Ich habe mich gelöst

so jetzt gebe ich auch mal meinen senf dazu :stickout2

lasst doch jedem seine Meinung, seine Ansichten und auch sein ausdrücken, interpretieren etc.

Ihr beiden geht hier voll in die Offensive nur weil der/die eine es nicht so sieht wie der/die andere.. es meint, denkt oder ausdrückt.

Sorry, aber muss man daraus jetzt eine endlos Diskussion machen und immer wieder dem anderen eins rein würgen bzw das letzte Wort haben ???


stimmt, das hier ist ein Forum zum ausstauschen und ich denke nicht das es hier jemanden gibt der alles weiß und dieses auch kund gibt.
Jeder denkt, fühlt und handelt anders...vondaher würde ich mir niemals anmaßen, hier endlos diskussionen zu führen nur weil jemand nicht so denkt wie ICH !


so nun weiterhin viel spaß beim höflichen Austausch ...


LG Blue
 
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Hallo Celtic,
Aus Deiner Antwort:
"Wenn du Kritik automatisch als persönlichen Angriff interpretierst, kann ich mir das durchaus vorstellen. "

Kann ich nur fragen : dito?????

Na isch sumse auch nicht so wie du herum von wegen Licht und Liebe die womöglich hier fehlen würde oder wegen anderen Forumsmitgliedern in anderen Threads die ja ach so böse waren oder was weiß ich. Auch durch Kritik kann einem mal ein Licht aufgehen, schon mal daran gedacht?

Kann ich nur sagen: ich interpretiere Kritik nicht als persönlichen Angriff.

Darf ich dich hier nochmal zitieren und dich darum bitten, ein bissal darüber nachzudenken, was du schreibst?

-->

Und nicht sich gegenseitig anzumachen. Das kenne ich von einem anderen Thread, den ich aufgemacht habe. Da wurde ich in der Luft zerissen teilweise, ohne Gefühle.
...
Aber leider gibt es Menschen, die immer auf anderen "herumhacken" müssen,
das finde ich echt schade.

Sorry Luciana, aber ich wurde noch nie hier in der Luft zerrissen, ich habe einige sehr liebe, interessante Menschen hier gefunden, zum anderen natürlich auch welche die kritisch sind, aber auch von diesen kann man lernen. Je nach dem wie man es eben betrachtet. Wenn du solche Sprüche von dir gibst --> "Ich denke, es fehlt bei Dir noch die Reife, das zu überblicken. Man kann anderen nicht irgendetwas unterstellen. Du tust ja geradewegs so, als hättest Du den totalen Durchblick und die anderen hier machen sich was vor." dann darfst dich dann darüber aber auch nicht wundern. Das ist das, was ICH unter unangemessener Kritik verstehe, wenn du das schon so schön erwähnst. Außerdem bin ich sowieso nicht eine Vertreterin von Menschen, die sich ständig gegenseitig Zucker in den A*** streuen. Ich steh mehr auf Ehrlichkeit und Eigenverantwortung.

Wir haben beide unsere Meinung, ich sagte von Anfang an, jeder soll das glauben was er möchte. Das ist kein Grund, mich so dahinzustellen, als hätte ich die absolute Wahrheit gepachtet, nur weil ich klar und bestimmt sage, was ich denke. Und wie gesagt, wenn dir das missfällt, es ist kein Zwang in meinen Thread zu gucken.
 
so jetzt gebe ich auch mal meinen senf dazu :stickout2

You're welcome

lasst doch jedem seine Meinung, seine Ansichten und auch sein ausdrücken, interpretieren etc.

hab ich doch von Anfang an gesagt, jeder soll glauben was er will. :D

Sorry, aber muss man daraus jetzt eine endlos Diskussion machen und immer wieder dem anderen eins rein würgen bzw das letzte Wort haben ???

Nanana jetzt übertreib mal nicht. Ich würg keinem meine Meinung rein. Aber ich erlaube sie mir zu sagen, wer sie dann liest/kommentiert, lässt sich bewusst darauf ein, das ist dann sein Kaffee.


Ich werde im Übrigen auf alle Beiträge von Luciana nicht mehr eingehen, dann erübrigt sich das. Also weitere Posts bitte nur zur Sache, denn streiten ist mir zu anstrengend.
 
