Ich glaube nicht an Wunder, ich verlasse mich auf sie.

weizenkeime

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Buchtitel: Ich glaube nicht an Wunder, ich verlasse mich auf sie: Eine wahre und etwas andere Auferstehungsgeschichte
Autor: susasi
Verlag: Books on Demand
ISBN: 3833494115




Meine Freundin ist durch zufall bei ..... auf dieses buch gestoßen und hat es titelbedingt bestellt, gelesen und mir vor die tür gelegt:).

anscheinend handelt es sich um eine wahre geschichte einer jungen frau, die aus ihrem drogensumpf und ihrer ziellosigkeit mit hilfe ihrer "gedanken" oder ihrem urvertrauen ihr leben in den griff bekam.

mir hat es gut gefallen, da ich selber ähnliches in abgeschwächter form kenne und mut gemacht, nicht aufzugeben. zwar gibt es unzählige "selbsthilfgebücher" auf dem markt, aber von jemandem zu lesen, der das alles selbst mitgemacht hat und teil haben lässt an den gedanken und zweifeln und wieder hoffen und kämpfen, das hat was greifbares find ich. das macht es nachvollziehbar und gibt hoffnung.
außerdem ist es ein tolles buch für schwangere, weil sie all ihre briefe an ihre tochter schrieb, die damals noch in ihrem bauch war.
der preis ist etwas hoch, aber es hat ein leseband und ist hardcover- vielleicht kommt ja noch ein paperback!

gibts überall hab ich gesehen.
aja, autor: eva wagner, susasi

steht auf der rückseite:
Dass Gott nicht würfeln würde, kennen wir bereits von Einstein, und auch wenn der Nobelpreisträger nicht über einen weißbärtigen Mann am Spieltisch schrieb, so macht dieser Satz doch deutlich, dass im Universum Gesetze herrschen und, ob auf dem ersten Blick ersichtlich oder nicht, dass alles nach einer Ordnung oder einem unausgesprochenen Gesetz funktioniert.
In diesem Buch wird ebenfalls die Bezeichnung Gott verwendet, jedoch setzt ihn die Autorin bewusst als Begriff für eine Art Energie, für ihren roten Faden des Lebens ein und beschreibt anhand von Briefen, dass nicht nur das Universum von Naturgesetzen beherrscht wird, sondern dass auch der Mensch als Teil dieses Ganzen ihnen unterliegt, sich ihnen nicht entziehen kann und dass ihm stets die Wahl bleibt, sie für oder gegen sich zu nutzen.
 
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