige Sphäre, ein erster Versuch, der scheiterte. Danach wurde die Materie, die Universen geschaffen um Leben auf der Erde zu inkarnieren. Bis vor 2000 Jahren jedoch kamen die inkarnierten Seelen aus dem Reich Luzifers und hatten auch wieder dorthin zurück zu gehen - gesetzmässig.

Um das zu ändern bedurfte es eines Erlösers und Christus bat Gott, diese Aufgabe selbst übernehmen zu dürfen - wozu Gott nur sehr zögerlich einwilligte.

Die Erlösung bestand aus einem Menschenleben, das so zu führen war, dass NIE gegen die Gebote Gottes verstossen wurde - was hat Luzifer nicht alles unternommen, die Menschen als Werkzeuge benützend, um ihn von Gott abzubringen - doch Christus blieb standhaft.

Dadurch erhielt er das Recht, das alte Gesetz zu ändern und Luzifer in einem "Letzten Gericht" die neuen Gesetze kundzutun. Wovon natürlich das Wichtigste ist, dass nun der Weg für uns wieder frei ist, an unseren ursprünglichen Platz zu gehen. Dazu bedarf es nur der dazu erforderlichen Tugenden.

Ist vielleicht etwas schwierig so auf die Schnelle - aber es gibt schon Literatur.

lg
Syrius
 
Werbung:
Luzifer ist auch solch ein Fantasiegebilde aus dem Reich der Gleichnisse.

Für mich gibt es keinen bildlichen Gott,für mich ist es die reine Liebe.Jeder Mensch hat sie in sich,als kleinen Funken mit auf die Erde gebracht.
Es ist unsere Aufgabe sie zu erkennen und zum Strahlen zu bringen.
Menschlichen Egoismus ,den müssen wir lernen zu überwinden.

Alles Leid ist aus Menschenhand,dieses Leid sollten wir versuchen zu überwinden und nicht zu rächen.
Gott ist auch kein strafendes Wesen,er ist pure Liebe,urteilsfrei.

Liebe Grüsse

Gott ist natürlich in der Tat die absolute Liebe, aber auch Wille, schöpferisch tätig und noch so vieles mehr. Als solcher ist er natürlich nicht einfach formlos und wie einige sagen 'einfache überall' - sondern nach seinem Bilde schuf er Christus und er wiederum die drei Erzengelpaare von denen dann alle Wesen abstammen.

Als solches ist Luzifer die erste Schöpfung von Christus, der erste von sechs Erzengeln - und daher in keinster Weise ein Fantasiegebilde - leider sehr real - der als für Jesus sichtbarer Geist diesen ach so oft zum Abfall von Gott hat bewegen wollen.

Aber das ist nicht so wichtig. Wie Du selbst richtig sagst, ist das Wichtigste die Nächstenliebe - der Rest ist zweitrangig.
 
Gott ist natürlich in der Tat die absolute Liebe, aber auch Wille, schöpferisch tätig und noch so vieles mehr. Als solcher ist er natürlich nicht einfach formlos und wie einige sagen 'einfache überall' - sondern nach seinem Bilde schuf er Christus und er wiederum die drei Erzengelpaare von denen dann alle Wesen abstammen.

Als solches ist Luzifer die erste Schöpfung von Christus, der erste von sechs Erzengeln - und daher in keinster Weise ein Fantasiegebilde - leider sehr real - der als für Jesus sichtbarer Geist diesen ach so oft zum Abfall von Gott hat bewegen wollen.

Aber das ist nicht so wichtig. Wie Du selbst richtig sagst, ist das Wichtigste die Nächstenliebe - der Rest ist zweitrangig.

Ja du sagst es Syrius,
es ist wirklich 2.rangig.
Nächstenliebe aktiv zu spüren ist ein Nebenzweig der allumfassenden Liebe.

Die Schöpfung,Christus und Luzifer sind meiner Meinung nach ein Paradoxum in sich.
Gott der Allmächtige hat sich anscheinend sehr geirrt,als er den freien Willen vergab.Das Experiment Mensch(gefallenen Engel)ist demnach ganz schön in die Hose gegangen.
So wie Gott dargestellt wird ,ist er nichts weiter als ein Kriegsmarschall,der geschickte Strategien entwickelt,seinen Willen durchzusetzen,vor allen Dingen am Leid des einzelnen Menschen sich anscheinend ergötzt .
Von seinem Gutdünken sind ganze Völker abhängig.
Leben und Qual des einzelnen Menschen ist ihm in dieser Sicht vollkommen gleichgültig.
Menschen die nichts von ihm wissen,werden wie Marionetten auf dem Spielfeld Erde als Bauern geopfert.
Ganz schön makaber,findest du nicht.Ein schreckliches Gleichnis.

