Ich glaube nicht an irgendetwas nach dem Tod

... da können wir ja dann von anderer Stelle noch mal drüber reden .... eines Tages - may be ....
Es schadet nicht, wenn man im hier und jetzt sich seines Lebens freut und so viel wie möglich aus seinen Tagen heraus holt - aber auch ich habe schon Erfahrungen mit dem "danach" selber und durch andere machen dürfen .... so wie wir sie dann auch - jeder für sich - machen werden dürfen ....
 
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Ohh, @ Arsenica. Wenn du das nicht glaubst gibt es ja für dich nur einen Plan für Wiedergeburt. Beten. Heiraten. Am besten 2 Kinder zeugen. Einen Jungen und ein Mädchen. Glaub´s mir ruhig. Wie soll es denn anders gehen?

@ Dragonheart: Freue dich doch des Lebens. Ich habe aber einen Überlebenswillen. Und nach dem Tod. Ich habe schon genug PSI, um ein mächtiger Geist zu werden und könnte auch heute sterben. Aber ich habe hier noch ein paar Lebensaufgaben.

Und Christus als Freund habe ich auch. Also kann mir nichts passieren. Ich gebe euch wirklich dringend den Rat, euch nicht aufzugeben. Aber wie gesagt, eure "Seelen" sind mir egal. Wichtiger wäre es mir, dass sich die besten Gene fortpflanzen, so dass ich einen guten Körper finde bei meiner Widergeburt. Genau auf soetwas wartet Christus auch. Was denkst du denn, warum wir heiraten sollen und warum der Schwule nicht so mag. Weil die nicht für Vermehrung sorgen auf dem Planeten, allerdings indirekt mag er das schon, weil sich Homosexuelle mehr um Verwandte kümmern. (ich bin übrigens schwul und mich mag er, weil ich mich um die Fortpflanzung auf dem Planeten kümmere und meine Gene mit Lesben reproduzieren will).
 
Ach ja...

Die Einstellung zum "Leben nach dem Tod" hat mMn nichts damit zu tun, wie man sein Leben lebt und erlebt. Depressionen wie pure Lebensfreude treffen Gläubige wie Atheisten.

Ein "spiritueller Überbau" im Weltbild führt nicht zwangsläufig zu der Vorstellung, dass es nach dem Tod individuell weitergeht, nur halt in einem "ätherischen" Körper.

Wenn ich allerdings meine Elterngeneration anschaue (68er), dann sehe ich, dass eine jugendliche Rebellion gegen einen strafenden Gott in älteren (dem Tod näheren) Jahren häufig in eine willkürlich zusammengebastelte Eso-Lebenseinstellung mündet.

Also "Es gibt kein Leben nach dem Tod" ist mMn eher eine Methode, das Kind mit dem Bade auszuschütten...
 
@ Dragonheart: Freue dich doch des Lebens. Ich habe aber einen Überlebenswillen. Und nach dem Tod. Ich habe schon genug PSI, um ein mächtiger Geist zu werden und könnte auch heute sterben. Aber ich habe hier noch ein paar Lebensaufgaben.

Genau, ich freue mich des Lebens im hier und jetzt und später wieder wenn wir zu Hause angekommen sind .... und der Tod ist ja nicht das Ende aller Dinge, ich sehe ihn als Begleitperson für den Übergang .... und jeder hier - so denke ich - hat Lebensaufgaben - wir wären sonst nicht hier .... ich finde es schön, daß Du Dich ihnen auch stellen möchtest .... ich wollte dem threadsteller eben auch mal meine Auffassung darüber hier mitteilen, weil die eben so anders ist als meine ....
 
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Naja, im Prinzip haben ja manche PSI-Energien überlebt und haben klug genug gelebt, um wiedergeboren zu werden. Deswegen können diese wiedergeborenen PSIs ja auch eine Lebensaufgabe haben. Wie ich.
 
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