ich hab keine ahnung ob es hierhergehört

@rosim ...ich bin hier nicht Dein Terapheut, Du kannst über das was ich Dir gesagt habe nachdenken und etwas ändern oder mach' so weiter wie bisher, mir ist das ganz einerlei, vielleicht konnte ich Dir helfen und wenn nicht, vielleicht hilft Dir jemand andere

mir ist das nicht ganz klar, aber ich denk, soweit war ich schon...
 
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@rosim ...ich bin hier nicht Dein Terapheut, Du kannst über das was ich Dir gesagt habe nachdenken und etwas ändern oder mach' so weiter wie bisher, mir ist das ganz einerlei, vielleicht konnte ich Dir helfen und wenn nicht, vielleicht hilft Dir jemand andere

mir ist das nicht ganz klar, aber ich denk, soweit war ich schon...

Das war Absicht ! :tuscheln:

...und nicht böse gemeint !!!

:zauberer1
 
rosim....
wie soll ich das erklären....es können einem alle leute der welt verzeihen, gott und jesus und wer auch immer auch...die haben das alles bestimmt schon längst getan...ich hab mir oft angehört, wieso ich mich selbst dennn soooooooo dermassen bestrafe...
verstehst wie ich meine? es geht nicht darum, von jemanden verziehen zu werden, es geht darum, dass man SELBER sich so runtermacht in einem maßen das , meines erachtens nach, fast nicht mehr normal ist, dass ich eben an einer familiengeschichte denken musste...dass die gefühle, die in einem sind, nicht in relation stehn zu dem wie andere das sehen...


aber ok, vielleicht wie gesagt, kann mir da , wenn überhaupt nur ein therapeut helfen, und nicht die esoterik oder wer auch immer....bzw.. ich zweifle daran, dass mir ein thera helfen kann, denn im grunde genommen, kann nur ICH mir selbst helfen...ich weiss nur noch net wirklich wie....
 
rosim....
wie soll ich das erklären....es können einem alle leute der welt verzeihen, gott und jesus und wer auch immer auch...die haben das alles bestimmt schon längst getan...ich hab mir oft angehört, wieso ich mich selbst dennn soooooooo dermassen bestrafe...
verstehst wie ich meine? es geht nicht darum, von jemanden verziehen zu werden, es geht darum, dass man SELBER sich so runtermacht in einem maßen das , meines erachtens nach, fast nicht mehr normal ist, dass ich eben an einer familiengeschichte denken musste...dass die gefühle, die in einem sind, nicht in relation stehn zu dem wie andere das sehen...


aber ok, vielleicht wie gesagt, kann mir da , wenn überhaupt nur ein therapeut helfen, und nicht die esoterik oder wer auch immer....bzw.. ich zweifle daran, dass mir ein thera helfen kann, denn im grunde genommen, kann nur ICH mir selbst helfen...ich weiss nur noch net wirklich wie....

...dem stimme ich zu ! :zauberer1
 
Hallo Oxygen!

Ich habe die Beiträge eben erst gelesen und ich stimme dir voll und ganz zu - du kannst dir nur selber helfen.

Meine eigenen Erfahrungen sprechen ganz klar für eine analytische Reintegrationstherapie (mit Hilfe der 12 Archetypen)- verloren, zerbrochene Seelenanteile wiederfinden, durchlieben und annehmen - dann kann Heilung erfolgen.

Und dies bitte nicht unter Hypnose, denn das ist völlige Manipulation pur! In der o.g. Methode wird man durch eine Trance und einen holotrope Atmung in einen Bewusstseinszustand geführt, der das kollektive Unterbewusstsein öffnet, bis hin in den transpersonalen Bereich.
Du bist dabei jederzeit in der Lage aufzustehen (wenns brennt :clown: oder wenn man Pipi muss) und die Seele geht ihren Weg.

Dabei wird die rechte Hirnhälfte "gefordert". Es ist eine Reise durch die Seelenbilder, hin in andere Zeiten, Dimensionen... um verlorene Seelenanteile (Archetypen) wieder in die Gesamtpersönlichkeit zu integrieren.

Ist dieses in der Therapie geschehen, erlebst du, durch die freigesetzte seelische Kraft, die bisher zum Unterdrücken benöntigt wurde, einen ungeheuren zuwachs an Lebensenergie und Freude :liebe1:

Und die Lust zu Leben beginnt!!!

Alles Liebe :liebe1:
 
Hallo Oxygen,

dass es etwas mit familienkarma und verstrickung zu tun haben könnte, weil eben mein seelischer zustand einfach etwas übertrieben und unangemessen zu sein scheint...

wie Du schon sagst: Dein seelischer Zustand SCHEINT unangemessen, ist er aber nicht. Es hat einen Grund, warum Du so bist wie Du bist, auch wenn Du ihn jetzt noch nicht erkennst. Natürlich könntest Du eine Familienaufstellung machen, schaden würde es sicher nicht.

es geht nicht darum, von jemanden verziehen zu werden,

Genau, denn sie haben es längst getan ! JEDER Mensch trägt immense Schuldgefühle in sich, bewußte, aus diesem, und sehr viel mehr unbewußte, aus einem anderen Leben. Wir legen uns daher oft selbst Steine in den Weg. Wir wollen zwar augenscheinlich ein glückliches Leben, in uns drin sind aber Seelenanteile, die sich bestrafen wollen für etwas, was sie irgendwann einmal getan haben. Sie wollen KEIN glückliches Leben, weil sie davon überzeugt sind, es nicht verdient zu haben. Diese Seelenanteile "arbeiten" für uns mehr oder weniger unbewußt daran, daß wir Dinge tun oder erleben, die uns eben NICHT glücklich machen.

