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ich wusste dass ich auf unverständnis stosse ich habs ja selber nicht geglaubt aber ok
In Island gibt es ja eine vom Staat Beauftragte für die Belange der Elementarwesen, da dort die Menschen noch nicht so materiell denken wie wir hier.
Darüber hab ich mal n Bericht gesehn. Ich dachte eher, dass es sich bei solchen Wesen um metaphorische Darstellungen und Beschreibungen der Natur/Umwelt handelt. Lag ich da falsch?
heute kommt ein freund den ich jetzt ziemlich lange kenne zu mir und fragt mich op ich ihm helfen könne er fragt mich ernsthaft op ich was über heinzel menchen etwas weiss ich hab ihn erst mal nicht für voll genommen doch er meint es tod ernst
er beschreibt die als kleine etwa 4-5 cm menchen er sieht aber immer nur schaten er sagt auch das der schaten durchs zimmer huscht und mehrere hinter ihm her huschen
er will nicht mehr im seinem zimmer schlafen er schläft ernsthaft im wohnzimmer da er die da nie sieht
kann mir jemand helfen er tuht mir echt leid leute
Du lagst nicht falsch, wieso denn? Du hast doch nur was gelesen
Es war eine TV-Reportage über Island. Und es gibt ja tatsächlich Isländer, die dir gleich sagen können wo sich Kobolde, Zwerge, Elfen etc. befinden. Dann sagte z.B. eine ältere "Spezialistin" (in Bez. auf diese Thematik) sowas ähnliches wie; "Auf diesem Tisch tummeln sich ein paar Kobolde herum, und dort sehe ich eine Elfe." Sowas wirkt auf mich westlich-naturwissenschaftlich geprägten Menschen natürlich schon sehr seltsam. Und zwar so dermassen seltsam, dass ich daraus nur schliessen konnte, dass diese Frau diese Figuren einfach als Beschreibung für die jeweilige "Raum-Qualität" (etwas besseres fällt mir da gerade nicht ein) nutzte.
Kann man das so sehen?
Unsere westlich-naturwissenschaftlich geprägte Wahrnehmung/Denkweise/Vorprägung gleicht eben in vielem einer wirklichen Gehirnwäsche.
Uns fehlt die Selbstwahrnehmung, die Wahrnehmung des eigenen inneren Wesens (klar, mir ist bewusst, dass das auch seinen Grund hat, denn der Mensch sollte ja zur Freiheit kommen!).
Das Wesen, das Innere, das Herz und das Gemüt fehlt in diesem System.
dafür gibt es je länger je mehr keinen Platz.
Kein Wunder sehen wir all die Myriaden Wesen, die dem Kosmos Leben verleihen, nicht mehr.
Wir sind tot.
Wie lebendig begraben.
Ich kann deine Sichtweise schon verstehen.
aaaaaber
Meiner Ansicht nach kann die Menschheit trotzdem nix dafür, für das, was sie sind, bzw. wie sie sind. Ich bin sogar der Meinung, dass es die Menschheit nicht einmal gibt. So etwas wie ein "Wesen" gibt es grundsätzlich nicht - ob materiell/immateriell. Alles ist schlussendlich Erscheinung des Ganzen. Es scheint nur so zu sein, als wäre da ein Wesen, welches ein anderes Wesen wahrnimmt. Und es scheint nur so zu sein, als würde ich jetzt "aus mir selbst" sprechen (naja... schreiben), aber in Wirklichkeit ist es immer nur das Ganze, was dies alles tut. Dinge wie Gesetzmässigkeiten, Distanzen, Individualität etc. sind nur optische Nebeneffekte.
Die Welt kann nicht anders sein, als so, wie sie ist.
Das nennt sich Illusionismus und ist eine philosophische Richtung die vor allem gegen Ende des 19. Jh aufkam, soweit ich richtig informiert bin.
Die Achillesferse dieser Anschauung ist, dass sie diese Aussagen gerade so als wahr verkauft, wie andere, naivere Anschauungen das mit ihren ungeprüften Aussagen auch tun.
Also wenn ich behaupte alles ist Schein und nicht Wesen, beanspruche ich implizit einen absoluten Wahrheitswert für gerade diese Aussage. Das widerspricht sich selbst.