All diese verzweifelten Erklärungsversuche der verschiedenen Religionen dienen nur dazu die Menschen klein zuhalten, so zu sagen,leicht lenkbare Marionetten von gewissenlosen Machtmonopolen.
Kern unseres wahren Selbsts ist, die Liebe zu leben,die Fesseln dieses Spiels zu sprengen und zu wachsen an der Freiheit, diese Liebe in uns selber und in allem neu zu erwecken.
Aufzublühen,wahrhaftig erleuchtet zu sein,bedeutet auch die Einzigartigkeit des Momentes zu achten,ihn liebend anzunehmen.

Gut und Böse ist hier auf der Erde schon vorhanden,die lebendige Hölle zu erkennen,sie in uns zu wandeln sollte eher der Sinn unseres Lebens hier sein.

Verdammnis und Hölle an sich ,gibt es nach dem Leben für mich nicht...ich sehe es von meinem logischen Verständnis als reine Panikmache an.

Liebe Grüsse
Suenja
 
Ja du sagst es Syrius,
es ist wirklich 2.rangig.
Nächstenliebe aktiv zu spüren ist ein Nebenzweig der allumfassenden Liebe.

Es geht nicht darum Nachstenliebe zu spüren sondern es geht darum, Nächstenliebe zu tätigen!

Die Schöpfung,Christus und Luzifer sind meiner Meinung nach ein Paradoxum in sich.
Gott der Allmächtige hat sich anscheinend sehr geirrt,als er den freien Willen vergab.Das Experiment Mensch(gefallenen Engel)ist demnach ganz schön in die Hose gegangen.

Der Mensch ist natürlich kein Experiment. Das Experiment oder das Risiko liegt darin, Engel zu schaffen, die einen freien Willen haben. Aber ohne freien Willen gibt es keine Kreativität, keine eigen Schaffenskraft, keine Entwicklung. Unermesslich sei der Zeitraum, wo dies auch alles gut ging, bis eben Luzifer die ersten Gefühle von Neid gegenüber Christus verspürte und zu agieren begann.

Die einen waren dafür, dass er, Luzifer, den Platz Christi einnehme, die anderen nicht und viele waren unentschlossen. Es führte zu einem heillosen Durcheinander - doch auch dieser Prozess dauerte unendlich lange, bis für Gott klar war, dass an eine Umkehr nicht mehr zu denken war und er die Ungehorsamen ausschliessen liess.

Die Erschaffung der Materie und der Erde und der Menschen dient nur der Rückführung der Abtrünnigen und kann deshalb nicht als Experiment und schon gar nicht als gescheitert bezeichnet werden.

So wie Gott dargestellt wird ,ist er nichts weiter als ein Kriegsmarschall,der geschickte Strategien entwickelt,seinen Willen durchzusetzen,vor allen Dingen am Leid des einzelnen Menschen sich anscheinend ergötzt .
Von seinem Gutdünken sind ganze Völker abhängig.
Leben und Qual des einzelnen Menschen ist ihm in dieser Sicht vollkommen gleichgültig.
Menschen die nichts von ihm wissen,werden wie Marionetten auf dem Spielfeld Erde als Bauern geopfert.
Ganz schön makaber,findest du nicht.Ein schreckliches Gleichnis.

Es entspricht dem Willen Gottes und Christi, dass alle Wesen wieder zurückkehren an ihren ursprünglichen Platz, jeder in seinem eigenen Tempo, kann so viele Menschenleben aufwenden, wie ihm beliebt. Der freie Wille des Menschen jedoch und die Verführungskünste Luzifers und seiner Gesellen, die alles tun, um die Entwicklung aufzuhalten, auf dass er seinen Zorn an seinen Anhängern ausleben kann und selbst nicht bereit zu sein hat, auch umzukehren.

