ich habe meine spiritualität verloren...

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ich les immer "Schnaps" :zauberer1
(also ehrlich:rolleyes::D)

Da sozusagen alles spirituell ist, ist es nicht möglich, seine Spiritualität zu verlieren.

Was mal mehr oder weniger verloren gehen kann, ist das Bewußtsein.
 
Ist Spiritus nicht der Geist und sind wir das nicht ohnehin durch und durch? Wie kann man das verlieren?

:confused:
Ich kann mit meinem Spiritus auch unspirituelle Gedanken haben und daher ein unspirituelles Leben führen.

Oder ich kann meine Gedanken nicht wahrnehmen. Auch dann dürfte es schwierig sein, ein spirituelles Leben zu führen.

Als unspirituell betrachtet man also ein mechanistisches Leben, das allein aus der äusseren Bedingung heraus entsteht. Unkreativ zu sein ist sozusagen die Folge des unspirituellen Seins. Man ist dann eher ein Maschinenmensch, körperlich vorhanden, aber geistig noch nicht wach.

lg
 
Ich kann mit meinem Spiritus auch unspirituelle Gedanken haben und daher ein unspirituelles Leben führen.

Oder ich kann meine Gedanken nicht wahrnehmen. Auch dann dürfte es schwierig sein, ein spirituelles Leben zu führen.

Als unspirituell betrachtet man also ein mechanistisches Leben, das allein aus der äusseren Bedingung heraus entsteht. Unkreativ zu sein ist sozusagen die Folge des unspirituellen Seins. Man ist dann eher ein Maschinenmensch, körperlich vorhanden, aber geistig noch nicht wach.

lg

Da ist was dran, war selbst mal ein Maschinenmensch (Maschineneinrichter), es ist der Alltagstrott wo die Spiritualität unterdrückt. War damals ein totaler Malocher täglich von 6.00 – 22.00 fast nur gearbeitet, 9 Std. Fabrik Rest Hausausbau. :jump20:

Nach einem Arbeitsunfall Muskelzerrung /Riss war ich 2 W. arbeitsunfähig, obwohl die Verletzung sehr schmerzhaft war, waren es die 2 schönsten Wochen in meinem Leben. Es war ein schöner Herbst und ich bin täglich mit meinen Kindern spazieren gegangen. Irgendwie war ich wie neu geboren, staunend wie ein Kind betrachtete ich den rotbunten Herbstwald, die bunten Wiesen die Natur. Seither ist das Arbeiten nicht mehr das allerwichtigste. ;)
 
Da ist was dran, war selbst mal ein Maschinenmensch (Maschineneinrichter), es ist der Alltagstrott wo die Spiritualität unterdrückt. War damals ein totaler Malocher täglich von 6.00 – 22.00 fast nur gearbeitet, 9 Std. Fabrik Rest Hausausbau. :jump20:

Nach einem Arbeitsunfall Muskelzerrung /Riss war ich 2 W. arbeitsunfähig, obwohl die Verletzung sehr schmerzhaft war, waren es die 2 schönsten Wochen in meinem Leben. Es war ein schöner Herbst und ich bin täglich mit meinen Kindern spazieren gegangen. Irgendwie war ich wie neu geboren, staunend wie ein Kind betrachtete ich den rotbunten Herbstwald, die bunten Wiesen die Natur. Seither ist das Arbeiten nicht mehr das allerwichtigste. ;)
jou, ich war nur kurz ein Maschinenmensch und dieser Anpassungsversuch an ein Roboterdasein hat mich fast unbeweglich gemacht. Seither arbeite ich an meiner Beweglichkeit. Vielmehr: ein Roboter in mir tut das. Er versucht, sich in einen vitalen Körper hinein zu befreien.

:rolleyes:

robrob robrob robbodocdocdocdoc. Knix knax knux. Rgrgrk. :) (eine kurze Sequenz aus meinem Innenleben)

lg
 
ich les immer "Schnaps" :zauberer1
(also ehrlich:rolleyes::D)

Da sozusagen alles spirituell ist, ist es nicht möglich, seine Spiritualität zu verlieren.

