Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo
Angst ist nicht nötig, um die Welt zu ertragen, sondern eine Art Gleichgültigkeit gegenüber diesem leisen Wahnsinn, der in uns als Mensch steckt, egal ob das Amerikanische Banker sind, oder deutsche Gentechnik-freaks.
Was kommt, das kommt.
Aber ich finde den Gedanken nur noch spassig: Man stellt sich zehn Jahre lang vor, die Welt ginge eines Tages unter, und hat zehn Jahre in diesem Traum gelebt, und sie geht nicht unter.
Ich sag mir dann immer zu mir: Wie wäre es mit anderen Träumen?
Es wird immer eine Ungewissheit geben.
Aber man kann sich die Träume zumindest selbst aussuchen. Und wen es gefällt, der soll es tun, also diese Apokalypte träumen.
Ich hätt da aber schlaflose Nächte. Und habe das irgendwann aufgehört.
LG
Stefan
Angst ist nicht nötig, um die Welt zu ertragen, sondern eine Art Gleichgültigkeit gegenüber diesem leisen Wahnsinn, der in uns als Mensch steckt, egal ob das Amerikanische Banker sind, oder deutsche Gentechnik-freaks.
Was kommt, das kommt.
Aber ich finde den Gedanken nur noch spassig: Man stellt sich zehn Jahre lang vor, die Welt ginge eines Tages unter, und hat zehn Jahre in diesem Traum gelebt, und sie geht nicht unter.
Ich sag mir dann immer zu mir: Wie wäre es mit anderen Träumen?
Es wird immer eine Ungewissheit geben.
Aber man kann sich die Träume zumindest selbst aussuchen. Und wen es gefällt, der soll es tun, also diese Apokalypte träumen.
Ich hätt da aber schlaflose Nächte. Und habe das irgendwann aufgehört.
LG
Stefan