Aus dieser Optik ist das Werk Gottes klug und weise - erfüllt mit Liebe und Güte. Nur aus dieser Sichtweise kann dem Leid einen Sinn abgeungen werden - und auch Menschen, die keine Kenntnis von Gott haben, Naturvölker etwa, erahnen ihn zumindest. Von Bauernopfer keine Spur.
[/QUOTE]

All diese verzweifelten Erklärungsversuche der verschiedenen Religionen dienen nur dazu die Menschen klein zuhalten, so zu sagen,leicht lenkbare Marionetten von gewissenlosen Machtmonopolen.
Kern unseres wahren Selbsts ist, die Liebe zu leben,die Fesseln dieses Spiels zu sprengen und zu wachsen an der Freiheit, diese Liebe in uns selber und in allem neu zu erwecken.
Aufzublühen,wahrhaftig erleuchtet zu sein,bedeutet auch die Einzigartigkeit des Momentes zu achten,ihn liebend anzunehmen.

Gut und Böse ist hier auf der Erde schon vorhanden,die lebendige Hölle zu erkennen,sie in uns zu wandeln sollte eher der Sinn unseres Lebens hier sein.

Verdammnis und Hölle an sich ,gibt es nach dem Leben für mich nicht...ich sehe es von meinem logischen Verständnis als reine Panikmache an.

Liebe Grüsse
Suenja

Ewige Verdammnis, da hast Du recht, gibt es natürlich nicht - das würde der Liebe Gottes völlig widersprechen. Die Hölle jedoch als der Ort, wo noch einige derer sind die sich noch nicht zur Rückkehr entschlossen haben, die gibt es - aber die wird in ferner Zukunft, wenn der letzte diesen Entschluss gefasst ahben wird, wird sie aufgelöst, genau gleich wie auch die Erde und alle Materie sie wieder vergeistigen werden.

Wie Du richtig sagst, nur die Liebe kann das schaffen - nur die Liebe ermöglicht unsere Rückkehr.