Was mal mehr oder weniger verloren gehen kann, ist das Bewußtsein.

Was haben spirituosen mit spiritullen zu tun? Wobei das das verloren gehen kann glaub ich nicht und das mit den bewusstsein is so ne Sache.
He was is eigentlich wenn man wie hitler sich oft heldengeschichten ausdenkt mit sich als größten Helden und dann im Anhang denkt das das alles a Blödsinn is und zur Wahrheit ned passt ect. Das is doch irgendwie paradox oder?
 
und finde einfach nicht zu ihr zurück!

Ich war immer schon interessiert am spirituellen, vor allem hinsichtlich natur.
ich konnte vieles fühlen und verstehen. habe gemalt, mit der wünschelrute gemutet, meine tarotkarten geliebt, in einer vollmandnacht ein ganz eigens gefühl bez. einer verbundenheit mit dem universum gespürt usw.

seit mittlerweile ein paar jahren ist dieses spezielle gefühl/interesse weg, ich würde es zeitlich mit dem tod meines katers findus in zusammenhang führen.

ich fühle mich geerdet, was damals vielleicht ein zu viel an spirituellem war, ist nun zu wenig, nach meinem gefühl.

ich weiß, ich habe mich geändert, wie das halt im leben so passiert. ich liebe das leben, aber die mystische komponente fehlt.

oder fehlt sie nicht wirklich, sondern hat sich geändert, wie ich?

wie gehts euch mit eurer spiritualität, hat sie sich im lauf der zeit auch gewandelt oder ist sie (gefühlt) weniger oder mehr geworden?

lg, domaris

Hallo Domaris,

Schau, die Verbindung und Freudschaft mit dem Göttlichen muss gepflegt werden wie eine Freundschaft oder wie meine Klarinette. Wenn ich sie mal 2 bis 3 Wochen unberührt lasse, dann ist sie schon sehr fremd - von einigen Jahren gar nicht zu sprechen.

Hast Du einen Freund mehrere Jahre nicht gesehen - dann bedarf es viel, dieselbe Nähe und Verbundenheit wieder zu erarbeiten.

Und die Nähe zum Göttlichen - auch hier musst Du wieder lernen auf die leise innere STimme zu hören, sie zu unterscheiden können von derjenigen, die Dich auf Abwege bringt. Das dauert und bedarf um so mehr Mühe, je älter Du bist.

Aber es lohnt!

lg
Syrius
 
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und finde einfach nicht zu ihr zurück!

Ich war immer schon interessiert am spirituellen, vor allem hinsichtlich natur.
ich konnte vieles fühlen und verstehen. habe gemalt, mit der wünschelrute gemutet, meine tarotkarten geliebt, in einer vollmandnacht ein ganz eigens gefühl bez. einer verbundenheit mit dem universum gespürt usw.

seit mittlerweile ein paar jahren ist dieses spezielle gefühl/interesse weg, ich würde es zeitlich mit dem tod meines katers findus in zusammenhang führen.

ich fühle mich geerdet, was damals vielleicht ein zu viel an spirituellem war, ist nun zu wenig, nach meinem gefühl.

ich weiß, ich habe mich geändert, wie das halt im leben so passiert. ich liebe das leben, aber die mystische komponente fehlt.

oder fehlt sie nicht wirklich, sondern hat sich geändert, wie ich?

wie gehts euch mit eurer spiritualität, hat sie sich im lauf der zeit auch gewandelt oder ist sie (gefühlt) weniger oder mehr geworden?

lg, domaris

Spiritualität kann man nicht verlieren da du immer ein spirituelles Wesen sein wirst. Du kannst höchstens wieder in die Dualität zurückfallen wenn du dich statt auf geistiges wieder auf weltliches konzentrierst. Es liegt an dir dich wieder zu erinnern was du in wirklichkeit bist. Ein spirituelles Wesen das sich als Mensch auf der Erde erfahren will um sich dann wiederzuerkennen in dem was es wirklich ist.
 
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