@celtic
Die Traumrealität ist aber auch wichtig, denn ich denke, nicht umsonst träumt Mensch. Kennst du das Buch von Carlos Castaneda "Die Kunst zu träumen"? Solltest du dir mal reinziehen, aber kritisch bleiben ;)

LG Merope

Ja, das stimmt, vor kurzem las ich auch davon, dass der Mensch ohne Träume krank wird. Ich glaube das ist wirklich wahr. Castaneda, ja ein paar Bücher kenne ich von ihm, das Buch "Die Kunst zu träumen" wollte ich mir mal bestellen, habe mich aber dann mit einem Abschnitt in einem anderen Buch von ihm über das Thema zufrieden gegeben. Skeptisch und kritisch sein ist dabei natürlich auch wichtig, da bin ich ganz bei dir. Ja, ich glaub dass da schon was dran sein muss, von den Dingen die er erzählt, klaro nicht alles - vieles ist zum Ausschmücken verwendet worden und einiges davon bleibt sicher auch geheim unter den "Sehenden" ;) denke ich mal. Momentan lese ich "Die Traumpfade der Indianerin" von Jamie Sams, gefällt mir bis jetzt sehr gut, mal sehen was ich in dem Buch noch entdecke.

Ich glaub solang man auch die Realität genießen kann, kann man auch seine Träume genießen. Ein gesundes Mittelmaß eben :)
 
ich denke sowieso, dass das eine ins andere automatisch übergreift....die realität prägt träume, und träume prägen die realität...ich glaube fast, es ist schwieriger ein ungleichgewicht zu finden....zumindest wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt =^.^=
 
ich denke sowieso, dass das eine ins andere automatisch übergreift....die realität prägt träume, und träume prägen die realität...ich glaube fast, es ist schwieriger ein ungleichgewicht zu finden....zumindest wenn man sich wirklich damit auseinandersetzt =^.^=

Jetzt sitz ich auf der Leitung.... also die ersten beiden Sätze finde ich sehr treffend. Beim Schluss weiß ich nicht was genau du meinst - kannst du mich nochmal aufklären? Bitte danke :)
 
ich meine, dass man das gleichgewicht damit schafft, indem man über seine träume nachdenkt.

beispiel ist zB das traumdeutungsforum: leute posten dort ihre träume, um zu erfahren, was diese in der realität darstellen sollen. indem sie sich damit also auseinandersetzen, bringen sie diese beiden welten automatisch in gleichgewicht, ergo in relation zueinander.

wenn jemand seine träume hingegen NICHT hinterfragt, herrscht ungleichgewicht. aber das tun eigentlich die wenigsten :D
 
ich meine, dass man das gleichgewicht damit schafft, indem man über seine träume nachdenkt.

beispiel ist zB das traumdeutungsforum: leute posten dort ihre träume, um zu erfahren, was diese in der realität darstellen sollen. indem sie sich damit also auseinandersetzen, bringen sie diese beiden welten automatisch in gleichgewicht, ergo in relation zueinander.

wenn jemand seine träume hingegen NICHT hinterfragt, herrscht ungleichgewicht. aber das tun eigentlich die wenigsten :D

Ahzooo :) Danke für die Erklärung. Ja hm hm. Ja schon irgendwie. Hast schon recht. Aber schleicht sich beim Interpretieren (egal ob Bücher, Träume, Aussagen usw.) nicht auch oft Wunschdenken/Selbsttäuschung (= nicht Realität) mit ein? Darum finde ich das Traumforum wirklich sehr gut, dass man auch hört was Außenstehende dazu sagen, dass man drüber redet um zumindest nachzudenken ob man damit was anfangen kann (deuten kann man es letztendlich sowieso nur selbst). Aber durch den Impuls von anderen hatte ich oft regelrechte AHA-Erlebnisse. Dinge die mir vorher gar nicht aufgefallen sind, waren auf einmal total logisch. Oder umgekehrt, man holte mich auch hin und wieder auf den Teppich wenn meine Interpretation allzu abenteuerlich wurde, was ich dann auch bestätigen konnte. Vier Augen sehen mehr, könnte man damit gut assoziieren, hm? Ich denke das ganze könnte man sowohl auf die nächtlichen Träume als auch die Tagträume, Lebensträume, beziehen.
 
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naja, das wunschdenken an sich schleicht sich auch ohne träume ein...es ist einfach ein bestandteil von uns menschen *g*

und wenn ein traum etwas darstellt, was man gerne möchte, HATTE man dieses wunschdenken schon die ganze zeit, ergo auch in der realität. insofern gleicht es sich wieder aus.

ich finde auch, gerade bei träumen ist austausch wichtig....oft sieht man den wald vor lauter bäumen nicht *ggg*

edit: hast ne lange pn :D
 
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