lg
Syrius
 
Grundlage aller Erkenntnis ist Wahrheit!
Aber nichts ist schwerer, als im Fische-Zeitalter als dem finstersten, damit bösartigsten und verlogensten aller Zeitalter die Wahrheit zu erkennen.
Oft genug steht man ihr genau gegenüber und erkennt sie nicht, weil sie von den Machern dieses Fische-Systems von einem Gebirgsmassiv aus Lügen zugemüllt wurde.
Oft genug meint man, die Wahrheit endlich gefunden zu haben, weil sich alles so wunderbar zu einander zu fügen scheint, muß aber im Zuge des kritischen Hinterfragens feststellen, daß die Macher des Systems unter einem Gebirgsmassiv angeblicher Wahrheiten eine geradezu ungeheuerliche Lüge verborgen haben und verbergen, die wie die Mitte eines Spinnennetzes ist, dessen schleimige und schmierige Fäden es sind, die diese angeblichen Wahrheiten überhaupt nur zusammenhalten. Somit erscheint jedes Teil für sich als wahr, bietet aber im Zusammenklang im Endeffekt doch nur Mißklang, also die Disharmonie, die wir in dieser Zeit alle tagtäglich auf der Erde erleben.
Daher gibt es in dieser Zeit meines Erachtens nur einen einzigen Weg, um die tatsächliche, nämlich GÖTTLICHE WAHRHEIT zu finden. Man muß nämlich alles, was man so von klein auf vorgesetzt bekommen hat und noch bekommt, hinter sich lassen und sich auf einen neutralen Stand begeben, von dem aus man von allem unbeeinflußt sich darüber klar werden kann und muß, wie man sich das, was man sucht, überhaupt vor zu stellen hat.
Man muß erkennen, daß bei dieser Suche ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Herz bzw. Gefühl und Verstand zu herrschen hat. Der Verstand ist es, der sucht. Die Antwort aber kann nur aus dem Gefühl kommen.
Der Verstand allein ist in der Lage, ein Gebäude zu errichten, daß sich als harmonische Einheit dar zu stellen vermag, solang man nicht die RICHTIGE Frage stellt.
Aber nur das Gefühl, das aus einem REINEN HERZEN kommt, befähigt einen erst, ÜBERHAUPT DIE RICHTIGE FRAGE ZU STELLEN!!!
Der Suchende muß sich darüber klar sein, daß das, was er sucht, nur etwas Einfaches sein kann, denn nur das Einfache kann rein und klar und damit wahrhaftig sein. Daraus ergibt sich auch, daß dieses Einfache über alle Zweifel erhaben und damit unwiderlegbar ist, nur sein kann, denn es ist, wie es ist, nur aus sich selbst heraus.
Vor allem aber ist es so, wie es ist, ohne jedes Einwirken des modernen Menschen!!! Das heißt, auch hier ist ein neutraler Stand ein zu nehmen, denn das Gesuchte muß auch OHNE DEN MODERNEN MENSCHEN immer noch sein was es ist, schon vor dem Menschen gewesen sein und trotz aller Veränderungen im Erscheinungsbild ewig bleiben.
Daraus ergibt sich, daß diese Wahrheit weder in irgendwelchen Bildnissen noch in Büchern steckt, NIEMALS STECKEN KANN!!! ALL DIES IST NICHT URSPRÜNGLICH!!!
DIE WAHRHEIT OFFENBART SICH NUR IN DER NATUR!!!
Und diese Tatsache eröffnet uns auch die Frage, die es in all unserem Denken und Handeln unablässig zu stellen gilt: WIE VERTRÄGT SICH DAS MIT DER NATUR UND IHREN VORGABEN? (Die Natur erläßt keine Gesetze, die vielleicht auch mal wieder aufgehoben werden!)
Lateinisch 'naturus sum' heißt 'ich bin geboren worden'. Damit ist bereits vom Wort her die Natur als die durch den Vorgang der Geburt sich ständig Erneuernde und Verjüngende erkannt und bezeichnet. Alles Leben kommt aus der Natur! Alles wird irgendwie genutzt, nichts wird verschwendet, schon garnicht sinnlos zerstört und vernichtet. Selbst wo sie vordergründig zerstört - etwa bei Vulkanausbrüchen und Erdebeben oder bei explodierenden Sternen -, so wird dort doch nur wieder Neues geschaffen, Lebendiges, denn - ja! - ALLES LEBT!!! ES GIBT NICHTS TOTES IN DIESER WELT!!! Und diese Welt ist nicht nur die Erde - auch wenn meistens nur sie damit gemeint ist - sondern das gesamte Diesseits, daß wir 'Weltall' nennen.
