Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo Neptun in 12
Ich grüße dich ganz herzlich, - mir geht es zur Zeit ähnlich. Hab die Brpcken eigentlich ersrt mal hingeschmissen. Allerdings glaube ich, dass Astrologie funktioniert, nur wie du schon meinst, es kommt immer drauf an, welchen Quark man erzählt bekommt. Ich selbst schäme mich geradezu den Leuten was erzählt zu haben, als ich nach einigen Momenten Blut geleckt hatte, -dachte, man könne sich einüben, durch Stochern und Schätzen, - das wollte ich nciht mehr, und dann hört man, sobald man eine PN beantwortet, wo man um Deutung gefragt wird, ja, es sei doch bestimmt gut, aus Irrtum zu lernen, durch Feedback usw. - aber das kommt mir dann wie Lotto vor, wenn ich rate aber nix weiss.
Da ich im Moment noch nicht mal mein eigenes radix kapiere, bin ich richtig sauer auf diese Sch___e. Das ist bei mir krankhaft, weil ich die Sachen, die ich erst liebe, dann hasse, wenn diese Dinge mich beleidigen. Es beleidigt mich, nicht nur einen Transit zu sehen, sondern derer gleich hunderte,. Wenn ich die Transite schaue, sehe ich tausend Möglichkeiten, woran eine momentane Stimmung liegen könnte, oder ein Aufschwung. Naja, ein paar Ausnahmen gab es, da ist zum Beispiel der Fettkloß Pluto als Transit auf meiner Sonne. Das spürte ich nicht nur, ich sah es eine lange Zeit als richtigen Klang bei mir. Anhand einiger Transite kann ich schon für mich sagen, dass Astrologie funktioniert.
Es heisst, Astrologie sei eine Sache der Anschauung. Ich denke, das ist das Problem. Zuviel wird da gebastelt mit Verstand und Gedächtnis, dann kommen solche Dinger wie: weil du eine Venus in 7 hast, hast du bestimmt Glück in der Liebe. Und so ein Quark. Da sieht man nicht das Ganze, und ich glaube das Ganze ist hier bei der Astrologie schon eine Vision. Vielelicht macht das jeder anders, keine Ahnung, aber ich sehe nur Visionen wie ein Titian oder da Vinci sie auf Leinwand zaubert. Da steckt eine haarfeine Methode hinter, und eine klare Sicht dessen, was sein ist, und nicht, was sein könnte.
Um aber Visionen zu sehen, muss man den Verstand überlisten. Vielleicht ist das mit der Vision auch nicht so, ICH HABE KEINE AHNUNG, und halte das Geschwafel sogar für gefährlich.
Es beleidigt mich dieser Verstand mit seiner Tüchtigkeit sich einen Sinn zu suchen, während der Sinn in der Vision von selbst kommt.
Also. Was habe ich gemacht? Weil ich nun sauer bin, habe ich die Sachen hingeschmissen. Aber die Tage sind vorbei, wo ich die Bücher, die ich liebte und mich dann erschauerten ob der unerträglichen Wahrheit darin, zerriss. Ich denke also, hassen tue ich da nur die falsche Methode. Und ich warte einfach...
Wenn dus so siehst, kann Astrologie nichts dazu, wenn man nicht draus schlau wird.
LG
Stefan
Ich grüße dich ganz herzlich, - mir geht es zur Zeit ähnlich. Hab die Brpcken eigentlich ersrt mal hingeschmissen. Allerdings glaube ich, dass Astrologie funktioniert, nur wie du schon meinst, es kommt immer drauf an, welchen Quark man erzählt bekommt. Ich selbst schäme mich geradezu den Leuten was erzählt zu haben, als ich nach einigen Momenten Blut geleckt hatte, -dachte, man könne sich einüben, durch Stochern und Schätzen, - das wollte ich nciht mehr, und dann hört man, sobald man eine PN beantwortet, wo man um Deutung gefragt wird, ja, es sei doch bestimmt gut, aus Irrtum zu lernen, durch Feedback usw. - aber das kommt mir dann wie Lotto vor, wenn ich rate aber nix weiss.
Da ich im Moment noch nicht mal mein eigenes radix kapiere, bin ich richtig sauer auf diese Sch___e. Das ist bei mir krankhaft, weil ich die Sachen, die ich erst liebe, dann hasse, wenn diese Dinge mich beleidigen. Es beleidigt mich, nicht nur einen Transit zu sehen, sondern derer gleich hunderte,. Wenn ich die Transite schaue, sehe ich tausend Möglichkeiten, woran eine momentane Stimmung liegen könnte, oder ein Aufschwung. Naja, ein paar Ausnahmen gab es, da ist zum Beispiel der Fettkloß Pluto als Transit auf meiner Sonne. Das spürte ich nicht nur, ich sah es eine lange Zeit als richtigen Klang bei mir. Anhand einiger Transite kann ich schon für mich sagen, dass Astrologie funktioniert.
Es heisst, Astrologie sei eine Sache der Anschauung. Ich denke, das ist das Problem. Zuviel wird da gebastelt mit Verstand und Gedächtnis, dann kommen solche Dinger wie: weil du eine Venus in 7 hast, hast du bestimmt Glück in der Liebe. Und so ein Quark. Da sieht man nicht das Ganze, und ich glaube das Ganze ist hier bei der Astrologie schon eine Vision. Vielelicht macht das jeder anders, keine Ahnung, aber ich sehe nur Visionen wie ein Titian oder da Vinci sie auf Leinwand zaubert. Da steckt eine haarfeine Methode hinter, und eine klare Sicht dessen, was sein ist, und nicht, was sein könnte.
Um aber Visionen zu sehen, muss man den Verstand überlisten. Vielleicht ist das mit der Vision auch nicht so, ICH HABE KEINE AHNUNG, und halte das Geschwafel sogar für gefährlich.
Es beleidigt mich dieser Verstand mit seiner Tüchtigkeit sich einen Sinn zu suchen, während der Sinn in der Vision von selbst kommt.
Also. Was habe ich gemacht? Weil ich nun sauer bin, habe ich die Sachen hingeschmissen. Aber die Tage sind vorbei, wo ich die Bücher, die ich liebte und mich dann erschauerten ob der unerträglichen Wahrheit darin, zerriss. Ich denke also, hassen tue ich da nur die falsche Methode. Und ich warte einfach...
Wenn dus so siehst, kann Astrologie nichts dazu, wenn man nicht draus schlau wird.
LG
Stefan