Mit einer Rückführung kannst Du diese Seelenanteile erkennen, annehmen und dadurch, sodaß die nun bewußt gewordenen Schuldgefühle losgeslassen werden können. In einer Rückführung sollte das gesamte Thema in einer Sitzung behandelt werden, d.h. Du gehst in mehrere Leben, Opfer- wie Täterleben, sodaß Du wirklich auch erkennst, warum wieso weshalb Du etwas getan hast und vor allem: daß Du mehr als genug für Deine Taten gelitten hast und sie Dir selbst verzeihen kannst ! :)

Liebe Grüße
Gabi
 
@mimpelchen
hallo mimpelchen,erstmal vielen dank für deinen beitrag.
"analytische Reintegrationstherapie" (mit Hilfe der 12 Archetypen)
diese Begriffe hab ich bisher noch nie gehört!
Werde mal danach googlen und mich erstmal schlau machen und in das thema reinlesen. Ich kann mir das alles so gar nicht vorstellen, wie das ablaufen soll.
Du schreibst, "aus eigener Erfahrung", demnach gehe ich davon aus, dass du das selbst gemacht hast?
Irgendwie klingt das gerade alles so abstrakt:confused:
Vielleicht kannst mir ein bisschen mehr erzählen?
LG

oxygen
 
@gabi
auch dir herzlichen Dank!
Ja, das was du schreibst und beschreibst...sowas in der art denk ich auch.
Entweder, dass es mit Familie zu tun hat oder eben, etwas aus meinem früheren Leben.
An eine Rückführung hab ich schon öfters gedacht, aber ehrlich gesagt, hab ich auch ziemliche Angst. Angst vor dem was mir begegnen könnte, Angst vor dem was ich sowohl als Opfer als auch als Täter erlebt haben könnte.

Und vor allem hab ich davor Angst, nach dieser ganzen Geschichte, allein mit meinen "Erkenntnissen" gelassen zu werden, denn was macht man alleine damit? Ich denke, hinterher , je nach dem eben was man erlebt, wäre eine psychologische Betreuung umso wichtiger..Vielleicht hab ich einfach Angst, "schlafende Hunde " zu wecken...
Mit meinen jetztigen Gefühle, versuch ich jeden Tag aufs Neue zurecht zu komjmen. Und phasenweise gelingt es mir ganz gut. Aber wer weiss, ob mir das mit neuen, "zusätzlichen" Gefühle auch gelingt?
Ist ne sehr schwierige Entscheidung....
Ich werde dennoch über alles gründlich nachdenken...(ich bin halt ein Schisser hoch zehn :weihna1)

dennoch dank ich euch allen :liebe1:
LG
oxygen
 
@gabi
aaaaaaaaaaah hab gerade deine seite entdeckt!!!!!
manche abschnitte sprechen mir aus der seele.
werde sie mir nun genau durchlesen
LG
oxygen
 
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Hallo oxygen ,
ich habe mal diesen Tread hier mitgelesen und stimme eigentlich dem zu,was rosim rät . Du solltest dich nochmals mit dem Menschen auseinandersetzen ,um den es hauptsächlich ging ,denn im Innersten glaubst du ,er hätte dir nicht verziehen . Es ist kein Familienkarma oder Fluch oder dergleichen ,es haben sich eben nur alle in deiner Familie nicht richtig mit irgendeinem Thema,was ihnen zu schaffen machte auseinandergesetzt und du hast es so für dich übernommen ,weil so vorgelebt,wenn du verstehst.Du solltest dir ein Herz und Mut fassen ,und mit dem Menschen noch einmal ein klärendes Gespräch führen . Stimmt er dem zu,ist es schon mal ein Anfang. Man sollte dort hin zurückgehen ,wo alles begann . Solltest es nicht zu einer Aussprsche kommen, so hast du wenigstens das Gefühl ,es versucht zu haben,ein erster Schritt der Wiedergutmachung.Mit esoterischen Praktiken ist dir da überhaupt nicht geholfen , meine Meinung .Ich glaube das Urthema deiner Unsicherheit liegt in deiner Familie , du lebst das nach ,was du von deinen Angehörigen so miterlebt hast und meinst nun ,dass es vielleicht vererbbar sei . Nein du hast etwas verkehrtes getan und fühlst dich mies und klein und genau das kannst du ändern in dem du auf den Menschen nochmals zu gehst. Hätte man dir etwas angetan,so würde ich sagen ,such dir ärztliche Hilfe ,aber der Grund für deine Misere warst du selber . Rosim/s Vorschlag war also garnicht verkehrt ,immerhin besser als Familienaufstellung und all diese anderen Methoden.
ich wünsche dir den Mut dazu,es aus eigener Kraft zu schaffen.
liebe Grüße venic
 
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