Daraus ergibt sich die Erkenntnis, daß das Leben ein überall gleicher und gleichbleibender Wert ist, schon immer war und ewig bleiben wird. Das ist es im Diesseits, das war es zuvor im Jenseits, und dort wird es anschließend auch wieder in alle Ewigkeit so sein.
Jeder, der glaubt, mit dem Diesseitigen Tode sei alles aus, hat zum einen die Lebendigkeit alles Seienden nicht erkannt, zum anderen auch keine Erklärung dafür, wieso nun ausgerechnet und gerade ER lebt. Denn nur das geregelte Zusammensetzen der erforderlichen Bestandteile allein kann es ja wohl nicht sein. Meist ist es einfach nur die Angst vor dem Unbekannten, wegen der sich jene dieses Aus einreden.
Da nun der überall und ewig gleichbleibende Wert des Lebens die gesamte Natur ausmacht, so kann die Natur nur göttlichen Ursprunges sein - ja, mehr noch! - DIE NATUR IST GEOFFENBARTE GOTTHEIT!!!
Was aber ist es, das wir GOTT nennen? Ist es einfach nur die Natur in ihrer diesseitigen Gesamtheit - was für sich allein ja schon gewaltig genug ist, oder ist da noch mehr?
Jawohl! Da ist noch mehr! Dies ist recht einfach aus dem Wort her zu leiten. Das Wort 'Gott' heißt nichts anderes als 'gut', meint also das personifizierte und vergöttlichte Gute gemeinhin, weswegen unsere Ahnen 'DAS GOTH' sagten. In SEINEM Wesen ist nur Platz für das ausschließlich Gute! Keines der dunklen Gefühle, zu denen wir Menschen fähig sind, ist dort vorhanden! GOTT ist nur gut und zu nichts anderem fähig, was sich unter 'gut' nicht einordnen läßt. Diese wahrhaft GÖTTLICHE Güte wird gemeinhin als die Liebe Gottes bezeichnet. Auf das Diesseits übertragen wird diese Liebe aber viel besser HERZENSGÜTE genannt, und sogleich ist jederman klar, was tatsächlich gemeint ist, denn das gelingt auch uns kleinen Menschen im Diesseits, nämlich sogar unseren Feinden gegenüber GUTHERZIG zu sein.
Daraus ergibt sich, daß nicht Liebe und Haß die beiden Gegenpole sind, sondern (Herzens-)Güte und Haß! WER VON HERZEN GUT IST, KANN NICHT HASSEN!!! Selbst wer den schlimmsten Übeltäter mit der größten Härte bestraft, tut dies nicht aus Hartherzigkeit sondern aus Notwendigkeit - das kommt von 'Not (ab-)wenden'.
Dem gegenüber ist das Wort Liebe sehr mißverständlich. Wir gebrauchen es sowohl für den 'lieben Menschen' - also den herzensguten wie erläutert -, für den 'geliebten Menschen' mit der gesamten Bandbreite wohlwollender Gefühle einem anderen gegenüber vom 'lieben' Freund bis zu dem Menschen, in den man ver'liebt' ist, und schließlich auch für die 'Liebe', die man 'macht'.
Hier sei angemerkt, daß wohl auch noch der haßerfüllteste Mensch in der Lage ist, sich zu verlieben, Kinder zu zeugen und auch diese wirklich zu lieben. Hier spielen also ganz andere Dinge eine Rolle als jene, auf die es in diesem Aufsatz ankommt.
Aus dieser Beweiskette geht eindeutig hervor, daß jenes Wesen in der Bibel, vor allem im Alten Testament, also in der Thora, NIEMALS Gott sein kann! Das Gegenteil ist der Fall, denn der "Herr" ist eifersüchtig, hält seine Anhänger und seine Feinde in Furcht vor seinem Zorn und verfolgt letztere mit seinem Haß, während sich seine Anhänger die Erde untertan machen sollen und er ihnen die Völker der Welt zum Fraße vorwerfen will, damit jene sich laben können an deren Blut.
All dies beschreibt keinen Gott, sondern das "Tier" aus der Apokalypse, das in Wirklichkeit kein Tier ist, sondern ein UNTIER und damit weit unterhalb von allem stehend, was es sonst noch gibt im Diesseits wie im Jenseits.
Da aber die ganze Welt in blindwütigem, wildem Wahne taumelt, ist auch fast niemand in der Lage zu erkennen, warum die Welt heute so ist, wie sie ist. Und solang noch fast alle "voll Inbrunst die falschen Gebete" beten, solang hat das UNTIER auch die Macht in der Welt.
