Ich habe in der Schule nichts fürs Leben gelernt

Liebe Mandy !

Es sind Miliarden für die Banken da ....
warum nicht für unsere Kinder ?



Schon für unsere Kinder, aber nicht um Emotionsunterricht zu haben. Dafür gibt es eine Familie und das persönliche Umfeld.

Möchtest du den Umgang mit Emotionen und deine Gefühle in der Schule von einem Lehrer gelehrt kriegen?

Und wen das Thema interessiert, der kann ja Psychologie studieren.
Wer gern Sport macht kann in ein Sportgymnasium gehen.
Wer Talent für Musik hat geht in ein Musikgymnasium .....


:)
Mandy
 
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Wenn ich wissen will wo eine Stadt ist schau ich ins Internet....

Was wenn es in der Familie Trinker gibt?
Wer hilft dem Kind?


Es gibt Lehrer, die sich selbst für solche Dinge sehr engagieren, obwohl es nicht zu ihren Aufgaben gehört.

Dafür ist das Jugendamt zuständig ..... - wo es natürlich auch nicht schlecht wär, ein bissl Geld zu investieren um die Leute dort besser auszubilden und vor allem um dort Personal aufzustocken.


:)
Mandy
 
Möchtest du den Umgang mit Emotionen und deine Gefühle in der Schule von einem Lehrer gelehrt kriegen?



:)
Mandy

Darauf wollte ich hinaus als ich von geeigneten Leuten schrieb.
Wie sollte das funktionieren?
Natürlich wäre es toll, wenn alle Kinder behütet aufwachsen würden u.s.w., doch kann Schule das anbieten?
Unser Bildungssystem krankt an ganz anderen Ecken...
 
Ich finde es ist ganz wichtig unseren Kindern zu lehren das wir spirituelle Wesen sind. Und das Liebe das wichtigste ist.
Wenn wir zulassen das unsere Kinder unsere Vergangenheit anschauen und kritisch analysieren und nicht nur auswendig lernen und übernehmen, können sie wirklich lernen. Sie können sich eine eigene Meinung bilden. Und somit für die Zukunft lernen. Sie haben dann die Möglichkeit es "besser" zu machen.

Es wird den jungen Leuten nicht gestattet die Taten der älteren Generation kritisch zu analysieren. Es wird ihnen nur gestattet sie auswendig zu lernen.
 
Ich versteh nicht, dass man die Schule bzw. das Lernen in Frage stellt:rolleyes: Dass das Schulsystem nicht immer unstrittig ist und geprägt von "guten" sowie "schlechten" Lehrern, je nach individuellem Empfinden, steht außer Frage und trotzdem heißt es für uns alle;)
"long life learning" ob in schulischen Dingen oder in Lebensfragen, ob in der technischen Entwicklung sowohl als auch in der gesellschaftlichen.
Es geht doch alles irgendwo Hand in Hand, ohne dies wäre jenes nicht möglich:)
 
irgendwie schon interssant..diese diskussion hier.
machmal verstehe ich die leute nicht. was soll man denn noch alles von der schule erwarten? es wird gelehrt...und ja...selbst die selbstständikeit! die kinder und jugendlichen sitzten nicht zu hause und haben mamma und pappa der/die gleich mal alles regelt.
ich glaube...immer mehr eltern möchten sich gerne der verantwortung entziehen bestimmte dinge den kindern selbst beizubringen. die schule kann nicht alles übernehmen!

lg darkhorizon
 
Ich habe sogar einmal eine Analyse gelesen, die feststellte, dass die Öffentlichkeit immer mehr übernehmen soll.

Der Vater Staat soll für alles sorgen: Angefangen vom Wohlergehen seiner Bürger bis hin zur Übernahme aller Verantwortung, sprich Erziehung oder Sicherheit.
Es entsteht der Eindruck, wir sind mitten drinn im Abgeben der Verantwortung. Ist es nicht so, dass viele Eltern das richtige Verantwortungsgefühl für ihre Kinder verlieren und sich selbst in den Mittelpunkt rücken? Beim Zigaretten-Rauchen, beim abendlichen Fortgehen, beim Genießen-Wollen des Fernsehprogramms. Kinder - gebt Ruhe.

Das heißt, die Eltern selbst müssten erzogen werden, weil sie wiederum von ihren Eltern vernachlässigt worden sind. Und das würden auch dann Schulen nicht ausgleichen können, wenn sie in jeder Beziehung ideal wären.

So etwas wie es Mandy hier von ihrer Schule schildert, das gibt es ja im Allgemeinen kaum. Ein Glücksfall. Aber es gibt schon eine Reihe guter Ansätze: Montesori Schulen, Abbau der alten Schulbenotung, individuelle Betreuung von Schülern.

Und da steckt viel Potenzial dahinter, besonders was seelische Führung angeht. Diese muss ja nicht immer mit starkem Blick auf Spiritualität erfolgen.

Denn das, dass man zur inneren Wahrnehmung kommen muss, das obliegt wiederum dem Individuum.
LG - reinwiel
 
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