Seine Anhänger beherrschen mittels seiner Zahl 666 die ganze Welt. Diese Zahl des UNTIERS begegnet uns auf dem Waren-Strichcode einer jeden handelsüblichen Ware als verlängerte Doppelstriche am Anfang, in der Mitte und am Ende. Sie taucht in der darunter stehenden Artikelnummer nicht auf, ist aber dennoch da. Auch bei Artikelkennzeichnungen, bei denen alle Striche gleich lang sind oder um die ganze Packung herum verlaufen, also nicht sogleich erkennbar sind, sind sie dennoch vorhanden. In der BRD werden "Kunstwerke" öffentlich aufgestellt, in denen die Zahl des Untiers verherrlicht wird und damit dieses selbst!!! (z.B. altes Bundeskanzleramt in Bonn und neues in Berlin!)
Der ursprüngliche Name jenes UNTIERS lautet 'Balael', das heißt 'Feuerwerfer'. Dieser war nie der Getreue GOTTES, von dem er später abgefallen sei, wie behauptet, sondern er war immer ein eigenständiges Wesen, das im Zuge der Entwicklung seiner Persönlichkeit sich immer mehr verfinsterte, zunächst zum Jaho oder Jahu (Yahoo!) - das bedeutet einfach ICH als Personifizierung des Egoismus - woraus später Jachweh wurde, dann zum Schaddai - das heißt 'der Verworfene' und meint den durch sein eigenes Handeln sich selbst Verwerfenden. Dieses aramäische Wort wurde im Arabischen zu 'Scheitan' und bei uns zu 'Satan'. (All diese Namen sind auf der letzten Silbe zu betonen, 'Schaddai' auf dem letzten A.)
'Balael' mit 'Lucifer' zu übersetzen, wie es die Kirche macht, ist jedoch wie vieles andere mehr eine faustdicke Lüge! Das Feuer heißt Ignis, werfen heißt iacere oder iactare. Der Feuerwerfer heißt lateinisch abgewandelt demnach IGNIAC. Schon aus der Tatsache, daß Feuer immer verzehrt und damit vernichtet, wird jedem klar, daß dieses nur ein Wesen sein kann, daß NIEMALS von innen heraus geleuchtet hat. Lieber zeigt es sich mittels einer Feuersäule!
Es ist also schon vom Namen her durch Welten getrennt von dem, was Lucifer bedeutet. 'Lux' ist das 'Licht' und 'ferre' heißt 'tragen', Lucifer ist demnach der LICHTTRÄGER.
Dieses Licht kann aber nur GÖTTLICHEN Ursprunges sein, denn IN DER HÖLLE IST KEIN LICHT!
Das GÖTTLICHE Licht aber kann nur tragen, der selbst im Lichte steht, weil er aus seinem Innersten heraus selbst leuchtet und von daher erleuchtet ist vom GÖTTLICHEN Licht. Ein solches Wesen ist aus sich selbst heraus überhaupt nicht in der Lage, von GOTT ab zu fallen!
Dies sind keine "Wortspiele"! Nomen est Omen - Name ist Zeichen! Diese Wesenheiten tragen diese Namen schließlich, weil damit auch ein bestimmter Charakter verbunden ist, der durch den Namen lediglich veranschaulicht wird.
Durch die Namensübersetzung wird deutlich, daß den Völkern der Welt über die Fremdsprachen Lateinisch, Altgriechisch, Hebräisch u.s.w., die ja auch im Mittelalter nur von wenigen verstanden wurden, Berge von Lügen aufgelastet wurden und werden.
Nur, wer in der Lage ist, sich davon zu lösen, ist auch in der Lage, die Wahrheit zu ergründen.
Der wahre GOTT ist die vollkommene Güte. ER offenbart sich in allem, das lebt, und es gibt nichts Totes im Weltall! SEIN Licht ist vollkommen und rein. ER selbst war es, der als Jesus von Nazareth SEINE Botschaft des reinen Lichtes in die Welt trug, und zwar dorthin, wo der Hölle auf Erden der Weg bereitet wurde. ER wußte, daß SEINE Botschaft IHN ans Kreuz führen wird, daß sie in der Zeit danach verfälscht und verfremdet werden wird.
Aber ER wußte auch, daß "mit des Wasserkruges sich öffnendem Deckel" SEINE GÖTTLICHE WAHRHEIT die Welt reinigen wird!
Denn ER ist der ALLWISSENDE und ALLSCHAUENDE! Das ist etwas anderes als allmächtig. Eine Gottheit, die mit den Fingern im Weltgeschehen herumrührt, gibt es ohnehin nicht! Was im Diesseits geschieht ist auch im Diesseits gemacht!
Aber dies alles ist nur Theorie! Es gibt unendlich viele Wesen im Diesseits, die von all dem nicht die Spur einer Ahnung haben. Müssen sie auch nicht!
Wichtig sind nur zwei Dinge: Verehrung der Natur als geoffenbarte Gottheit! Gutherzig und ehrbar in jeder Lage!
Wer dies beides beherzigt und befolgt, braucht nichts anderes mehr zu wissen, da er das notwendige Wissen bereits im Herzen trägt!
Aus solchen leuchtet der GOTTHEIT Licht!

WELFING
 
Habe deinen Text nicht ganz durchgelesen,aber das was ich las entspricht auch meiner Ansicht,deswegen stimme ich dir aufjedenfall zu.
Die Komplexität der irreführenden Dinge führt dazu dass man glaubt dieses oder jenes noch unbedingt zu seinem Besitz hinzufügen zu müssen usw.
Da hörts nie auf mit dem Verlangen.
In der Einfachheit werden die Vielen Eins ,auch wenn sie trotzdem noch die Vielen bleiben.
Sie haben einfach den gleichen Wert dann.
 
Es geht nicht darum Nachstenliebe zu spüren sondern es geht darum, Nächstenliebe zu tätigen!



Der Mensch ist natürlich kein Experiment. Das Experiment oder das Risiko liegt darin, Engel zu schaffen, die einen freien Willen haben. Aber ohne freien Willen gibt es keine Kreativität, keine eigen Schaffenskraft, keine Entwicklung. Unermesslich sei der Zeitraum, wo dies auch alles gut ging, bis eben Luzifer die ersten Gefühle von Neid gegenüber Christus verspürte und zu agieren begann.

Die einen waren dafür, dass er, Luzifer, den Platz Christi einnehme, die anderen nicht und viele waren unentschlossen. Es führte zu einem heillosen Durcheinander - doch auch dieser Prozess dauerte unendlich lange, bis für Gott klar war, dass an eine Umkehr nicht mehr zu denken war und er die Ungehorsamen ausschliessen liess.

Die Erschaffung der Materie und der Erde und der Menschen dient nur der Rückführung der Abtrünnigen und kann deshalb nicht als Experiment und schon gar nicht als gescheitert bezeichnet werden.



Es entspricht dem Willen Gottes und Christi, dass alle Wesen wieder zurückkehren an ihren ursprünglichen Platz, jeder in seinem eigenen Tempo, kann so viele Menschenleben aufwenden, wie ihm beliebt. Der freie Wille des Menschen jedoch und die Verführungskünste Luzifers und seiner Gesellen, die alles tun, um die Entwicklung aufzuhalten, auf dass er seinen Zorn an seinen Anhängern ausleben kann und selbst nicht bereit zu sein hat, auch umzukehren.

Aus dieser Optik ist das Werk Gottes klug und weise - erfüllt mit Liebe und Güte. Nur aus dieser Sichtweise kann dem Leid einen Sinn abgeungen werden - und auch Menschen, die keine Kenntnis von Gott haben, Naturvölker etwa, erahnen ihn zumindest. Von Bauernopfer keine Spur.



Ewige Verdammnis, da hast Du recht, gibt es natürlich nicht - das würde der Liebe Gottes völlig widersprechen. Die Hölle jedoch als der Ort, wo noch einige derer sind die sich noch nicht zur Rückkehr entschlossen haben, die gibt es - aber die wird in ferner Zukunft, wenn der letzte diesen Entschluss gefasst ahben wird, wird sie aufgelöst, genau gleich wie auch die Erde und alle Materie sie wieder vergeistigen werden.

Wie Du richtig sagst, nur die Liebe kann das schaffen - nur die Liebe ermöglicht unsere Rückkehr.

lg
Syrius[/QUOTE]

Da ist eine mögliche Antwort,die Antwort schlechthin,fertig
nur die Liebe kann alles schaffen auch unsere Rückkehr..eben alles..
zum Ursprung..zur einzigsten Quelle...
 
Hallo Nebelwind,

besonders schöne Worte,inhaltlich wertvoll,sollte dieser deiner Text,gar nicht
erst widerlegt werden,
darin mehr Wahrheit ist,als so mancher glaubt,
die Bibel nicht das Manifest der göttlichen Geschichte,
hatte ich mal eine Schrift aus dem 18.Jahrhundert,rein römisch kath.,
lesen dürfen,sie meiner Tante gehörte,lebend in Rom....diese Bibel
eine Überlieferunug der alten guten Barden war,darin nicht mal
annähernd dieser geteilter,in Konfessionen und von menschlichen Mächten,
geschriebener Unsinn zu finden war,
der Urglaube,unserer Urväter,die miterlebten,die kriegerischen Verbrechen
der Kirche,wo man den Regenten eines Landes,doch glatt übersah,führte
ein Kirchendiener all dieses Leid an,
hungernde Völker,Tributte fordernd,von den Pfaffen,
vieles Elend mehr,
dies alles geschrieben stand,nicht verherrlicht,die Kirche an erster Stelle stehend,
wer seine Bibel liebt,bitte,soll er ungestört lieben,
ach so,was mit dieser alten Bibel geschah?Gläubig wie sie war,vermachte
meine Tante das gute Stück,so wertvoll es war,dem Vatikan,ob dies
freiwillig geschah,lass ich mal dahingestellt....erinnere mich nur,dass
um ihr Sterbebett ständig Wächter,in schwarzen Gewändern standen.....
so liegt das alte,so wertvolle Wort,der Wahrheit,verschlossen im Vatikan.
Man findet auch,ohne einmal in das menschliche Meisterwerk,geschaut
zu haben,
die Wahrheit,schließlich gehört Gott nicht in Kirchenmauern eingeschlossen,
findet ihn überall,
hört ihn überall,sieht,fühlt,so manches Erleben,viele sogar,wohl nicht von
dieser Welt gewesen,
höre ich mal lieber auf,aber,wer hat jemals gesagt,sollen wir die Kirche anbeten?
Verbindend alle Völker,eine Schöpfung es nur gibt,eine Quelle......
Alle Weltreligionen,mit allen Abzweigungen,ein Volk wir nur sind,eine
Schöpfung....würde der Mensch dieses Gleichgewicht mal verstehen,
Gottes Plan dies ist,
Mutter Erde,sich nicht zerstört/eren lässt,anderes Leben schätzt,schaut
man nur den Elementen zu,wunderbares Gleichgewicht,
nur,wer das zerstört,die Flut kommt,die Erde bebt,der Tornado tobt,
brauch nicht Gott die Schuld zu geben,was für ein böser Gott,
Mensch,du selbst,
nicht Gott,
nochmal,wenn interessierts,ob Jesus Jude,oder Christ war?
Allein schon,darin zu unterscheiden,wer was ist,ob weiss,ob schwarz,grün oder gelb,
suchet in der Bibel,wem es gefällt,
längst neue Vorreiter der Neuzeit unterwegs sind,sich erfülle....
tiefen Glaubens sind,
eins mit zwei Welten....
sind wir im Licht doch auch alle gleich,
lg.madma

da noch eine,immer noch dieselbe...ändert sich nicht
wer verfolgt wen?
Die Christen sich selber,oder was,sags nochmal,lest eure von Menschen
geschriebene Bücher,mauert euch in Gebäuden ein,so würd ich mich
auch verfolgt fühlen,von den Blicken,hab ich mein Sonntagsnachmittagsausgehkleid,nicht an,nein,ich stehe in Lumpen da
und bete und wißt ihr wo?
Egal,wo ich bin....Rest ist bekannt...
 
Werbung:
Ja du sagst es Syrius,
es ist wirklich 2.rangig.
Nächstenliebe aktiv zu spüren ist ein Nebenzweig der allumfassenden Liebe.

Die Schöpfung,Christus und Luzifer sind meiner Meinung nach ein Paradoxum in sich.
Gott der Allmächtige hat sich anscheinend sehr geirrt,als er den freien Willen vergab.Das Experiment Mensch(gefallenen Engel)ist demnach ganz schön in die Hose gegangen.
So wie Gott dargestellt wird ,ist er nichts weiter als ein Kriegsmarschall,der geschickte Strategien entwickelt,seinen Willen durchzusetzen,vor allen Dingen am Leid des einzelnen Menschen sich anscheinend ergötzt .
Von seinem Gutdünken sind ganze Völker abhängig.
Leben und Qual des einzelnen Menschen ist ihm in dieser Sicht vollkommen gleichgültig.
Menschen die nichts von ihm wissen,werden wie Marionetten auf dem Spielfeld Erde als Bauern geopfert.
Ganz schön makaber,findest du nicht.Ein schreckliches Gleichnis.

All diese verzweifelten Erklärungsversuche der verschiedenen Religionen dienen nur dazu die Menschen klein zuhalten, so zu sagen,leicht lenkbare Marionetten von gewissenlosen Machtmonopolen.
Kern unseres wahren Selbsts ist, die Liebe zu leben,die Fesseln dieses Spiels zu sprengen und zu wachsen an der Freiheit, diese Liebe in uns selber und in allem neu zu erwecken.
Aufzublühen,wahrhaftig erleuchtet zu sein,bedeutet auch die Einzigartigkeit des Momentes zu achten,ihn liebend anzunehmen.

Gut und Böse ist hier auf der Erde schon vorhanden,die lebendige Hölle zu erkennen,sie in uns zu wandeln sollte eher der Sinn unseres Lebens hier sein.

Verdammnis und Hölle an sich ,gibt es nach dem Leben für mich nicht...ich sehe es von meinem logischen Verständnis als reine Panikmache an.

Liebe Grüsse
Suenja

Hier auch noch,alles wahr.....in Liebe madma
 
Zurück
Oben